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Aktienanleihe Classic 11,8% 2026/06: Basiswert RWE

DY4AT9 / DE000DY4AT93 //
Quelle: DZ BANK: Geld 09.07., Brief
DY4AT9 DE000DY4AT93 // Quelle: DZ BANK: Geld 09.07., Brief
104,06 %
Geld in %
-- %
Brief in %
--
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 36,340 EUR
Quelle : Xetra , 29.07.
  • Basispreis 32,50 EUR
  • Abstand zum Basispreis in % 10,57%
  • Zinssatz in % p.a. 11,80% p.a.
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 30,769
  • Max Rendite in % p.a. --
  • Seitwärtsrendite in % --
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Chart

Aktienanleihe Classic 11,8% 2026/06: Basiswert RWE

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 09.07. 21:58:25
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DY4AT9 / DE000DY4AT93
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Aktienanleihe
Produkttyp Aktienanleihe Classic
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Abwicklungsart Barausgleich oder Physische Lieferung
Emissionsdatum 06.02.2025
Erster Handelstag 06.02.2025
Letzter Handelstag 18.06.2026
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 19.06.2026
Zahltag 26.06.2026
Fälligkeitsdatum 26.06.2026
Vorzeitige Rückzahlung 16.07.2025
Bezugsverhältnis 30,769
Basispreis 32,50 EUR
Nennbetrag 1.000,00 EUR
Bereits aufgelaufene Stückzinsen 54,958904 EUR
Zinssatz in % p.a. 11,80% p.a.

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 09.07.2025, 21:58:25 Uhr mit Geld 104,06 % / Brief --
Spread Absolut --
Spread Homogenisiert --
Spread in % des Briefkurses --
Abstand zum Basispreis in % 10,57%
Max Rendite --
Max Rendite in % p.a. --
Seitwärtsrendite in % --
Seitwärtsrendite p.a. --
Performance seit Auflegung in % 4,06%

Basiswert

Basiswert
Kurs 36,340 EUR
Diff. Vortag in % -0,16%
52 Wochen Tief 27,760 EUR
52 Wochen Hoch 37,780 EUR
Quelle Xetra, 29.07.
Basiswert RWE AG
WKN / ISIN 703712 / DE0007037129
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Versorger

Produktbeschreibung

Die Aktienanleihe hat eine feste Laufzeit und wird am 26.06.2026 (Rückzahlungstermin) fällig. Sie erhalten am Zinszahlungstermin, ebenfalls der 26.06.2026, eine Zinszahlung von 11,80% p.a. Die Zinszahlung erfolgt unabhängig von der Wertentwicklung des Basiswerts.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:
  1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts RWE AG St an der maßgeblichen Börse am 19.06.2026 (Referenzpreis) auf oder über dem Basispreis, erhalten Sie den Nennbetrag von 1.000,00 EUR.

  2. Liegt der Referenzpreis unter dem Basispreis, erhalten Sie eine durch das Bezugsverhältnis bestimmte Anzahl von Aktien des Basiswerts. Wir liefern keine Bruchteile von Aktien. Für diese erhalten Sie eine Zahlung eines Ausgleichsbetrags. Dieser entspricht dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bruchteil des Basiswerts. Ein Zusammenfassen mehrerer Ausgleichsbeträge zu Ansprüchen auf Lieferung von Aktien des Basiswerts ist ausgeschlossen. Sie erleiden einen Verlust, wenn der Wert der gelieferten Aktien des Basiswerts am Rückzahlungstermin zzgl. des Ausgleichsbetrags und der Zinszahlung unter dem Erwerbspreis der Aktienanleihe liegt.


Bei einem Erwerb des Produkts während der Laufzeit müssen Sie aufgelaufene Zinsen (Stückzinsen) anteilig entrichten.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 11.07.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
12,4

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Defensiver Charakter bei sinkendem Index

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
32,5%

Schwache Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 30,81 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist RWE ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 11.07.2025 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 11.07.2025 bei einem Kurs von 36,31 eingesetzt.
Preis Unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell unterbewertet.
Relative Performance 0,5% vs. STOXX600 Dividendenbereinigt war die Performance der letzten vier Wochen marktkonform: 0,5% relativ zum STOXX600.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 20.05.2025 Der dividendenbereinigte mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 20.05.2025 positiv.
Wachstum KGV 1,2 22,43% Abschlag relativ zur Wachstumserwartung Ein "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" von über 0,9 weist auf einen Preisabschlag gegenüber dem normalen Preis für das Wachstumspotential hin, von in diesem Fall 22,43%.
KGV 12,4 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 10,9% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 16 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 16 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 3,4% Dividende durch Gewinn gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 42,55% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Mittel, keine Veränderung im letzten Jahr.
Bear-Market-Faktor Defensiver Charakter bei sinkendem Index Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge um durchschnittlich -37 abzuschwächen.
Bad News Durchschnittliche Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. mittlere Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,8%.
Beta 0,55 Geringe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 0,55% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 32,5% Schwache Korrelation mit dem STOXX600 Die Kursschwankungen sind wenig abhängig von den Indexbewegungen.
Value at Risk 5,33 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 5,33 EUR oder 0,15% Das geschätzte Value at Risk beträgt 5,33 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,15%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 24,8%
Volatilität der über 12 Monate 24,8%

News

30.07.2025 | 06:06:11 (dpa-AFX)
Solaranlagenbesitzer warten teils monatelang auf ihr Geld

ERFURT (dpa-AFX) - Besitzer privater Solaranlagen müssen teilweise monatelang auf ihre Einspeisevergütung warten. Verbraucherschützer und Netzbetreiber mehrerer Bundesländer berichteten in einer Umfrage der Deutschen Presse-Agentur von teils erheblichen Problemen.

