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Optionsschein Classic Long 124 2026/03: Basiswert Volkswagen AG

DY27CT / DE000DY27CT8 //
Quelle: DZ BANK: Geld 04.11., Brief 04.11.
DY27CT DE000DY27CT8 // Quelle: DZ BANK: Geld 04.11., Brief 04.11.
0,021 EUR
Geld in EUR
0,061 EUR
Brief in EUR
-22,22%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 91,18 EUR
Quelle : Xetra , 04.11.
  • Basispreis 124,00 EUR
  • Abstand zum Basispreis in % 35,99%
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 0,10
  • Omega in % 6,62
  • Delta 0,044289
  • Letzter Bewertungstag 20.03.2026
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Hinweis der DZ BANK:
Das öffentliche Angebot dieses Wertpapiers ist beendet. Kursstellungen nur während der Börsenzeiten.

Chart

Optionsschein Classic Long 124 2026/03: Basiswert Volkswagen AG

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 04.11. 21:46:56
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DY27CT / DE000DY27CT8
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Hebelprodukt
Kategorie Optionsschein Classic
Produkttyp long (steigende Markterwartung)
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 0,10
Ausübung Amerikanisch
Emissionsdatum 05.02.2025
Erster Handelstag 05.02.2025
Letzter Handelstag 19.03.2026
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 20.03.2026
Zahltag 27.03.2026
Fälligkeitsdatum 27.03.2026
Basispreis 124,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 04.11.2025, 21:46:56 Uhr mit Geld 0,021 EUR / Brief 0,061 EUR
Spread Absolut 0,04 EUR
Spread Homogenisiert 0,40 EUR
Spread in % des Briefkurses 65,57%
Aufgeld in % p.a. 132,68% p.a.
Aufgeld in % 36,66%
Break-Even 124,61 EUR
Innerer Wert 0,00 EUR
Delta 0,044289
Implizite Volatilität 27,02%
Theta -0,000531 EUR
Zeitwert 0,021 EUR
Omega in % 6,62
Totalverlust- Wahrscheinlichkeit MISSING
Gamma 0,006246
Vega 0,005189 EUR
Hebel 149,48x
Performance seit Auflegung in % -90,45%

Basiswert

Basiswert
Kurs 91,18 EUR
Diff. Vortag in % -1,21%
52 Wochen Tief 78,86 EUR
52 Wochen Hoch 114,20 EUR
Quelle Xetra, 04.11.
Basiswert Volkswagen AG Vz.
WKN / ISIN 766403 / DE0007664039
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Kraftfahrzeugindustrie

Produktbeschreibung

Art:
Dieses Produkt ist eine Inhaberschuldverschreibung nach deutschem Recht.

Laufzeit:
Dieses Produkt hat eine feste Laufzeit und wird am 27.03.2026 (Rückzahlungstermin) fällig.

Ziele:
Ziel dieses Produkts ist es, Ihnen einen bestimmten Anspruch zu vorab festgelegten Bedingungen zu gewähren. Sie partizipieren überproportional (gehebelt) an allen Kursentwicklungen des Basiswerts. Aufgrund seiner Hebelwirkung reagiert das Produkt auf kleinste Kursbewegungen des Basiswerts. Sie können das Produkt an jedem üblichen Handelstag während der Ausübungsfrist ausüben (bezeichnet als amerikanische Option). Wird das Produkt nicht innerhalb der Ausübungsfrist ausgeübt, ist der Ausübungstag der letzte Ausübungstag.

Für die Rückzahlung des Produkts gibt es die folgenden Möglichkeiten:
  1. Im Falle einer wirksamen Ausübung des Produkts erhalten Sie am Rückzahlungstermin einen Rückzahlungsbetrag in EUR, wenn der Referenzpreis über dem Basispreis liegt. Der Rückzahlungsbetrag entspricht der Differenz zwischen Referenzpreis und Basispreis, multipliziert mit dem Bezugsverhältnis.

