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Aktienanleihe Classic 8,1% 2026/01: Basiswert BMW

DY1Y7N / DE000DY1Y7N7 //
Quelle: DZ BANK: Geld 31.07., Brief 31.07.
DY1Y7N DE000DY1Y7N7 // Quelle: DZ BANK: Geld 31.07., Brief 31.07.
98,81 %
Geld in %
99,21 %
Brief in %
-0,11%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 83,88 EUR
Quelle : Xetra , 31.07.
  • Basispreis 75,00 EUR
  • Abstand zum Basispreis in % 10,59%
  • Zinssatz in % p.a. 8,10% p.a.
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 13,333
  • Max Rendite in % p.a. 10,13% p.a.
  • Seitwärtsrendite in % 4,53%
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Chart

Aktienanleihe Classic 8,1% 2026/01: Basiswert BMW

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
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  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 31.07. 21:55:34
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DY1Y7N / DE000DY1Y7N7
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Aktienanleihe
Produkttyp Aktienanleihe Classic
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Abwicklungsart Barausgleich oder Physische Lieferung
Emissionsdatum 07.01.2025
Erster Handelstag 07.01.2025
Letzter Handelstag 15.01.2026
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 16.01.2026
Zahltag 23.01.2026
Fälligkeitsdatum 23.01.2026
Bezugsverhältnis 13,333
Basispreis 75,00 EUR
Nennbetrag 1.000,00 EUR
Bereits aufgelaufene Stückzinsen 45,049315 EUR
Zinssatz in % p.a. 8,10% p.a.

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 31.07.2025, 21:55:34 Uhr mit Geld 98,81 % / Brief 99,21 %
Spread Absolut 0,40 %
Spread Homogenisiert 0,030001 %
Spread in % des Briefkurses 0,40%
Abstand zum Basispreis in % 10,59%
Max Rendite 4,53%
Max Rendite in % p.a. 9,68% p.a.
Seitwärtsrendite in % 4,53%
Seitwärtsrendite p.a. 9,68% p.a.
Performance seit Auflegung in % -1,19%

Basiswert

Basiswert
Kurs 83,88 EUR
Diff. Vortag in % -0,71%
52 Wochen Tief 62,96 EUR
52 Wochen Hoch 90,90 EUR
Quelle Xetra, 31.07.
Basiswert BMW AG
WKN / ISIN 519000 / DE0005190003
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Kraftfahrzeugindustrie

Produktbeschreibung

Die Aktienanleihe hat eine feste Laufzeit und wird am 23.01.2026 (Rückzahlungstermin) fällig. Sie erhalten am Zinszahlungstermin, ebenfalls der 23.01.2026, eine Zinszahlung von 8,10% p.a. Die Zinszahlung erfolgt unabhängig von der Wertentwicklung des Basiswerts.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:
  1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts BMW AG St an der maßgeblichen Börse am 16.01.2026 (Referenzpreis) auf oder über dem Basispreis, erhalten Sie den Nennbetrag von 1.000,00 EUR.

  2. Liegt der Referenzpreis unter dem Basispreis, erhalten Sie eine durch das Bezugsverhältnis bestimmte Anzahl von Aktien des Basiswerts. Wir liefern keine Bruchteile von Aktien. Für diese erhalten Sie eine Zahlung eines Ausgleichsbetrags. Dieser entspricht dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bruchteil des Basiswerts. Ein Zusammenfassen mehrerer Ausgleichsbeträge zu Ansprüchen auf Lieferung von Aktien des Basiswerts ist ausgeschlossen. Sie erleiden einen Verlust, wenn der Wert der gelieferten Aktien des Basiswerts am Rückzahlungstermin zzgl. des Ausgleichsbetrags und der Zinszahlung unter dem Erwerbspreis der Aktienanleihe liegt.


Bei einem Erwerb des Produkts während der Laufzeit müssen Sie aufgelaufene Zinsen (Stückzinsen) anteilig entrichten.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Eher positiv

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 22.07.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
6,9

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
54,0%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 58,90 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist BMW ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 22.07.2025 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 22.07.2025 bei einem Kurs von 83,24 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance 10,9% vs. STOXX600 Dividendenbereinigt hat die Aktie den STOXX600 während der letzten vier Wochen um 10,9% geschlagen.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 27.06.2025 Der dividendenbereinigte mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 27.06.2025 positiv.
Wachstum KGV 1,7 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 6,9 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 6,9% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 20 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 20 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 4,8% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 32,98% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Mittel, keine Veränderung im letzten Jahr.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Durchschnittliche Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. mittlere Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,8%.
Beta 1,31 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,31% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 54,0% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 54,0% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 12,46 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 12,46 EUR oder 0,14% Das geschätzte Value at Risk beträgt 12,46 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,14%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 39,1%
Volatilität der über 12 Monate 35,8%

