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Bonus Cap 750 2026/03: Basiswert Rheinmetall

DY5WJ6 / DE000DY5WJ64 //
Quelle: DZ BANK: Geld 15.09. 17:37:18, Brief --
DY5WJ6 DE000DY5WJ64 // Quelle: DZ BANK: Geld 15.09. 17:37:18, Brief --
1.372,10 EUR
Geld in EUR
-- EUR
Brief in EUR
0,10%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 1.943,50 EUR
Quelle : Xetra , --
  • Bonus-Schwelle / Bonuslevel 1.400,00 EUR
  • Bonuszahlung 1.400,00 EUR
  • Barriere 750,00 EUR
  • Abstand zur Barriere in % 61,41%
  • Barriere gebrochen Nein
  • Bonusrenditechance in % p.a. 4,03% p.a.
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Chart

Bonus Cap 750 2026/03: Basiswert Rheinmetall

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 15.09. 17:37:18
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DY5WJ6 / DE000DY5WJ64
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Bonus-Zertifikat
Produkttyp Bonus Cap
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 1,00
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 13.03.2025
Erster Handelstag 13.03.2025
Letzter Handelstag 19.03.2026
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 20.03.2026
Zahltag 27.03.2026
Fälligkeitsdatum 27.03.2026
Bonus-Schwelle / Bonuslevel 1.400,00 EUR
Bonuszahlung 1.400,00 EUR
Start Barrierebeobachtung / 1. Beobachtungstag 13.03.2025
Innerhalb Barrierebeobachtung Ja
Barriere 750,00 EUR
Barriere gebrochen Nein
Cap 1.400,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 15.09.2025, 17:37:18 Uhr mit Geld 1.372,10 EUR / Brief -- EUR
Spread Absolut -1.372,10 EUR
Spread Homogenisiert -1.372,10 EUR
Spread in % des Briefkurses --
Bonusbetrag 1.400,00 EUR
Bonusrenditechance in % 2,03%
Bonusrenditechance in % p.a. 4,03% p.a.
Max Rendite --
Max Rendite in % p.a. --
Abstand zur Barriere Absolut 1.193,50 EUR
Abstand zur Barriere in % 61,41%
Aufgeld Absolut -571,40 EUR
Aufgeld in % p.a. -49,50% p.a.
Aufgeld in % -29,40%
Performance seit Auflegung in % 23,10%

Basiswert

Basiswert
Kurs 1.943,50 EUR
Diff. Vortag in % 2,48%
52 Wochen Tief 463,80 EUR
52 Wochen Hoch 1.949,50 EUR
Quelle Xetra, --
Basiswert Rheinmetall AG
WKN / ISIN 703000 / DE0007030009
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Industrie

Produktbeschreibung

Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 27.03.2026 (Rückzahlungstermin) fällig. Die Höhe der Rückzahlung hängt davon ab, ob der Basiswert während der Beobachtungstage immer über der festgelegten Barriere notiert. Die Rückzahlung ist auf einen Höchstbetrag begrenzt.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:
  1. Jeder Kurs des Basiswerts liegt während der Beobachtungstage (13.03.2025 bis 20.03.2026) (Beobachtungspreis) immer über der Barriere von 750,00 EUR. Sie erhalten den Bonusbetrag von 1.400,00 EUR.

  2. Mindestens ein Beobachtungspreis liegt auf oder unter der Barriere. Sie erhalten einen Rückzahlungsbetrag in EUR, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht. Der Rückzahlungsbetrag ist jedoch auf den Höchstbetrag von 1.400,00 EUR begrenzt.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 22.08.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
30,3

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Hoch

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Defensiver Charakter bei sinkendem Index

