•  

     FAQ

    In unseren FAQ finden Sie die häufigsten Fragen und Antworten.

    Für Begriffserklärungen können Sie unser Glossar nutzen.

    FAQ
  •  

     Kontaktformular

    Kontaktieren Sie uns über das Kontaktformular.

    Servicezeiten: Montag bis Freitag von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr

    Kontaktformular
  •  

     E-Mail

    Kontaktieren Sie uns per E-Mail.

    wertpapiere@dzbank.de

    Mail schreiben
  •  

     Live-Chat

    Kontaktieren Sie uns über den Live-Chat.

    Servicezeiten: Montag bis Freitag von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr

    Chat
  •  

     Anruf

    Montags bis Freitags von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr sind wir unter der Nummer (069)-7447-7035 für Sie da.

    Anruf

Aktienanleihe Classic 6,75% 2025/09: Basiswert ING Groep

DQ7FS8 / DE000DQ7FS84 //
Quelle: DZ BANK: Geld 08.07. 15:21:08, Brief 08.07. 15:21:08
DQ7FS8 DE000DQ7FS84 // Quelle: DZ BANK: Geld 08.07. 15:21:08, Brief 08.07. 15:21:08
100,76 %
Geld in %
100,86 %
Brief in %
0,45%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 19,178 EUR
Quelle : Euronext Ams , 07.07.
  • Basispreis 13,0197 EUR
  • Abstand zum Basispreis in % 32,11%
  • Zinssatz in % p.a. 6,75% p.a.
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 76,806685
  • Max Rendite in % p.a. 2,73% p.a.
  • Seitwärtsrendite in % 0,55%
  •  
  •  
  •  
  •  

Chart

Aktienanleihe Classic 6,75% 2025/09: Basiswert ING Groep

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 08.07. 15:21:08
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DQ7FS8 / DE000DQ7FS84
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Aktienanleihe
Produkttyp Aktienanleihe Classic
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Abwicklungsart Barausgleich oder Physische Lieferung
Emissionsdatum 04.09.2024
Erster Handelstag 04.09.2024
Letzter Handelstag 16.09.2025
Handelszeiten 09:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 17.09.2025
Zahltag 24.09.2025
Fälligkeitsdatum 24.09.2025
Bezugsverhältnis 76,8067
Basispreis 13,0197 EUR
Nennbetrag 1.000,00 EUR
Bereits aufgelaufene Stückzinsen 56,357032 EUR
Zinssatz in % p.a. 6,75% p.a.

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 08.07.2025, 15:21:08 Uhr mit Geld 100,76 % / Brief 100,86 %
Spread Absolut 0,10 %
Spread Homogenisiert 0,001302 %
Spread in % des Briefkurses 0,10%
Abstand zum Basispreis in % 32,11%
Max Rendite 0,55%
Max Rendite in % p.a. 2,58% p.a.
Seitwärtsrendite in % 0,55%
Seitwärtsrendite p.a. 2,58% p.a.
Performance seit Auflegung in % 0,76%

Basiswert

Basiswert
Kurs 19,178 EUR
Diff. Vortag in % 0,86%
52 Wochen Tief 14,236 EUR
52 Wochen Hoch 19,308 EUR
Quelle Euronext Ams, 07.07.
Basiswert ING Groep N.V.
WKN / ISIN A2ANV3 / NL0011821202
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Finanzsektor

Produktbeschreibung

Die Aktienanleihe hat eine feste Laufzeit und wird am 24.09.2025 (Rückzahlungstermin) fällig. Sie erhalten am Zinszahlungstermin, ebenfalls der 24.09.2025, eine Zinszahlung von 6,75% p.a. Die Zinszahlung erfolgt unabhängig von der Wertentwicklung des Basiswerts.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:
  1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts ING Groep NV an der maßgeblichen Börse am 17.09.2025 (Referenzpreis) auf oder über dem Basispreis, erhalten Sie den Nennbetrag von 1.000,00 EUR.

