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Aktienanleihe Classic 7,7% 2026/03: Basiswert Volkswagen AG

DQ9ZA9 / DE000DQ9ZA96 //
Quelle: DZ BANK: Geld 22.09. 14:39:05, Brief 22.09. 14:39:05
DQ9ZA9 DE000DQ9ZA96 // Quelle: DZ BANK: Geld 22.09. 14:39:05, Brief 22.09. 14:39:05
99,13 %
Geld in %
99,23 %
Brief in %
-0,98%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 89,68 EUR
Quelle : Xetra , --
  • Basispreis 80,00 EUR
  • Abstand zum Basispreis in % 10,79%
  • Zinssatz in % p.a. 7,70% p.a.
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 12,50
  • Max Rendite in % p.a. 9,49% p.a.
  • Seitwärtsrendite in % 4,44%
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Chart

Aktienanleihe Classic 7,7% 2026/03: Basiswert Volkswagen AG

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
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  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 22.09. 14:39:05
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DQ9ZA9 / DE000DQ9ZA96
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Aktienanleihe
Produkttyp Aktienanleihe Classic
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Abwicklungsart Barausgleich oder Physische Lieferung
Emissionsdatum 12.11.2024
Erster Handelstag 12.11.2024
Letzter Handelstag 19.03.2026
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 20.03.2026
Zahltag 27.03.2026
Fälligkeitsdatum 27.03.2026
Bezugsverhältnis 12,50
Basispreis 80,00 EUR
Nennbetrag 1.000,00 EUR
Bereits aufgelaufene Stückzinsen 65,801845 EUR
Zinssatz in % p.a. 7,70% p.a.

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 22.09.2025, 14:39:05 Uhr mit Geld 99,13 % / Brief 99,23 %
Spread Absolut 0,10 %
Spread Homogenisiert 0,008 %
Spread in % des Briefkurses 0,10%
Abstand zum Basispreis in % 10,79%
Max Rendite 4,44%
Max Rendite in % p.a. 8,89% p.a.
Seitwärtsrendite in % 4,44%
Seitwärtsrendite p.a. 8,89% p.a.
Performance seit Auflegung in % -0,87%

Basiswert

Basiswert
Kurs 89,68 EUR
Diff. Vortag in % -7,81%
52 Wochen Tief 78,86 EUR
52 Wochen Hoch 114,20 EUR
Quelle Xetra, --
Basiswert Volkswagen AG Vz.
WKN / ISIN 766403 / DE0007664039
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Kraftfahrzeugindustrie

Produktbeschreibung

Die Aktienanleihe hat eine feste Laufzeit und wird am 27.03.2026 (Rückzahlungstermin) fällig. Sie erhalten am Zinszahlungstermin, ebenfalls der 27.03.2026, eine Zinszahlung von 7,70% p.a. Die Zinszahlung erfolgt unabhängig von der Wertentwicklung des Basiswerts.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:
  1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts Volkswagen AG Vz an der maßgeblichen Börse am 20.03.2026 (Referenzpreis) auf oder über dem Basispreis, erhalten Sie den Nennbetrag von 1.000,00 EUR.

  2. Liegt der Referenzpreis unter dem Basispreis, erhalten Sie eine durch das Bezugsverhältnis bestimmte Anzahl von Aktien des Basiswerts. Wir liefern keine Bruchteile von Aktien. Für diese erhalten Sie eine Zahlung eines Ausgleichsbetrags. Dieser entspricht dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bruchteil des Basiswerts. Ein Zusammenfassen mehrerer Ausgleichsbeträge zu Ansprüchen auf Lieferung von Aktien des Basiswerts ist ausgeschlossen. Sie erleiden einen Verlust, wenn der Wert der gelieferten Aktien des Basiswerts am Rückzahlungstermin zzgl. des Ausgleichsbetrags und der Zinszahlung unter dem Erwerbspreis der Aktienanleihe liegt.


Bei einem Erwerb des Produkts während der Laufzeit müssen Sie aufgelaufene Zinsen (Stückzinsen) anteilig entrichten.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 08.08.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
3,7

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
52,9%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 57,59 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist VOLKSWAGEN AG ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 08.08.2025 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 08.08.2025 bei einem Kurs von 95,38 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance -2,9% Unter Druck (vs. STOXX600) Dividendenbereinigt liegt die Aktie über vier Wochen betrachtet -2,9% hinter dem STOXX600 zurück.
Mittelfristiger Trend Neutrale Tendenz, zuvor jedoch (seit dem 08.08.2025) positiv Die Aktie wird in der Nähe ihres dividendenbereinigten 40-Tage Durchschnitts gehandelt (in einer Bandbreite von +1,75% bis -1,75%). Zuvor unterlag der Wert einem positiven Trend (seit dem 08.08.2025).
Wachstum KGV 5,2 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 3,7 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 12,5% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 19 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 19 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 6,7% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 24,98% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Mittel, keine Veränderung im letzten Jahr.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Durchschnittliche Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. mittlere Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,7%.
Beta 1,17 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,17% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 52,9% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 52,9% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 14,36 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 14,36 EUR oder 0,15% Das geschätzte Value at Risk beträgt 14,36 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,15%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 18,4%
Volatilität der über 12 Monate 30,8%