"Über ein Jahr Verzögerung ist keine Seltenheit. Die Leute kommen nicht an ihr Geld", sagte etwa Energieexpertin Claudia Kreft von der Verbraucherzentrale Thüringen. Als Grund werden oft die hohen Zahlen an neuen Anlagen der vergangenen Jahre, aber auch technische Probleme bei Netzbetreibern genannt.

Eine Sprecherin der Bundesnetzagentur sagte, in den allermeisten Fällen klappe die Auszahlung gut und reibungslos. Es komme aber teilweise zu Verzögerungen, weil in den vergangenen Jahren so viele Anlagen hinzugekommen seien. Die Bundesnetzagentur sei im Austausch mit den betroffenen Netzbetreibern.

Ab August sinkt die Einspeisevergütung

Wer eine Solaranlage neu installiert, bekommt von August an weniger Geld für den Strom, den er ins Netz einspeist. Dann sinkt die staatliche Einspeisevergütung um ein Prozent. Aktuell liegt sie bei kleinen Anlagen noch bei 7,94 Cent pro Kilowattstunde, wenn nur ein Teil des erzeugten Stroms ins öffentliche Netz geht. Bei Volleinspeisung sind es 12,60 Cent. Die endgültigen neuen Werte veröffentlicht die Bundesnetzagentur am 1. August.

Grundsätzlich haben Betreiber von Solaranlagen bis zum 15. jeden Monats Anspruch auf Abschlagszahlungen bei der Einspeisevergütung, hieß es von der Bundesnetzagentur. Gerate ein Netzbetreiber in Verzug, könne Anspruch auf Verzugszinsen entstehen. Bei Beschwerden seien die Netzbetreiber erste Ansprechstellen. Im Streitfall könne man seine Ansprüche auch gerichtlich durchsetzen.

Verfahren gegen Netzbetreiber Westnetz

Zu verstärkten Beschwerden wegen Verzögerungen kommt es nach Angaben der Bundesnetzagentur bei der Westnetz GmbH im Zuge einer größeren IT-Umstellung. Gegen den Betreiber sei inzwischen ein Aufsichtsverfahren eröffnet worden, so die Sprecherin. Westnetz ist eine Tochtergesellschaft von Westenergie und gehört zu Eon <DE000ENAG999>. Mit rund 175.000 Kilometern Leitungslänge ist es Deutschlands größter Verteilnetzbetreiber. Das Netzgebiet umfasst Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Niedersachsen.

Eine Sprecherin von Westnetz sprach von längeren Bearbeitungszeiten für einige Kundinnen und Kunden. Ursache seien unter anderem der Boom bei erneuerbaren Energien, aber auch Probleme bei der digitalen Umstellung der Kundensysteme. Die Situation solle so schnell wie möglich verbessert werden, unter anderem sei Personal aufgestockt worden.

Haushalte warten seit 2021 auf ihr Geld

Die Verbraucherzentrale in Nordrhein-Westfalen berichtete etwa von 65 Beschwerden seit Jahresbeginn. Fast alle bezögen sich auf Westnetz. Im Extremfall warteten Haushalte seit 2021 auf ihr Geld. Kritisiert wurde demnach unter anderem mangelhafte Kommunikation. Auch in Rheinland-Pfalz verzeichnen Verbraucherschützer einen starken Anstieg der Beschwerden.

In Thüringen, Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Bremen, Hessen oder dem Saarland berichteten die Verbraucherzentralen ebenfalls immer wieder von Beschwerden. Betroffen sind verschiedene Netzbetreiber.

In Sachsen und Sachsen-Anhalt gibt es den Verbraucherschützern zufolge größere Verzögerungen beim Betreiber Mitnetz. Ein Unternehmenssprecher verwies auf Nachwehen einer IT-Umstellung. Die meisten Fälle sollen in den kommenden Monaten abgearbeitet sein. Die Vergütung werde rückwirkend ausgezahlt./dhu/DP/zb

29.07.2025 | 14:16:04 (dpa-AFX)
Schleswig-Holstein räumt Windenergie deutlich mehr Platz ein
25.07.2025 | 14:32:04 (dpa-AFX)
Reiche wirbt für Freileitungen bei künftigen Stromtrassen
21.07.2025 | 15:03:48 (dpa-AFX)
WDH: Reiche betont Notwendigkeit neuer Gaskraftwerke
21.07.2025 | 06:29:46 (dpa-AFX)
Reiche betont Notwendigkeit neuer Gaskraftwerke
17.07.2025 | 12:06:36 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2/ Wirtschaftsministerin Reiche zur Energiewende: 'Kosten müssen runter'
15.07.2025 | 12:10:13 (dpa-AFX)
Deutlich mehr neue Windräder in Betrieb gegangen