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Optionsschein Classic Long 13 2025/09: Basiswert ThyssenKrupp

DY6A4J / DE000DY6A4J5 //
Quelle: DZ BANK: Geld 15.08., Brief
DY6A4J DE000DY6A4J5 // Quelle: DZ BANK: Geld 15.08., Brief
0,001 EUR
Geld in EUR
-- EUR
Brief in EUR
--
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 12,500 EUR
Quelle : Xetra , 17:39:53
  • Basispreis 13,00 EUR
  • Abstand zum Basispreis in % 4,00%
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
  • Omega in % --
  • Delta --
  • Letzter Bewertungstag 19.09.2025
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Hinweis der DZ BANK:
Das öffentliche Angebot dieses Wertpapiers ist beendet. Kursstellungen nur während der Börsenzeiten.
Dieses Wertpapier wird voraussichtlich am 22.08.2025 zurückgezahlt.

Chart

Optionsschein Classic Long 13 2025/09: Basiswert ThyssenKrupp

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 15.08. 19:59:01
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DY6A4J / DE000DY6A4J5
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Hebelprodukt
Kategorie Optionsschein Classic
Produkttyp long (steigende Markterwartung)
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
Ausübung Amerikanisch
Emissionsdatum 21.03.2025
Erster Handelstag 21.03.2025
Letzter Handelstag 18.09.2025
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 19.09.2025
Zahltag 26.09.2025
Fälligkeitsdatum 26.09.2025
Vorzeitige Rückzahlung 22.08.2025
Basispreis 13,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 15.08.2025, 19:59:01 Uhr mit Geld 0,001 EUR / Brief --
Spread Absolut --
Spread Homogenisiert --
Spread in % des Briefkurses --
Aufgeld in % p.a. --
Aufgeld in % --
Break-Even --
Innerer Wert 0,00 EUR
Delta --
Implizite Volatilität --
Theta --
Zeitwert 0,001 EUR
Omega in % --
Totalverlust- Wahrscheinlichkeit MISSING
Gamma --
Vega --
Hebel --
Performance seit Auflegung in % -99,84%

Basiswert

Basiswert
Kurs 12,500 EUR
Diff. Vortag in % -0,52%
52 Wochen Tief 3,092 EUR
52 Wochen Hoch 12,950 EUR
Quelle Xetra, 17:39:53
Basiswert ThyssenKrupp AG
WKN / ISIN 750000 / DE0007500001
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Industrie

Produktbeschreibung

Art:
Dieses Produkt ist eine Inhaberschuldverschreibung nach deutschem Recht.

Laufzeit:
Dieses Produkt hat eine feste Laufzeit und wird am 26.09.2025 (Rückzahlungstermin) fällig.

Ziele:
Ziel dieses Produkts ist es, Ihnen einen bestimmten Anspruch zu vorab festgelegten Bedingungen zu gewähren. Sie partizipieren überproportional (gehebelt) an allen Kursentwicklungen des Basiswerts. Aufgrund seiner Hebelwirkung reagiert das Produkt auf kleinste Kursbewegungen des Basiswerts. Sie können das Produkt an jedem üblichen Handelstag während der Ausübungsfrist ausüben (bezeichnet als amerikanische Option). Wird das Produkt nicht innerhalb der Ausübungsfrist ausgeübt, ist der Ausübungstag der letzte Ausübungstag.

Für die Rückzahlung des Produkts gibt es die folgenden Möglichkeiten:
  1. Im Falle einer wirksamen Ausübung des Produkts erhalten Sie am Rückzahlungstermin einen Rückzahlungsbetrag in EUR, wenn der Referenzpreis über dem Basispreis liegt. Der Rückzahlungsbetrag entspricht der Differenz zwischen Referenzpreis und Basispreis, multipliziert mit dem Bezugsverhältnis.

  2. Wird von der DZ BANK kein positiver Rückzahlungsbetrag nach vorstehender Vorgehensweise berechnet, gilt Folgendes: Der Rückzahlungsbetrag am Rückzahlungstermin beträgt 0,001 EUR pro Produkt, wobei der Rückzahlungsbetrag, den die DZ BANK an Sie zahlt, aufsummiert für sämtliche von Ihnen gehaltenen Produkte berechnet und kaufmännisch auf zwei Nachkommastellen gerundet wird. Soweit Sie weniger als zehn Produkte halten, wird unabhängig von der Anzahl der Produkte, die Sie halten, ein Betrag in Höhe von 0,01 EUR gezahlt.