News

31.07.2025 | 14:20:15 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Das sind die größten Baustellen beim Autozulieferer ZF

FRIEDRICHSHAFEN (dpa-AFX) - Stellenabbau, Gewinneinbruch, Proteste: Die deutsche Autoindustrie und ihre Zulieferer stecken in einer schwierigen Lage - besonders ZF Friedrichshafen am Bodensee. Die rund 50.700 Beschäftigten in Produktion und Verwaltung in Deutschland machen sich Sorgen um ihre Arbeitsplätze.

Die bisherigen Schritte zur Sanierung des finanziell angeschlagenen Konzerns scheinen nicht auszureichen. Der schleppende Hochlauf der Elektromobilität und die Unsicherheit durch die US-Zölle bedeuteten geringere Umsätze und steigende Kosten, sagte Vorstandschef Holger Klein anlässlich der Halbjahresbilanz. "Dem begegnen wir und beschleunigen unser Restrukturierungsprogramm. Damit ist ZF auf einem zwar schwierigen, aber erkennbar richtigen Weg."

Krise der Autoindustrie

Die Gründe für die Krise bei ZF sind vielfältig. Einer ist die Lage der gesamten Branche. Die Produktion von Autos und leichten Nutzfahrzeugen ist weltweit seit 2018 um 30 Prozent gesunken, heißt es aus dem Unternehmen. Wie die Konkurrenten Bosch, Continental <DE0005439004> und Schaeffler <DE000SHA0019> leidet deshalb auch der zweitgrößte deutsche Zulieferer unter ausbleibenden Aufträgen der Hersteller und hohen Kosten für den Wandel hin zum Elektromotor.

Wenn es den drei größten Kunden des Unternehmens - Volkswagen <DE0007664039>, BMW <DE0005190003> und der Opel-Mutter Stellantis <NL00150001Q9> - nicht gut geht, bekommt es gleichfalls der Lieferant zu spüren. Das Unternehmen hat neben Automatik- und Schaltgetrieben unter anderem Fahrwerkskomponenten, Lenksysteme, Antriebe, Bremsen und Sicherheitstechnik im Angebot.

Kerngeschäft mit großen Problemen

Ein Knackpunkt in der Neuausrichtung des Konzerns ist derzeit die Sparte für Antriebe - intern "Division E" genannt. Sie ist in Teilen nicht wettbewerbsfähig. Dieser Bereich, der nicht nur elektrische, sondern auch hybride Antriebe und Verbrenner umfasst, leidet besonders unter dem verzögerten Anlauf der E-Mobilität sowie unter hohen Kosten und geringen Margen im traditionellen Getriebegeschäft. Weltweit ist in der Division etwa jeder fünfte ZF-Beschäftigte tätig. 2024 wurde hier knapp ein Viertel des Gesamtumsatzes erwirtschaftet.

Zuletzt gab es Gerüchte über Pläne für einen möglichen Verkauf des Bereichs oder dass dafür eventuell ein Partner an Bord geholt werden soll. Ein Sprecher des Stiftungsunternehmens sagte, eine Restrukturierung sei die notwendige Voraussetzung für eine mögliche Partnersuche. Auch dagegen richte sich ein Protesttag mit mehr als 10.000 Teilnehmern am Dienstag. Die IG Metall warnte: "Der ZF darf nicht das Herz herausgerissen werden."

Offensichtlich zeigte die Aktion Wirkung: ZF und Arbeitnehmervertreter wollen in den kommenden Wochen über die Neuausrichtung der kriselnden Kernsparte verhandeln. "Beide Seiten streben an, die Restrukturierungsmaßnahmen bis zum 30. September in konkreten Vereinbarungen mit den zuständigen Gremien festzuschreiben", teilte der Konzern mit. Die geplante Ausgliederung oder gar der Verkauf der Division E sei keine Strategie, die man mittragen könne, hieß es von Betriebsrat und Gewerkschaft. Die Auseinandersetzung sei nicht beendet, sondern vorerst lediglich ausgesetzt.

Vorstandschef Klein sagte nun, im Vordergrund müsse die Sanierung stehen. Er kündigte in diesem Bereich "erneute schmerzhafte Entscheidungen" an. Das deutet auf einen möglichen zusätzlichen Stellenabbau hin.