  2. Wird von der DZ BANK kein positiver Rückzahlungsbetrag nach vorstehender Vorgehensweise berechnet, gilt Folgendes: Der Rückzahlungsbetrag am Rückzahlungstermin beträgt 0,001 EUR pro Produkt, wobei der Rückzahlungsbetrag, den die DZ BANK an Sie zahlt, aufsummiert für sämtliche von Ihnen gehaltenen Produkte berechnet und kaufmännisch auf zwei Nachkommastellen gerundet wird. Soweit Sie weniger als zehn Produkte halten, wird unabhängig von der Anzahl der Produkte, die Sie halten, ein Betrag in Höhe von 0,01 EUR gezahlt.


Sie erhalten keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und haben keine weiteren Ansprüche (z.B. Stimmrechte) aus dem Basiswert.

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Analysten neutral, zuvor positiv (seit 14.10.2025)

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
3,4

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
51,5%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 52,64 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist VOLKSWAGEN AG ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Analysten neutral, zuvor positiv (seit 14.10.2025) Die Gewinnprognosen pro Aktie haben sich in den letzten 7 Wochen nicht wesentlich verändert (Veränderungen zwischen +1% bis -1% werden als neutral betrachtet). Das letzte signifikante Analystensignal war positiv und hat am 14.10.2025 bei einem Kurs von 90,08 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance -4,3% Unter Druck (vs. STOXX600) Dividendenbereinigt liegt die Aktie über vier Wochen betrachtet -4,3% hinter dem STOXX600 zurück.
Mittelfristiger Trend Negative Tendenz seit dem 23.09.2025 Der dividendenbereinigte technische 40-Tage Trend ist seit dem 23.09.2025 negativ.
Wachstum KGV 12,4 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 3,4 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 35,7% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 19 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 19 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 6,9% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 23,65% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Mittel, keine Veränderung im letzten Jahr.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Durchschnittliche Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. mittlere Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,7%.
Beta 1,14 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,14% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 51,5% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 51,5% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 11,36 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 11,36 EUR oder 0,13% Das geschätzte Value at Risk beträgt 11,36 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,13%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 18,9%
Volatilität der über 12 Monate 30,9%

News

04.11.2025 | 14:56:04 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: Versorgung mit Ladesäulen verbessert sich leicht

(neu: Monopolkommission)

BERLIN (dpa-AFX) - E-Auto-Besitzer können in Deutschland an immer mehr Ladesäulen die Batterie aufladen - allerdings schwankt die Versorgung je nach Bundesland deutlich. Das zeigt eine Auswertung von Daten der Bundesnetzagentur und des Kraftfahrt-Bundesamts (KBA) durch den Verband der Automobilindustrie (VDA). Kritik gibt es an zu hohen Preisen beim Laden.

Laut Auswertung gab es zum 1. Oktober dieses Jahres bundesweit knapp 180.000 öffentliche Ladepunkte, darunter rund 44.250 Schnellladepunkte. Das waren 16 Prozent mehr als zum gleichen Stichtag des Vorjahres. Noch deutlicher hat sich die öffentlich verfügbare Ladeleistung erhöht - um knapp 30 Prozent auf mehr als 7,3 Millionen Kilowatt.

Fast 17 E-Autos pro Ladepunkt

Das heißt aber nicht, dass E-Autofahrer nun deutlich einfacher eine öffentlich zugängliche Lademöglichkeit finden. Schließlich ist auch die Zahl der Elektrofahrzeuge gestiegen.

So kamen zum 1. Juli dieses Jahres den Berechnungen des VDA zufolge bundesweit rund 16,7 Elektroautos auf einen Ladepunkt. Berücksichtigt wurden dabei sowohl reine Batteriefahrzeuge als auch Plug-in-Hybride. Im Vorjahr lag der Wert bei 17,3. Damit habe sich die Versorgung nur sehr geringfügig verbessert, teilte der VDA mit.

Am besten ist das Verhältnis demnach in den Bundesländern Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen. Hier müssen sich rechnerisch jeweils nur 11,7 Autos mit alternativen Antrieben einen öffentlichen Ladepunkt teilen. Im Saarland ist die Versorgung am geringsten: Auf einen Ladepunkt kommen dort 24,6 E-Fahrzeuge.

Strukturelle Unterschiede sind ausschlaggebend

Thüringen hat auch bei der Versorgung mit öffentlichen Schnellladepunkten die Nase vorn: Auf jede solche Lademöglichkeit kommen in dem Bundesland knapp 32 Autos. Bundesweit liegt dieses Verhältnis dem VDA zufolge bei 70,6. Auch hier belegt das Saarland mit knapp 103 den letzten Platz.

