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Aktienanleihe Protect 5,25% 2026/06: Basiswert Airbus Group

DY6GHY / DE000DY6GHY5 //
Quelle: DZ BANK: Geld 24.04., Brief
DY6GHY DE000DY6GHY5 // Quelle: DZ BANK: Geld 24.04., Brief
93,21 %
Geld in %
-- %
Brief in %
-0,58%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 140,60 EUR
Quelle : Euronext Par , 25.04.
  • Basispreis 152,7018 EUR
  • Abstand zum Basispreis in % -8,61%
  • Barriere 104,2191 EUR
  • Abstand zur Barriere in % 25,88%
  • Zinssatz in % p.a. 5,25% p.a.
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 6,548711
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Hinweis der DZ BANK:
Dieses Wertpapier wird voraussichtlich am 02.05.2025 zurückgezahlt.

Chart

Aktienanleihe Protect 5,25% 2026/06: Basiswert Airbus Group

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 24.04. 21:55:35
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DY6GHY / DE000DY6GHY5
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Aktienanleihe
Produkttyp Aktienanleihe Protect
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Abwicklungsart Barausgleich oder Physische Lieferung
Emissionsdatum 26.03.2025
Erster Handelstag 26.03.2025
Letzter Handelstag 16.06.2026
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 17.06.2026
Zahltag 24.06.2026
Fälligkeitsdatum 24.06.2026
Vorzeitige Rückzahlung 02.05.2025
Bezugsverhältnis 6,5487
Basispreis 152,7018 EUR
Nennbetrag 1.000,00 EUR
Bereits aufgelaufene Stückzinsen 4,458904 EUR
Zinssatz in % p.a. 5,25% p.a.
Start Barrierebeobachtung / 1. Beobachtungstag 26.03.2025
Innerhalb Barrierebeobachtung Ja
Protectlevel verletzt Nein
Protectlevel / Barriere 104,2191 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 24.04.2025, 21:55:35 Uhr mit Geld 93,21 % / Brief --
Spread Absolut --
Spread Homogenisiert --
Spread in % des Briefkurses --
Max Rendite absolut --
Max Rendite --
Max Rendite in % p.a. --
Seitwärtsrendite in % --
Seitwärtsrendite p.a. --
Abstand zum Protectlevel Absolut 36,3809 EUR
Abstand zum Protectlevel in % 25,88%
Performance seit Auflegung in % -6,79%

Basiswert

Basiswert
Kurs 140,60 EUR
Diff. Vortag in % 2,43%
52 Wochen Tief 124,72 EUR
52 Wochen Hoch 177,30 EUR
Quelle Euronext Par, 25.04.
Basiswert Airbus Group SE
WKN / ISIN 938914 / NL0000235190
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Transport/Verkehrssektor

Produktbeschreibung

Die Aktienanleihe hat eine feste Laufzeit und wird am 24.06.2026 (Rückzahlungstermin) fällig. Sie erhalten am Zinszahlungstermin, ebenfalls der 24.06.2026, eine Zinszahlung von 5,25% p.a. Die Zinszahlung erfolgt unabhängig von der Wertentwicklung des Basiswerts.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:

  1. Jeder Kurs des Basiswerts liegt während der Beobachtungstage (26.03.2025 bis 17.06.2026) (Beobachtungspreis) immer über der Barriere von 105,00 EUR oder der Schlusskurs des Basiswerts Airbus SE liegt an der maßgeblichen Börse am 17.06.2026 (Referenzpreis) auf oder über dem Basispreis von 153,846 EUR. In diesem Fall erhalten Sie den Nennbetrag von 1.000,00 EUR.

  2. Mindestens ein Beobachtungspreis liegt auf oder unter der Barriere und der Referenzpreis liegt unter dem Basispreis. In diesem Fall erhalten Sie eine durch das Bezugsverhältnis bestimmte Anzahl von Aktien des Basiswerts. Wir liefern keine Bruchteile von Aktien. Für diese erhalten Sie eine Zahlung eines Ausgleichsbetrags. Dieser entspricht dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bruchteil des Basiswerts. Ein Zusammenfassen mehrerer Ausgleichsbeträge zu Ansprüchen auf Lieferung von Aktien des Basiswerts ist ausgeschlossen. Sie erleiden einen Verlust, wenn der Wert der gelieferten Aktien des Basiswerts am Rückzahlungstermin zzgl. des Ausgleichsbetrags und der Zinszahlung unter dem Kaufpreis der Aktienanleihe liegt.

