•  

     FAQ

    In unseren FAQ finden Sie die häufigsten Fragen und Antworten.

    Für Begriffserklärungen können Sie unser Glossar nutzen.

    FAQ
  •  

     Kontaktformular

    Kontaktieren Sie uns über das Kontaktformular.

    Servicezeiten: Montag bis Freitag von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr

    Kontaktformular
  •  

     E-Mail

    Kontaktieren Sie uns per E-Mail.

    wertpapiere@dzbank.de

    Mail schreiben
  •  

     Live-Chat

    Kontaktieren Sie uns über den Live-Chat.

    Servicezeiten: Montag bis Freitag von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr

    Chat
  •  

     Anruf

    Montags bis Freitags von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr sind wir unter der Nummer (069)-7447-7035 für Sie da.

    Anruf

Aktienanleihe Classic 8% 2025/12: Basiswert Volkswagen AG

DQ6Z0Y / DE000DQ6Z0Y9 //
Quelle: DZ BANK: Geld 09.10. 18:47:55, Brief 09.10. 18:47:55
DQ6Z0Y DE000DQ6Z0Y9 // Quelle: DZ BANK: Geld 09.10. 18:47:55, Brief 09.10. 18:47:55
94,12 %
Geld in %
94,52 %
Brief in %
0,02%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 91,00 EUR
Quelle : Xetra , --
  • Basispreis 95,00 EUR
  • Abstand zum Basispreis in % -4,40%
  • Zinssatz in % p.a. 8,00% p.a.
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 10,526
  • Max Rendite in % p.a. 39,11% p.a.
  • Seitwärtsrendite in % 2,96%
  •  
  •  
  •  
  •  

Chart

Aktienanleihe Classic 8% 2025/12: Basiswert Volkswagen AG

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 09.10. 18:47:55
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DQ6Z0Y / DE000DQ6Z0Y9
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Aktienanleihe
Produkttyp Aktienanleihe Classic
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Abwicklungsart Barausgleich oder Physische Lieferung
Emissionsdatum 20.08.2024
Erster Handelstag 20.08.2024
Letzter Handelstag 18.12.2025
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 19.12.2025
Zahltag 30.12.2025
Fälligkeitsdatum 30.12.2025
Bezugsverhältnis 10,526
Basispreis 95,00 EUR
Nennbetrag 1.000,00 EUR
Bereits aufgelaufene Stückzinsen 90,454595 EUR
Zinssatz in % p.a. 8,00% p.a.

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 09.10.2025, 18:47:55 Uhr mit Geld 94,12 % / Brief 94,52 %
Spread Absolut 0,40 %
Spread Homogenisiert 0,038001 %
Spread in % des Briefkurses 0,42%
Abstand zum Basispreis in % -4,40%
Max Rendite 7,03%
Max Rendite in % p.a. 35,29% p.a.
Seitwärtsrendite in % 2,96%
Seitwärtsrendite p.a. 13,85% p.a.
Performance seit Auflegung in % -5,88%

Basiswert

Basiswert
Kurs 91,00 EUR
Diff. Vortag in % -0,35%
52 Wochen Tief 78,86 EUR
52 Wochen Hoch 114,20 EUR
Quelle Xetra, --
Basiswert Volkswagen AG Vz.
WKN / ISIN 766403 / DE0007664039
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Kraftfahrzeugindustrie

Produktbeschreibung

Die Aktienanleihe hat eine feste Laufzeit und wird am 30.12.2025 (Rückzahlungstermin) fällig. Sie erhalten am Zinszahlungstermin, ebenfalls der 30.12.2025, eine Zinszahlung von 8,00% p.a. Die Zinszahlung erfolgt unabhängig von der Wertentwicklung des Basiswerts.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:
  1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts Volkswagen AG Vz an der maßgeblichen Börse am 19.12.2025 (Referenzpreis) auf oder über dem Basispreis, erhalten Sie den Nennbetrag von 1.000,00 EUR.

  2. Liegt der Referenzpreis unter dem Basispreis, erhalten Sie eine durch das Bezugsverhältnis bestimmte Anzahl von Aktien des Basiswerts. Wir liefern keine Bruchteile von Aktien. Für diese erhalten Sie eine Zahlung eines Ausgleichsbetrags. Dieser entspricht dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bruchteil des Basiswerts. Ein Zusammenfassen mehrerer Ausgleichsbeträge zu Ansprüchen auf Lieferung von Aktien des Basiswerts ist ausgeschlossen. Sie erleiden einen Verlust, wenn der Wert der gelieferten Aktien des Basiswerts am Rückzahlungstermin zzgl. des Ausgleichsbetrags und der Zinszahlung unter dem Erwerbspreis der Aktienanleihe liegt.