Sie erhalten keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und haben keine weiteren Ansprüche (z.B. Stimmrechte) aus dem Basiswert.

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Positive Analystenhaltung seit 05.09.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
10,2

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Defensiver Charakter bei sinkendem Index

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
40,3%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 9,12 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist THYSSENKRUPP ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Positive Analystenhaltung seit 05.09.2025 Die Gewinnprognosen pro Aktie liegen heute höher als vor sieben Wochen. Dieser positive Trend hat am 05.09.2025 bei einem Kurs von 9,79 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance 31,7% vs. STOXX600 Dividendenbereinigt hat die Aktie den STOXX600 während der letzten vier Wochen um 31,7% geschlagen.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 05.09.2025 Der dividendenbereinigte mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 05.09.2025 positiv.
Wachstum KGV 4,6 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 10,2 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 45,2% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 10 Bei den Analysten von mittlerem Interesse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 10 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 1,2% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 12,24% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Die Aktie ist seit dem 30.09.2025 als Titel mit mittlerer Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Defensiver Charakter bei sinkendem Index Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge um durchschnittlich -45 abzuschwächen.
Bad News Durchschnittliche Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. mittlere Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 3,3%.
Beta 1,96 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,96% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 40,3% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 40,3% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 3,00 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 3,00 EUR oder 0,24% Das geschätzte Value at Risk beträgt 3,00 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,24%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 34,1%
Volatilität der über 12 Monate 63,9%

News

07.10.2025 | 18:42:07 (dpa-AFX)
ROUNDUP 3: EU-Kommission will Zölle auf Stahl auf 50 Prozent verdoppeln

(neu: weitere Details)

BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die EU-Kommission will die heimische Stahlindustrie mit deutlich höheren Zöllen vor billiger Konkurrenz aus Ländern wie China schützen. Zudem soll die Menge für zollfreie Importe nahezu halbiert werden, teilte der zuständige EU-Kommissar Stéphane Séjourné mit. Konkret solle der Zollsatz für Importe, die darüber hinausgehen, auf 50 Prozent verdoppelt werden.

Bevor die neuen Regeln in Kraft treten können, müssen auch das Europaparlament und die EU-Staaten zustimmen. Es gehe darum, die europäischen Stahlproduzenten und Arbeitsplätze zu retten. "Das ist die Reindustrialisierung Europas", so Séjourné.

Künftig sollen nach dem Vorschlag der Kommission noch rund 18 Millionen Tonnen Stahlprodukte zollfrei in die EU gelangen. Das wären laut Wirtschaftsvereinigung Stahl etwa die Hälfte der bisherigen Importmenge. Nach Angaben des Branchenverbands Eurofer lag der Stahlverbrauch in der EU 2024 insgesamt bei rund 130 Millionen Tonnen.

Deutschlands größter Stahlhersteller Thyssenkrupp <DE0007500001> Steel begrüßt die Pläne. Die Kommission habe klar erkannt, dass die europäische Stahlindustrie und mit ihr verbundene Wertschöpfungsketten ohne einen wirksamen Handelsschutz in ernster Gefahr sind, erklärte Stahlchef Dennis Grimm in einer Mitteilung. "Entscheidend ist nun, dass die vorgeschlagenen Maßnahmen zügig und konsequent umgesetzt werden." Die Gewerkschaft IG Metall sieht in dem Vorhaben einen großen Schritt in die richtige Richtung, um Arbeitsplätze zu sichern.

Überkapazitäten im Fokus

In der Kommission wird von deutlich mehr als 600 Millionen Tonnen weltweiter Überkapazitäten gesprochen. Damit sind in der Regel Waren gemeint, für die es keine Abnehmer gibt. Weltweite Überkapazitäten sind jüngst relevanter geworden, nachdem die USA ihre Einfuhrzölle massiv erhöht haben.

In der EU steht die Befürchtung im Raum, dass Exporte, die bislang nach Nordamerika verkauft wurden, nun nach Europa umgeleitet werden. Dadurch könnten europäische Hersteller zusätzlich unter Druck geraten.

Die meisten Stahlimporte in die EU kamen nach EU-Angaben bislang aus der Türkei, Südkorea, Indien, Vietnam, China, Japan, dem Vereinigten Königreich und der Ukraine. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen teilte mit: "Die weltweite Überkapazität schadet unserer Branche. Wir müssen jetzt handeln."