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
21,7%

Schwache Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 101,96 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist RHEINMETALL ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 22.08.2025 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 22.08.2025 bei einem Kurs von 1.622,50 eingesetzt.
Preis Unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell unterbewertet.
Relative Performance 20,1% vs. STOXX600 Dividendenbereinigt hat die Aktie den STOXX600 während der letzten vier Wochen um 20,1% geschlagen.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 02.09.2025 Der dividendenbereinigte mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 02.09.2025 positiv.
Wachstum KGV 1,3 31,97% Abschlag relativ zur Wachstumserwartung Ein "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" von über 0,9 weist auf einen Preisabschlag gegenüber dem normalen Preis für das Wachstumspotential hin, von in diesem Fall 31,97%.
KGV 30,3 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 39,3% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 14 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 14 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 0,8% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 24,35% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Hoch Die Aktie ist seit dem 07.02.2025 als Titel mit hoher Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Defensiver Charakter bei sinkendem Index Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge um durchschnittlich -166 abzuschwächen.
Bad News Starke Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. starke Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 3,9%.
Beta 0,80 Geringe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 0,80% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 21,7% Schwache Korrelation mit dem STOXX600 Die Kursschwankungen sind wenig abhängig von den Indexbewegungen.
Value at Risk 587,57 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 587,57 EUR oder 0,31% Das geschätzte Value at Risk beträgt 587,57 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,31%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 29,8%
Volatilität der über 12 Monate 46,7%

News

15.09.2025 | 12:36:43 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS 2: Rheinmetall auf Rekord - Auch Hensoldt und Renk fester

(neu: Aktienentwicklung, Analystenstimmen, weitere Branchenwerte)

FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Die Aktien von Rheinmetall <DE0007030009> sind am Montag nach Bekanntwerden einer Übernahme auf ein Rekordhoch geklettert. Mit einem Plus von bis zu knapp drei Prozent auf den Rekordwert von 1.949 Euro setzte der Rüstungskonzern seinen jüngsten Aufwärtstrend fort. Den Schwung konnte die Aktie nicht ganz halten, sie lag zuletzt aber mit einem Anstieg von 2,1 Prozent immer noch an der Dax-Spitze <DE0008469008>.

Im Kielwasser von Rheinmetall ging es auch für die Titel der Branchenkollegen Hensoldt <DE000HAG0005> und Renk <DE000RENK730> im MDax <DE0008467416> um zwei beziehungsweise 1,3 Prozent bergauf, wobei diese beiden Aktien nach einer Schwächephase, die im Juni begann und bis Mitte August anhielt, von ihren Rekorden noch etwas entfernt sind. Im bisherigen Jahresverlauf liegen alle drei Rüstungswerte in ihren Indizes aber noch ganz vorn. Rheinmetall und Hensoldt haben ihren Börsenwert 2025 etwa verdreifacht, Renk sogar fast vervierfacht.

Rheinmetall einigte sich mit der Bremer Werftengruppe Lürssen auf einen Kauf von deren Militärsparte NVL. Mit dem Erwerb des Schiffbauers möchte sich das Unternehmen breiter aufstellen und den Marine-Bereich als zusätzliches Geschäftsfeld erschließen. Eine Überraschung ist die Transaktion zwar nicht mehr, nachdem schon seit längerem darüber spekuliert worden war. Sie passt aber perfekt zum Höhenflug der Branche angesichts der anhaltenden weltweiten Kriege und Konflikte.

Da beide Seiten Stillschweigen zum Kaufpreis vereinbart haben, sind die finanziellen Auswirkungen des Deals für Rheinmetall Händlern zufolge schwer einzuschätzen. Jefferies-Analystin Chloe Lemarie glaubt derweil zu wissen, dass NVL eine prozentual zweistellige Marge abwerfe und es die Ambition gebe, diese inklusive Synergien in den mittleren Zehnerbereich zu steigern. Auf dieser Basis geht sie ohne Berücksichtigung von Schulden von einem Übernahmepreis in der Spanne von 1,5 bis 2 Milliarden Euro aus.

Die DZ Bank nahm Rheinmetall zwar von ihrer Empfehlungsliste "Equity Long Ideas". Mit einem fairen Wert von 1.985 Euro sieht Analyst Holger Schmidt aber immer noch etwas Luft nach oben und rät folglich weiter zum Kauf.

Mittel- bis langfristig bleiben die Geschäftsaussichten der Düsseldorfer dem Experten zufolge positiv. Mit dem strategisch sinnvollen Kauf der NVL-Werft "ergänzt Rheinmetall das bisher nur partiell bestehende Spektrum moderner Systemkomponenten, Simulationslösungen und maritimer Schutzsysteme und weitet sein Portfolio strategisch auf den Marineschiffbau aus". Allerdings weise der Schiffbau als Großprojektgeschäft mit längeren Durchlaufzeiten und tendenziell mehr Risiken eine andere Charakteristik auf als die bisherigen Aktivitäten, die nicht unbedingt durch eine höhere Profitabilität ausgeglichen würden.