Bei einem Erwerb des Produkts während der Laufzeit müssen Sie aufgelaufene Zinsen (Stückzinsen) anteilig entrichten.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 08.08.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
3,6

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
50,8%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 54,80 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist VOLKSWAGEN AG ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 08.08.2025 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 08.08.2025 bei einem Kurs von 95,38 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance -10,5% Unter Druck (vs. STOXX600) Dividendenbereinigt liegt die Aktie über vier Wochen betrachtet -10,5% hinter dem STOXX600 zurück.
Mittelfristiger Trend Negative Tendenz seit dem 23.09.2025 Der dividendenbereinigte technische 40-Tage Trend ist seit dem 23.09.2025 negativ.
Wachstum KGV 10,4 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 3,6 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 30,8% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 19 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 19 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 6,6% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 23,68% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Mittel, keine Veränderung im letzten Jahr.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Durchschnittliche Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. mittlere Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,8%.
Beta 1,11 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,11% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 50,8% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 50,8% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 18,94 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 18,94 EUR oder 0,20% Das geschätzte Value at Risk beträgt 18,94 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,20%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 21,2%
Volatilität der über 12 Monate 30,6%

News

09.10.2025 | 17:21:21 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: Autoindustrie soll mehr Spielräume bekommen

(neu: Details und Hintergrund.)

BERLIN (dpa-AFX) - Die Bundesregierung will die kriselnde deutsche Autobranche stärker unterstützen - mit neuen Kaufanreizen für Elektroautos und flexibleren Übergängen zu emissionsfreien Antrieben. "Einen harten Schnitt 2035 darf es nicht geben", sagte Kanzler Friedrich Merz (CDU) nach einem "Autogipfel" mit Branchenvertretern in Berlin. Dann soll in der EU ein Verbot für Neuzulassungen von Verbrenner-Autos greifen, was aber noch auf den Prüfstand kommt. Von einer neuen E-Auto-Förderung sollen vor allem Geringverdiener profitieren.

Zu dem Treffen waren Spitzenvertreter von Autoherstellern und Zulieferern, Verbänden und Gewerkschaft sowie aus Bundesländern mit Autostandorten eingeladen. Merz betonte, es gebe "ein strategisches Interesse" daran, eine wettbewerbsfähige, technologisch führende Autoindustrie in den nächsten Jahren und Jahrzehnten zu erhalten und Wettbewerbsnachteile auszugleichen. Das sei zum Teil Aufgabe der Unternehmen, aber teils auch der Politik. Das klang bei früheren Autorunden im Kanzleramt ähnlich. Aber die Lage ist heikel.

Branche unter Druck

Die stark exportorientierte deutsche Autoindustrie mit 770.000 Beschäftigten und 540 Milliarden Euro Jahresumsatz steckt in einer schwierigen Phase. Die Branche hat mit einer Absatzflaute, wachsender Konkurrenz aus China und Problemen beim Wandel zur Elektromobilität zu kämpfen. Dazu kommen EU-Klimaschutzvorgaben für weniger CO2-Emissionen und Zölle für den US-Markt. Viele Firmen meldeten Gewinneinbrüche, fahren Sparkurse, streichen Stellen.

Längere Steuerbefreiung

Vizekanzler Lars Klingbeil (SPD) sprach von einer dramatischen Lage. Es müsse darum gehen, "dass das Auto aus Deutschland eine gute Zukunft hat". Dabei sei deutlich geworden, dass niemand den Weg Richtung Elektromobilität infrage stelle. Ein erstes Element lieferte der Finanzminister vorab: Die Befreiung reiner E-Autos von der Kfz-Steuer soll bis 2035 verlängert werden. Im Markt gab es zuletzt Unklarheit, ob eine Befreiung auch für Neuzulassungen ab 2026 greift.

Kaufanreize - aber nicht für alle

Ein zweites Element präsentierte die Regierung nach einer nächtlichen Sitzung des Koalitionsausschusses direkt am Morgen: Kommen soll ein Förderprogramm besonders für Haushalte mit kleinen und mittleren Einkommen, um den Umstieg auf klimaneutrale Mobilität und emissionsfreie Fahrzeuge zu unterstützen. Ziel seien spürbare Vorteile für Verbraucher, heißt es im Beschluss. Volumen: drei Milliarden Euro zusätzlich bis 2029. Die Modalitäten sind noch unbekannt. In Frankreich gibt es bereits ein Leasing-Programm mit sozialer Komponente.

Signale zum Verbrenner-Aus

Im Fokus steht auch der Umgang mit dem 2022 beschlossenen Ende für die Zulassung neuer Verbrenner-Fahrzeuge auf dem EU-Markt ab 2035, für das nun Überprüfungen anstehen. Die Koalition lag da zuletzt über Kreuz. Merz sagte nun, Elektroantriebe seien "die Hauptstraße, auf der gefahren wird." Aber die Markteinführung brauche Zeit, und er ermutige die Branche, auch weitere Technologien für klimaneutrale Antriebe voranzutreiben. Und er wolle sich für mehr Flexibilität und Offenheit in der Regulierung starkmachen. Klingbeil sagte: "Wir wollen nicht mit dem Kopf durch die Wand." Pragmatismus sei nötig. "Wir haben heute nicht den Rückwärtsgang in die alte Verbrennerwelt eingelegt", kommentierte Bundesumweltminister Carsten Schneider (SPD). "Sondern wir haben einen flexibleren, sozialeren Übergang in die neue Welt beschrieben."