News

22.09.2025 | 14:12:24 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Anleger strafen Porsche-Kehrtwende ab - VW-Aktien auch tief rot

STUTTGART (dpa-AFX) - Der Sportwagenbauer Porsche AG <DE000PAG9113>, die Konzernmutter VW <DE0007664039> und auch die Dachgesellschaft Porsche SE <DE000PAH0038> rechnen mit weniger Gewinn in diesem Jahr. Wie sie am Freitag nach Xetra-Handelsschluss mitteilten, gehen die neuen milliardenschweren Belastungen in diesem Jahr auf die Verbrenner-Kehrtwende zurück. Investoren zeigten sich am Montag sehr verschnupft, die Aktien stehen deutlich im Minus. Analysten und Marktbeobachter fanden teilweise deutliche Worte. Europaweit wurde die Branche dadurch belastet.

Bernstein-Analyst Stephen Reitman sprach davon, dass die Anleger und auch Volkswagen spürbar frustriert über die Versuche der Porsche AG seien, ihre Probleme in den Griff zu bekommen. "Sowohl das Ausmaß der Prognoseanpassungen als auch der Umfang des zweiten Maßnahmenpakets innerhalb von rund 7 Monaten werten wir negativ", schrieb DZ-Bank-Analyst Michael Punzet in einem Kommentar zu den Neuigkeiten aus dem Hause Porsche.

Die große Frage sei, wann die Porsche AG ihr Großreinemachen beendet habe, hieß es von der Citigroup.

Europas Automobilwerte haben nach den Gewinnwarnungen des Volkswagen-Konzerns und seiner Sportwagen-Tochter Porsche AG am Montag den Rückwärtsgang eingelegt. Der Stoxx Europe 600 <EU0009658202> Automobiles & Parts <EU0009658681> büßte als klares Schlusslicht im europäischen Branchentableau am frühen Montagnachmittag gut 2,6 Prozent ein.

Für die Papiere der Konzernholding Porsche SE ging es als schwächster Dax-Wert um knapp 9 Prozent bergab und die VW-Vorzugsaktien büßten gut 8 Prozent ein. Die Aktie der VW-Tochter Porsche AG <DE000PAG9113> fiel um gut 7 Prozent. Letztere litt auch darunter, dass sie wegen ihrer jüngsten Kursschwäche seit diesem Montag nicht mehr im deutschen Leitindex Dax <DE0008469008> enthalten, sondern in den MDax <DE0008467416> abgestiegen ist.

Die Porsche AG geht angesichts von neuen milliardenschweren Belastungen in diesem Jahr von noch weniger Gewinn aus als ohnehin schon. Verbrenner sollen länger im Programm der VW <DE0007664039>-Tochter bleiben, zudem wollen die Stuttgarter neue Verbrenner und Plug-in-Hybride anbieten. Das bisher als vollelektrisch angekündigte Riesen-SUV oberhalb des Cayenne kommt zunächst nur mit Verbrennungsmotor und als Plug-in-Hybrid auf den Markt. Porsche AG, die Konzernmutter VW und auch die Dachgesellschaft Porsche SE <DE000PAH0038> kalkulieren nun durch die Bank mit weniger Gewinn in diesem Jahr.

In diesem Jahr fallen für die Umplanung erhebliche weitere Sonderlasten von rund 1,8 Milliarden Euro bei den Stuttgartern an, hieße es am Freitagabend. Das kommt noch zu den bereits angekündigten 1,3 Milliarden hinzu. Bereits seit Jahresbeginn investiert Porsche wieder in neue Verbrenner. Mit den neuesten Änderungen zeigt sich erneut, dass die Wende zum E-Auto bei den Zuffenhausenern nicht aufgeht. Keine andere Marke im VW-Konzern hatte sich ein ehrgeizigeres E-Ziel gesetzt. Doch davon ist nicht mehr viel übrig. Auch Pläne für eine eigene Batteriefertigung hat Porsche zuletzt aufgegeben.

Die operative Rendite im Gesamtjahr dürfte bei Porsche nur noch leicht positiv sein oder bis zu 2 Prozent betragen. Zuletzt hatte Porsche- und VW-Chef Oliver Blume noch 5 bis 7 Prozent vom Umsatz als operativen Gewinn erzielen wollen. Mit der Neuausrichtung strebe man positive Folgen auf die Finanzergebnisse künftiger Geschäftsjahre an, hieß es.