  2. Liegt der Referenzpreis unter dem Basispreis, erhalten Sie eine durch das Bezugsverhältnis bestimmte Anzahl von Aktien des Basiswerts. Wir liefern keine Bruchteile von Aktien. Für diese erhalten Sie eine Zahlung eines Ausgleichsbetrags. Dieser entspricht dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bruchteil des Basiswerts. Ein Zusammenfassen mehrerer Ausgleichsbeträge zu Ansprüchen auf Lieferung von Aktien des Basiswerts ist ausgeschlossen. Sie erleiden einen Verlust, wenn der Wert der gelieferten Aktien des Basiswerts am Rückzahlungstermin zzgl. des Ausgleichsbetrags und der Zinszahlung unter dem Erwerbspreis der Aktienanleihe liegt.


Bei einem Erwerb des Produkts während der Laufzeit müssen Sie aufgelaufene Zinsen (Stückzinsen) anteilig entrichten.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Positiv

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Positive Analystenhaltung seit 06.05.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
7,2

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Niedrig

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Defensiver Charakter bei sinkendem Index

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
74,2%

Starke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 69,49 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist ING GROEP ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Positive Analystenhaltung seit 06.05.2025 Die Gewinnprognosen pro Aktie liegen heute höher als vor sieben Wochen. Dieser positive Trend hat am 06.05.2025 bei einem Kurs von 17,89 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance 3,9% vs. STOXX600 Dividendenbereinigt hat die Aktie den STOXX600 während der letzten vier Wochen um 3,9% geschlagen.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 27.06.2025 Der dividendenbereinigte mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 27.06.2025 positiv.
Wachstum KGV 2,1 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 7,2 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 9,8% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 15 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 15 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 5,7% Dividende durch Gewinn gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 40,83% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Niedrig Die Aktie ist seit dem 04.07.2025 als Titel mit geringer Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Defensiver Charakter bei sinkendem Index Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge um durchschnittlich 12 abzuschwächen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 1,6%.
Beta 1,24 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,24% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 74,2% Starke Korrelation mit dem STOXX600 74,2% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 2,00 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 2,00 EUR oder 0,11% Das geschätzte Value at Risk beträgt 2,00 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,11%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 21,4%
Volatilität der über 12 Monate 25,2%

News

08.07.2025 | 11:35:29 (dpa-AFX)
GESAMT-ROUNDUP/Zollstreit und kein Ende: Exporte in die USA sacken ab

WIESBADEN (dpa-AFX) - Unsicherheit um Zölle, ständige Drohungen von Donald Trump und kein Ende in Sicht: Der Zollstreit mit den USA samt einer erneut verlängerten Frist wird zur schweren Bürde für Deutschlands Exporteure.

Im Mai fielen die Ausfuhren in die Vereinigten Staaten, dem wichtigsten Handelspartner für deutsche Unternehmen, auf den niedrigsten Stand seit mehr als drei Jahren, wie aus Daten des Statistischen Bundesamtes hervorgeht. Die Exporte sanken um 7,7 Prozent zum Vormonat auf 12,1 Milliarden Euro und sorgten für den zweiten Rückgang der deutschen Exporte insgesamt in Folge.

"Die Situation im Außenhandel ist dramatisch und droht sich weiter zu verschärfen", sagt Dirk Jandura, Präsident des Exportverbands BGA. "Die Folgen der Trump'schen Zollpolitik werden damit immer deutlicher."

Und das Bangen um US-Zölle hat noch kein Ende: Am Montagabend verschob Präsident Trump die Frist für neue Zölle von diesem Mittwoch (9. Juli) auf 1. August und kündigte besonders für asiatische Länder hohe Aufschläge an, darunter für Japan, Südkorea und Malaysia. Damit zieht sich der Zollstreit in die Länge, und selbst der 1. August ist nach Trumps Aussage nicht verbindlich.

"Zwar erhielt die EU gestern keinen neuen Zollbrief aus dem Weißen Haus, doch das Risiko (weiterer) Zölle schwebt wie ein Damoklesschwert über deutschen und europäischen Exporteuren", sagt ING <NL0011821202>-Chefökonom Carsten Brezski.

Gelingt im Zollstreit noch ein Deal mit den USA?

Die deutschen Exporteure, die noch im ersten Quartal von vorgezogenen Lieferungen in die USA profitiert hatten, sind nun endgültig in schwierigen Zeiten angekommen. Die gesamten Ausfuhren weltweit sanken im Mai um 1,4 Prozent gegenüber April auf 129,4 Milliarden Euro.