Warburg-Analyst Christian Cohrs betrachtet den Deal daher auch vorsichtig. Der Marineschiffbau sei komplex und gehöre "nicht zur Kern-DNA von Rheinmetall". Dies lasse Zweifel aufkommen, ob der Rüstungskonzern der bestmögliche Eigentümer für NVL sei. Die Expansion in neue Branchen berge das Risiko, dass der strategische Fokus verwässert wird und sich das Gesamtrisikoprofil des Rheinmetall-Konzerns erhöht.

Auch Analyst David Perry von der US-Bank JPMorgan betonte, dass der Bau von Marineschiffen zu den riskanteren Bereichen der Verteidigungsindustrie gehöre und sich stark vom Fahrzeugbau unterscheide. Außerdem seien die Margen oft niedriger als bei anderen Rüstungsprodukten. Unter der Annahme, dass der bislang nicht bekannte Übernahmepreis akzeptabel sei, schätzt Perry den Deal insgesamt aber doch positiv ein. Rheinmetall diversifiziere sich weiter, was auch zu den jüngsten Bestrebungen im Geschäft mit Satelliten passe.

Rheinmetall ist an den Finanzmärkten einer der größten Profiteure des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine und dessen geopolitischen Folgen.

Wenige Tage vor dem Beginn der russischen Invasion im Februar 2022 waren die Aktien noch unter 100 Euro zu haben und haben sich seither etwa verzwanzigfacht - der Börsenwert liegt nach der Rally in den vergangenen Jahren bei knapp 90 Milliarden Euro. Rheinmetall gehört damit zu den wertvollsten Unternehmen Deutschlands. Vor dem Ukrainekrieg lag der Konzern mit weniger als fünf Milliarden Euro unter ferner liefen.

Europaweit zogen zu Wochenbeginn mit Leonardo <IT0003856405>, Thales <FR0000121329> und BAE Systems <GB0002634946> auch die Papiere anderer Branchenwerte an. Im Dax stiegen Airbus <NL0000235190> 1,5 Prozent höher und profitierten dabei zusätzlich vom Lob der kanadischen Bank RBC. Dazu kamen wiederholt Medienberichte über eine mögliche europäische Satelliten-Allianz von Airbus mit Leonardo und Thales noch in diesem Jahr.

Für Thyssenkrupp <DE0007500001> ging es derweil um 1,1 Prozent aufwärts. DZ-Bank-Analyst Schmidt verwies darauf, dass Thyssens Marinesparte TKMS mit Lürssen bereits in einem Gemeinschaftsunternehmen verbunden sei, was nun Rheinmetall automatisch zum Partner mache und die Kräfteverhältnisse verschieben dürfte. "Strukturell könnte das für TKMS bedeuten, dass sich die Rolle im Überwasserschiffbau weiter abschwächt und das Unternehmen stärker auf das U-Boot-Geschäft fokussiert wird", schrieb Schmidt./gl/niw/zb/tih/stk

15.09.2025 | 12:24:05 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: Rheinmetall einig mit Lürssen über Kauf der Marinesparte - Kursplus
15.09.2025 | 10:57:23 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS 2: Rheinmetall auf Rekord - Auch Hensoldt und Renk fester
15.09.2025 | 09:51:38 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Rheinmetall einig mit Lürssen über Kauf der Marinesparte
15.09.2025 | 08:56:21 (dpa-AFX)
AKTIE IM FOKUS: Rheinmetall vorbörslich freundlich - Übernahme von NVL
15.09.2025 | 06:18:12 (dpa-AFX)
Rheinmetall gibt Übernahme-Deal mit Schiffbauer NVL bekannt
14.09.2025 | 22:45:33 (dpa-AFX)
EQS-Adhoc: Rheinmetall AG: Rheinmetall einigt sich mit Lürssen-Gruppe über Erwerb der Naval Vessels Lürssen (NVL) und wird damit zum Marine-Systemhaus (deutsch)