Als Grund für den noch kräftigeren Umbau nannte die Firma vor allem einen verzögerten Hochlauf der Elektromobilität. Zudem hat das Unternehmen in China einen schlechten Lauf, weil Luxusautos dort derzeit nicht gut ankommen. Die Zölle im Export in die USA spielen ebenfalls eine Rolle. Blume sprach zuletzt häufiger von einem "Sandwich"-Problem, in das Porsche geraten sei.

Auch der Mutterkonzern Volkswagen wird wegen der Milliardenlasten vorsichtiger. So gehen die Wolfsburger wegen geschätzten Abschreibungen und Folgekosten von 5,1 Milliarden Euro Belastung in diesem Jahr aus. Für Europas größten Autobauer heißt das, dass er nur noch mit einer operativen Umsatzrendite von 2 bis 3 Prozent kalkuliert. Bisher waren noch 4 bis 5 Prozent angepeilt. Auch die Dachgesellschaft Porsche SE der Familieneigentümer Porsche und Piech kappte in der Folge ihre Gewinnerwartungen.

"Aktuell erleben wir massive Umwälzungen im Umfeld der Automobilindustrie, deshalb stellen wir Porsche umfassend neu auf", sagte Blume in einer Telefonkonferenz. Mit dem Schritt gehe man auf neue Marktrealitäten und Kundenbedürfnisse ein. Neben neuen Verbrenner-Modellen sollen demzufolge auch für bestehende Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor wie den Panamera und den Cayenne entsprechende Nachfolger entwickelt werden.

Den neuen großen Elektro-SUV, der vor allem auf den US-Markt abzielte, wird es hingegen zunächst nur als Verbrenner und Plug-in-Hybrid geben. Auch die Markteinführung bestimmter vollelektrischer Fahrzeuge soll aufgrund des verzögerten Hochlaufs der E-Mobilität zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen. Mit einer Mischung verschiedener Antriebe wolle man die gesamte Bandbreite an Kundenwünschen erfüllen, teilte Blume weiter mit.

Der erfolgsverwöhnte Sportwagenbauer ist in den vergangenen Quartalen immer weiter in die Krise gerutscht. Der Absatz ließ zu wünschen übrig - vor allem in China und den USA lief es schlecht. Auch die US-Einfuhrzölle belasteten das Geschäft. Der Gewinn rauschte deshalb in den Keller. Der Konzernüberschuss von Januar bis Juni lag bei 718 Millionen Euro - das waren 71 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. In der Region Stuttgart will Porsche daher sparen und Stellen streichen. Ein weiteres Sparprogramm soll nun verhandelt werden. Auch im Vorstand gab es zuletzt eine Reihe von Wechseln.

Die Porsche-Aktionäre werden die nochmals verstärkte Kehrtwende auch bei der Dividende zu spüren bekommen. Zwar wolle das Unternehmen für das laufende Geschäftsjahr 2025 eine Ausschüttung vorschlagen, die deutlich über der eigentlichen Dividendenpolitik von der Hälfte des Ergebnisses nach Steuern liege - gleichwohl werde eine solche Dividendenausschüttung erheblich geringer ausfallen als zuletzt.

Bei Volkswagen teilen sich die Sonderkosten von insgesamt 5,1 Milliarden Euro auf eine Wertberichtigung auf den Firmenwert der Porsche AG in Höhe von rund 3 Milliarden sowie Folgekosten für "ein angepasstes Fahrzeugprojekt" in Höhe von 2,1 Milliarden auf. Die nicht zahlungswirksame Wertminderung auf die Porsche-Anteile wollen die Wolfsburger bei ihrer eigenen Dividendenausschüttung nicht berücksichtigen. Allerdings rechnet VW in diesem Jahr nur noch mit einer ausgeglichenen Zahlungsmittelbilanz im Automobilbau statt wie bisher mit einem Zufluss von 1 bis 3 Milliarden Euro./men/jwe/nas/stk/jha/

22.09.2025 | 11:18:27 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS 2: Autowerte nach Gewinnwarnungen von Porsche und VW unter Druck
22.09.2025 | 10:19:59 (dpa-AFX)
ANALYSE-FLASH: Deutsche Bank Research senkt Ziel für Volkswagen - 'Buy'
22.09.2025 | 08:32:36 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS: VW- und Porsche-Aktien sacken ab nach Gewinnwarnungen
22.09.2025 | 07:50:04 (dpa-AFX)
ANALYSE-FLASH: Jefferies belässt Volkswagen auf 'Buy' - Ziel 125 Euro
19.09.2025 | 20:05:01 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS: Porsche und Volkswagen fallen nachbörslich - Prognose gesenkt
19.09.2025 | 19:38:56 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Porsche-Kehrtwende kostet mehr Milliarden - Auch VW mit Gewinnwarnung