Deutschland besonders betroffen

Innerhalb der EU hat Deutschland die mit Abstand größte Stahlindustrie - weltweit liegt Deutschland nach Branchenangaben auf Platz sieben. Doch die Stahlindustrie hierzulande leidet unter der Krise in Abnehmerbranchen, vor allem der Autoindustrie. Hinzu kommen gestiegene Energiepreise, Billigimporte vor allem aus China und die Kosten für den Umbau hin zu einer klimafreundlicheren Stahlproduktion. Auch die hohen Zölle auf Stahlexporte in die USA machen der Branche zu schaffen.

Die deutsche Stahlindustrie drängt daher schon länger auf neue Maßnahmen. Es sei "wichtiger denn je, dass sich die EU-Kommission nun voll auf die Schaffung eines neuen, tatsächlich schützenden Handelsinstruments konzentriert", teilte etwa die Wirtschaftsvereinigung Stahl im August mit. Es brauche Schutz "vor unkontrollierten, oft gedumpten Importen". Die Vereinigung sieht in dem Vorschlag der Kommission einen "wichtigen Schritt zur Sicherung fairer Wettbewerbsbedingungen".

Nach Angaben des Lobbyverbands arbeiten in Deutschland etwa vier Millionen Menschen in stahlintensiven Branchen, davon rund 80.000 für die Stahlindustrie direkt. 2024 verzeichnete die Industrie zum zweiten Mal in Folge einen Umsatzrückgang - minus 5,3 Milliarden Euro im Vergleich zum Vorjahr auf 45,3 Milliarden Euro. Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) will im Herbst einen "Stahlgipfel" abhalten, um die Probleme der Branche anzugehen.

Chinas Stahlindustrie unangefochtene Weltspitze

Der mit weitem Abstand meiste Stahl weltweit wird in China produziert. Mit den neuen Zöllen würde sich die EU - die eigentlich immer wieder lautstark auf einen möglichst barrierefreien Welthandel pocht - auch stärker gegen Importe aus Fernost abschotten. Damit kann sich der Staatenverbund als Verbündeter von US-Präsident Donald Trump im Kampf gegen Chinas Exportüberschuss präsentieren.

Wörtlich heißt es vonseiten der Kommission mit Blick auf die USA: "Beide Seiten sind sich bewusst, wie wichtig es ist, die negativen handelsbezogenen Auswirkungen der globalen Überkapazitäten anzugehen." Die EU sei bereit, mit gleichgesinnten Ländern zusammenzuarbeiten, um ihre Volkswirtschaften vor globalen Überkapazitäten zu schützen und den Marktzugang untereinander zu verbessern.

Neue EU-Vorgaben sollen alte Regeln ablösen

Ein derzeit gültiger Schutzmechanismus für die europäische Stahlindustrie läuft im Juni kommenden Jahres aus. Die neuen Maßnahmen sollen ihn durch eine dauerhafte Regelung ersetzen.

Ob durch die neuen Regeln etwa die Autoindustrie künftig mit deutlich höheren Einkaufspreisen rechnen muss, machte die Kommission zunächst keine Angaben. Ein Beamter der Behörde sagte jedoch: "Selbst die nachgelagerte Industrie sagt uns jetzt, dass wir eine florierende Stahlindustrie in der EU haben wollen, von der wir kaufen können."

Zustimmung kommt bereits aus dem EU-Parlament. Der CDU-Abgeordnete Dennis Radtke spricht von einem wirksamen Schutz für Europas Industrie. Anna Cavazzini von den Grünen teilte mit: "Der vorgeschlagene Stahlmechanismus ist nötig und längst überfällig." Auch der SPD-Handelsexperte Bernd Lange ist überzeugt und sieht in dem Vorschlag der Kommission einen wichtigen Etappensieg./mjm/DP/nas

07.10.2025 | 17:17:12 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: EU-Kommission will Zölle auf Stahl auf 50 Prozent verdoppeln
07.10.2025 | 16:31:11 (dpa-AFX)
ROUNDUP: EU-Kommission will Zölle auf Stahl auf 50 Prozent verdoppeln
07.10.2025 | 16:24:25 (dpa-AFX)
EU-Kommission will Zölle auf Stahl auf 50 Prozent verdoppeln
07.10.2025 | 13:01:35 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS: Gewinnmitnahmen in Stahlwerten - Unsicherheit vor EU-Plänen
07.10.2025 | 05:50:02 (dpa-AFX)
EU-Kommission stellt Maßnahmen für Stahlindustrie vor
05.10.2025 | 14:57:59 (dpa-AFX)
Klingbeil: 'Müssen bevorzugt Stahl nutzen, der hier produziert wird'