Bereits im April hatte es ein deutliches Minus gegeben. "Jetzt drehen sich die Vorzieheffekte des ersten Quartals in ihr Gegenteil um", sagt Thomas Gitzel, Chefvolkswirt der Liechtensteiner VP Bank.

Anfang April hatte Trump sein gewaltiges globales Zollpaket angekündigt - nur um große Teile davon nach heftigen Börsenturbulenzen für 90 Tage auszusetzen. Seither gilt ein Basiszoll von 10 Prozent auf EU-Importe, während Trump zwischenzeitlich mit Zöllen von 50 Prozent drohte, sollte in den Verhandlungen mit Brüssel keine Einigung gelingen.

Auf den Import von Autos und Autoteilen hat Trump bereits hohe Extrazölle von 25 Prozent eingeführt, auf Stahl- und Aluminium sogar in Höhe von 50 Prozent.

Was genau die neue Frist bis Anfang August für die EU bedeutet, war zunächst unklar. Die Verhandlungen im Zollstreit gingen weiter, hieß es von der EU-Kommission. Erst am Sonntag hatte Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen mit Trump telefoniert. Dass es aber gelingt, die US-Zölle komplett auszuräumen, gilt als unwahrscheinlich.

Der Außenhandelsverband BGA dringt darauf, "endlich Einigkeit und Sicherheit durch ein Abkommen zu schaffen". Es dürfe aber keinen Deal um jeden Preis geben, bekräftigt Präsident Jandura.

Rückschlag auch im China-Geschäft

Doch die deutschen Exporteure kämpfen nicht nur mit Trumps Zollpolitik, auch im Geschäft mit China geht es bergab: Die Ausfuhren in die Volksrepublik sanken im Mai um 2,9 Prozent auf 6,8 Milliarden Euro. China ist von einer billigen Werkbank für deutsche Unternehmen zu einer harten Konkurrenz auf den Weltmärkten geworden - etwa bei Elektroautos.

Die deutschen Exporte in das Vereinigte Königreich stiegen dagegen um gut 15 Prozent auf 7,2 Milliarden Euro, während die wichtigen Ausfuhren in die EU-Staaten um 2,2 Prozent auf 71,3 Milliarden Euro schrumpften.

Trübe Aussichten für deutsche Wirtschaft

Auch die Importe nach Deutschland schwächelten deutlich. Sie fielen im Mai um 3,8 Prozent zum Vormonat auf 111,1 Milliarden Euro. "Der starke Rückgang der Importe könnte als Schwäche der Binnenkonjunktur ausgelegt werden", sagt der Chefvolkswirt der Hamburg Commercial Bank, Cyrus de la Rubia.

Angesichts des schwachen Außenhandels droht der deutschen Wirtschaft nach dem überraschend starken Wachstum von 0,4 Prozent im ersten Quartal erneut die Rezession. Die deutschen Exporteure sind aus Sicht von ING-Chefökonom Brezski mit heftigem Gegenwind konfrontiert - auch wegen des starken Euro, der Ausfuhren auf den Weltmärkten verteuert. "Nach den harten Daten für die ersten beiden Monate des zweiten Quartals sieht es so aus, als würde die deutsche Wirtschaft erneut stagnieren oder sogar leicht schrumpfen."/als/ceb/DP/men

07.07.2025 | 16:18:28 (dpa-AFX)
Büro-Leerstand in Metropolen steigt: Höchster Wert seit 2013
03.07.2025 | 11:08:09 (dpa-AFX)
Mehr Sicherheit für Bankkunden bei Überweisungen
23.06.2025 | 18:19:41 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Bankkunden sollen mehr Rechte beim Dispo bekommen
23.06.2025 | 12:11:46 (dpa-AFX)
Bankkunden sollen mehr Rechte beim Dispo bekommen
17.06.2025 | 11:49:55 (dpa-AFX)
Online-Banking in Deutschland auf Höchststand
03.06.2025 | 06:09:04 (dpa-AFX)
Warum kaum Bankkunden unzulässige Gebühren zurückverlangten