Branche für mehr Spielraum

Die Präsidentin des Verbands der Automobilindustrie (VDA), Hildegard Müller, forderte: "Wir brauchen zeitnahe Entscheidungen und dann auch eine geeinte deutsche Stimme in Brüssel." Nötig seien Möglichkeiten zur Flexibilisierung, etwa mit kleinen Verbrennungsmotoren für längere Reichweiten von E-Autos. IG-Metall-Chefin Christiane Benner forderte unter anderem mehr Unterstützung bei Ladesäulen, Strompreisen und Kaufanreizen. Die Beschäftigten bräuchten Perspektiven und "Zuversicht, dass wir an diesen Standort glauben." VW <DE0007664039>-Konzernchef Oliver Blume sagte in einem Video-Interview der Deutschen Presse-Agentur: "Aus heutiger Perspektive ist das Ziel, wie es für 2035 gesetzt wurde, unrealistisch. Und deshalb brauchen wir dort mehr Flexibilität."

E-Autos weit von Ziel entfernt

Seit Jahresbeginn wurden mehr rein batterieelektrische Pkw neu zugelassen. Ihr Marktanteil liegt laut Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller in Summe der ersten neun Monate bei rund 18 Prozent. Das reiche nicht, um Ziele beim CO2-Ausstoß zu erreichen. Das oft genannte politische Ziel von 15 Millionen E-Autos in Deutschland bis 2030 scheint in weiter Ferne zu sein. Zum 1. Juli waren laut Kraftfahrt-Bundesamt 1,84 Millionen reine Elektroautos zugelassen - bei insgesamt 49,53 Millionen Pkw. Das sind 3,7 Prozent.

Experten sehen Standortnachteile

Der Branchenexperte Stefan Bratzel vom Center of Automotive Management in Bergisch Gladbach sagte: "Wir haben es in der deutschen Automobilindustrie mit einer Polykrise zu tun." Die Wettbewerbsfähigkeit des Standortes sei durch ein hohes Kostenniveau gefährdet. Dazu kämen eine schwache Nachfrage in Europa und der schwierige Wandel zur E-Mobilität, der Arbeitsplätze koste. Deutsche Hersteller hätten technologisch aufgeholt - sie hinken laut Bratzel jedoch kostenmäßig im Vergleich zu chinesischen Konkurrenten hinterher.

"Position am Weltmarkt entscheidend"

Branchenexperte Ferdinand Dudenhöffer vom Center Automotive Research in Bochum erläuterte, in Deutschland würden pro Jahr weniger als drei Millionen Autos verkauft - weltweit seien es mehr als 80 Millionen. Daher sei die Position am Weltmarkt entscheidend für die Zukunft. Notwendig sei eine langfristige Innovationsstrategie. Die Politik müsse aufhören, ständig Debatten über eine Abkehr vom Aus für neue Verbrenner zu führen. "Das verunsichert Industrie und Kunden." Auch Bratzel warnte, eine Aufweichung des Verbrennerverbots würde die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Autoindustrie nicht verbessern.

Hausgemachte Probleme

Dudenhöffer sagte, viele Unternehmen hätten zu wenig in neue wesentliche Wertschöpfungsanteile des Fahrzeugs wie die Batterie investiert. Gleiches gelte bei Halbleitern. In China seien aus Start-ups Weltmarktführer geworden, so Dudenhöffer. Bratzel sagte: "Ein großes Versagen der Hersteller und der Politik ist, dass die Wertschöpfungskette der Elektromobilität nicht entwickelt wurde. Bei Batteriezellen werden wir noch Jahre abhängig sein von China."/sam/hrz/hoe/mjm/ruc/DP/men

09.10.2025 | 16:42:55 (dpa-AFX)
WDH/VW-Chef Blume: Verbrenner-Aus 2035 ist 'unrealistisch'
09.10.2025 | 16:33:09 (dpa-AFX)
VW-Chef Blume: Verbrenner-Aus 2035 ist 'unrealistisch'
09.10.2025 | 16:24:46 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Merz: Elektroantriebe sind 'die Hauptstraße, auf der gefahren wird'
09.10.2025 | 16:07:03 (dpa-AFX)
Merz zu Verbrenner-Aus: Harten Schnitt darf es nicht geben
09.10.2025 | 15:27:15 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Aktionen vor dem Kanzleramt zum 'Autogipfel'
09.10.2025 | 14:14:06 (dpa-AFX)
Aktionen vor dem Kanzleramt zum 'Autogipfel'