Bei einem Erwerb des Produkts während der Laufzeit müssen Sie aufgelaufene Zinsen (Stückzinsen) anteilig entrichten.
Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 21.03.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
15,4

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
65,4%

Starke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 126,39 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist AIRBUS ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 21.03.2025 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 21.03.2025 bei einem Kurs von 166,64 eingesetzt.
Preis Unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell unterbewertet.
Relative Performance -11,6% Unter Druck (vs. STOXX600) Dividendenbereinigt liegt die Aktie über vier Wochen betrachtet -11,6% hinter dem STOXX600 zurück.
Mittelfristiger Trend Negative Tendenz seit dem 04.04.2025 Der technische 40-Tage Trend ist seit dem 04.04.2025 negativ.
Wachstum KGV 1,3 32,96% Abschlag relativ zur Wachstumserwartung Ein "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" von über 0,9 weist auf einen Preisabschlag gegenüber dem normalen Preis für das Wachstumspotential hin, von in diesem Fall 32,96%.
KGV 15,4 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 18,8% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 15 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 15 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 1,9% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 29,38% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Die Aktie ist seit dem 14.03.2025 als Titel mit mittlerer Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2%.
Beta 1,28 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,28% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 65,4% Starke Korrelation mit dem STOXX600 65,4% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 16,89 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 16,89 EUR oder 0,12% Das geschätzte Value at Risk beträgt 16,89 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,12%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 61,0%
Volatilität der über 12 Monate 29,6%

News

28.04.2025 | 06:35:03 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Weltweite Militärausgaben erneut auf Höchststand

STOCKHOLM (dpa-AFX) - Die weltweiten Militärausgaben sind 2024 zum zehnten Mal in Folge gestiegen. Rund 2,72 Billionen US-Dollar (etwa 2,38 Billionen Euro) wandten alle Staaten zusammen für das Militär auf, wie das Stockholmer Friedensforschungsinstitut Sipri in seinem neuen Bericht mitteilte. Das waren inflationsbereinigt 9,4 Prozent mehr als 2023 - der größte Anstieg von einem aufs nächste Jahr seit dem Ende des Kalten Krieges im Jahr 1991.

Besonders stark war der Anstieg dem Institut zufolge in Europa und im Nahen Osten, was mit den Kriegen in der Ukraine und im Gazastreifen sowie dem Konflikt zwischen Israels und der Hisbollah im Libanon begründet werden könne.

Deutschland bleibt knapp hinter Nato-Zielmarke

Deutschland verbrauchte laut Sipri 88,5 Milliarden Dollar (rund 77,6 Milliarden Euro) für das Militär und lag somit zum ersten Mal seit der Wiedervereinigung vor allen anderen Ländern Zentral- und Westeuropas. Weltweit kam die Bundesrepublik auf Platz vier, hinter dem Spitzenreiter USA sowie China und Russland auf den Plätzen zwei und drei.

Mit einem Anstieg der deutschen Militärausgaben von 28 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zeigte das 2022 beschlossene Sondervermögen für die Bundeswehr seine Wirkung. Trotzdem blieb die Bundesrepublik mit 1,9 Prozent knapp hinter dem Nato-Ziel, 2 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) in die Verteidigung zu stecken.

Greenpeace kritisierte die steigenden Militärausgaben Deutschlands. Friedensexperte Thomas Breuer sagte: "Statt dringend in Bildung, Klimaschutz oder soziale Sicherheit zu investieren, verschulden sich Länder wie Deutschland weiter, um ihre Rüstungshaushalte mit enormen Summen auszubauen." Dies führe zu "einer neuen Rüstungsspirale, die Misstrauen zwischen Staaten schafft und damit zu wachsender Unsicherheit führt."