Der Verband verweist aber auch auf strukturelle Unterschiede zwischen den Ländern. So sei der E-Autobestand insbesondere in den ostdeutschen Bundesländern noch vergleichsweise gering.

VDA fordert mehr Ausbautempo

Mit Blick auf die Ladeleistung wächst die Zahl der öffentlich zugänglichen Lademöglichkeiten laut VDA in etwa so schnell wie der Bestand von Elektro- und Hybridfahrzeugen. Pro Auto standen in Deutschland zum Juli dieses Jahres 2,4 Kilowatt zur Verfügung. Im vergangenen Jahr waren es demnach noch 2,1 kW.

Trotzdem geht der Ausbau aus Sicht des Verbands zu langsam voran. "Das Vertrauen der Verbraucherinnen und Verbraucher, immer und überall einfach und schnell laden zu können, ist zentral für die Akzeptanz der Elektromobilität", betonte VDA-Chefin Hildegard Müller. "Es braucht unbedingt wieder mehr Tempo, denn noch immer gibt es Nachholbedarf und zu viele weiße Ladeflecken auf der Deutschlandkarte."

Die Bundesnetzagentur erhebt vierteljährlich die Zahl der öffentlichen Ladepunkte in Deutschland. Um die Daten mit dem Pkw-Bestand abgleichen zu können, greift der VDA nicht auf die aktuellsten Zahlen der Behörde zurück, sondern auf die vom Juli. Nicht berücksichtigt werden dabei Nachmeldungen.

ADAC stellt Ladepunkten an Autobahnen schlechtes Zeugnis aus

Der Automobilclub Deutschland (ADAC) hat die Ladeinfrastruktur entlang von Autobahnen unter die Lupe genommen. Demnach ist mehr als die Hälfte von jeweils 25 untersuchten Rastanlagen und Autohöfen als mangelhaft oder sogar sehr mangelhaft bewertet worden.

Lediglich ein Viertel der untersuchten Standorte habe mit mindestens zehn Ladepunkten ein zahlenmäßig ausreichendes Angebot gehabt. Bei einem Drittel der Anlagen sei mindestens ein Ladepunkt defekt gewesen. Zudem kritisiert der ADAC mangelnde Überdachung oder schlechte Beleuchtung.

Monopolkommission: Zu hohe Preise beim Laden

Mangelnder Wettbewerb und Intransparenz bei den Ladepreisen ließen viele Autofahrerinnen und Autofahrer zu viel für Ladestrom zahlen, heißt es in einem neuen Gutachten der Monopolkommission, einem unabhängigen Beratungsgremium der Bundesregierung. Sie begrüßte mit Blick auf Pläne der Bundesregierung Fortschritte bei der Einrichtung einer Preistransparenzstelle für das sogenannte Ad-hoc-Laden. Notwendig sei außerdem mehr Wettbewerb durch die Ausschreibungen kommunaler Flächen.

Auch der Verband der Automobilindustrie (VDA) hatte wiederholt zu hohe Ladepreise kritisiert. In einem Papier vom März hieß es, öffentliches Laden koste in der Regel zwischen 60 und 90 Cent je Kilowattstunde und damit zwei bis drei Mal mehr als beim privaten Laden daheim. Auch innerhalb des Angebots an öffentlichen Ladepunkten könne es eine enorme Preisdifferenz über die Orte, Anbieter und Tarife hinweg geben./maa/DP/stw

04.11.2025 | 10:49:27 (dpa-AFX)
China teilt im Chip-Streit gegen die Niederlande aus
04.11.2025 | 07:46:21 (dpa-AFX)
KORREKTUR/ROUNDUP: Versorgung mit Ladesäulen verbessert sich leicht
04.11.2025 | 06:35:04 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Versorgung mit Ladesäulen verbessert sich leicht
04.11.2025 | 05:47:26 (dpa-AFX)
Zahl der Ladepunkte in Deutschland steigt weiter
03.11.2025 | 13:11:10 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS 2: Autowerte klar erholt dank positiver Nexperia-Signale
03.11.2025 | 12:32:41 (dpa-AFX)
Chip-Krise: Mögliche Kurzarbeit an einzelnen ZF-Standorten