Die frühere Division "Passive Sicherheitstechnik", die hauptsächlich Airbags und Sicherheitsgurte fertigt, ist inzwischen aus den Strukturen des Konzerns herausgelöst und firmiert eigenständig als Tochter unter dem Namen ZF Lifetec. Für den Bereich sucht der Zulieferer einen Partner - bislang ohne erkennbaren Erfolg. Er kann sich aber gleichfalls einen Börsengang vorstellen. Man sei nicht unter Druck, unwirtschaftliche Angebote anzunehmen, heißt es.

Schulden in Milliardenhöhe

ZF war in den vergangenen Jahren auf Einkaufstour - und das hat eine Menge Geld gekostet. Insbesondere die Käufe des Automobilzulieferers TRW und des Bremsenspezialisten Wabco müssen verarbeitet werden. Die Nettoverbindlichkeiten beliefen sich Ende Juni auf rund 10,5 Milliarden Euro.

In Zeiten der Niedrigzinsphase war die Finanzierung noch relativ günstig. Aktuell muss das Unternehmen nach Angaben eines Sprechers im Schnitt 4,5 Prozent an Zinsen zahlen. Es geht um Hunderte Millionen Euro. Geld, das an anderer Stelle fehlt und nicht in Zukunftsprodukte investiert werden kann.

Rote Zahlen und Stellenabbau

Das Stiftungsunternehmen machte im ersten Halbjahr einen Verlust von 195 Millionen Euro, wie ZF-Finanzchef Michael Frick mitteilte. Da die Märkte sehr instabil seien, gehe er davon aus, dass man auch im Gesamtjahr einen Verlust realisieren werde. Dann würde der Konzern im zweiten Jahr in Folge ins Minus rutschen. Für ZF ist daher weiter Sparen angesagt, vor allem an den deutschen Standorten. Bis Ende 2028 will ZF Stellen in historischem Ausmaß streichen: Bis zu 14.000 Jobs sollen es hierzulande sein. 5.700 sind seit Anfang 2024 schon weggefallen. Auch die Arbeitszeit vieler Mitarbeiter wurden gekürzt.

Wie es nach 2028 weitergeht, ist offen. "Wir investieren in die Bereiche, die heute schon erfolgreich sind, und wir restrukturieren und entwickeln die Bereiche, die noch nicht erfolgreich sind", hieß es. Es seien gezielte Einschnitte nötig. Ziel sei, möglichst viele Arbeitsplätze in Deutschland zu erhalten.

Mitarbeiter auf den Barrikaden

Zuletzt hatte sich der Konflikt zwischen ZF und den Arbeitnehmern verschärft: Bei Betriebsversammlungen vor rund zwei Wochen wurden dem Betriebsrat zufolge weitere Einschnitte angekündigt. Mitarbeiter sollen auf Geld verzichten, auch betriebsbedingte Kündigungen sind demnach nicht mehr ausgeschlossen.

Das sorgt für Unruhe bei den Beschäftigten, die den Sparkurs nicht mittragen wollen. Am Dienstag gingen die Mitarbeiter daher nicht nur am Hauptsitz in Friedrichshafen auf die Straße, sondern auch an anderen deutschen Standorten wie Schweinfurt und Saarbrücken.

Der Betriebsrat forderte einen Kurswechsel: Alle Sanierungsversuche seien bisher nicht erfolgreich gewesen. Man stehe nicht besser da, sondern schlechter, sagte Gesamtbetriebsratschef Achim Dietrich. "Viele Beschäftigte machen derzeit keine Mehrarbeit, weil es massive Eingriffe in ihre Löhne gibt, selbst bei Führungskräften." Die Menschen hätten Angst, ihren Arbeitsplatz zu verlieren - und seien deshalb nicht bereit, Überstunden zu leisten./ols/DP/zb

31.07.2025 | 10:09:04 (dpa-AFX)
ROUNDUP: BMW verdient wegen Zöllen und China weniger - Prognose steht
31.07.2025 | 08:43:08 (dpa-AFX)
AKTIE IM FOKUS: BMW etwas schwächer - Analysten bleiben aber zuversichtlich
31.07.2025 | 07:35:12 (dpa-AFX)
BMW verdient wegen US-Zöllen und China deutlich weniger - Prognose steht aber
31.07.2025 | 05:56:37 (dpa-AFX)
HUK Coburg: Private E-Autokäufe legen stark zu
31.07.2025 | 05:55:10 (dpa-AFX)
Das sind die größten Baustellen beim Autozulieferer ZF
30.07.2025 | 14:29:17 (dpa-AFX)
GESAMT-ROUNDUP: Das sind die Hauptsorgen der deutschen Premium-Autobauer