USA seit Jahren unangefochtene Nummer eins

Der Sipri-Bericht zeigt, dass alle europäischen Staaten - mit Ausnahme von Malta - ihre Militärausgaben 2024 erhöhten. Russland war mit 149 Milliarden Dollar (knapp 131 Milliarden Euro) das Land in Europa, das mit Abstand am meisten für sein Militär ausgab. Das entsprach 7,1 Prozent des russischen BIP.

Die von Russland angegriffene Ukraine verwandte 64,7 Milliarden Dollar (rund 56,7 Mrd. Euro) darauf. Mit 34 Prozent war die Ukraine weltweit das Land, das den größten Anteil seines BIP für seinen Militärapparat ausgab.

Die USA, seit Jahren die unangefochtene Nummer eins bei den Militärausgaben, machten mit 997 Milliarden Dollar (874 Milliarden Euro) 37 Prozent der weltweiten militärischen Aufwendungen aus. Ein erheblicher Anteil des US-Haushalts war dem Bericht zufolge für die Modernisierung der militärischen Fähigkeiten und des US-Atomwaffenarsenals vorgesehen.

China steigerte seine Aufwendungen um sieben Prozent und verzeichnete somit drei Jahrzehnte ununterbrochenen Anstiegs seiner Militärausgaben. Die schätzungsweise 314 Milliarden Dollar (etwa 275 Milliarden Euro) gab China dem Bericht zufolge unter anderem für den Ausbau seiner Fähigkeiten auf dem Gebiet des Cyberkriegs sowie seines Atomwaffenarsenals aus.

Bedrohung durch Russland und möglicher Nato-Rückzug der USA

Während 2023 elf Nato-Mitglieder die Zielmarke des Militärbündnisses, mindestens 2 Prozent ihres BIP für die Verteidigung auszugeben, erreichten, waren es 2024 gemäß der Sipri-Methodik 18 der 32 Nato-Mitglieder. Der rasche Anstieg der Ausgaben bei den europäischen Nato-Mitgliedern lässt sich laut Sipri-Forscherin Jade Guiberteau Ricard mit der andauernden Bedrohung durch Russland erklären sowie mit dem möglichen Rückzug der USA aus dem Bündnis.

Sie unterstrich, dass eine Erhöhung der Ausgaben allein jedoch nicht unbedingt zu einer deutlich größeren militärischen Leistungsfähigkeit oder Unabhängigkeit von den USA führe. "Das sind weitaus komplexere Aufgaben", sagte die Sipri-Expertin.

Israels Militärausgaben-Anstieg der höchste seit 1967

Im Nahen Osten stiegen die Militärausgaben laut Sipri zwar insgesamt, aber eine markante Erhöhung verzeichneten nur Israel und der Libanon. Israels Ausgaben stiegen demnach mit 65 Prozent so stark wie seit dem Sechstagekrieg 1967 nicht mehr, auf 46,5 Milliarden Dollar (knapp 41 Milliarden Euro) - was mit dem andauernden Krieg im Gazastreifen sowie dem eskalierten Konflikt Israels mit der Hisbollah im südlichen Libanon zusammenhing.

Israels Erzfeind Iran war eines der Länder, dessen Militärausgaben 2024 dem Bericht zufolge sanken - und das, obwohl der Iran mehrere Gruppen in der Region, wie die Hamas und die Hisbollah, unterstützte. Die dem Land auferlegten Sanktionen führten laut Sipri zu einem Rückgang der Militärausgaben von 10 Prozent auf 7,9 Milliarden Dollar (knapp 7 Milliarden Euro).

Der jährlich erscheinende Sipri-Bericht zu den Militärausgaben in aller Welt gilt als umfassendste Datensammlung dieser Art. Die Friedensforscher stützen sich dabei auf offizielle Regierungsangaben zum Verteidigungshaushalt und auf weitere Quellen und Statistiken - deshalb weichen die Zahlen traditionell von den Angaben der Nato und einzelner Länder ab. Zu den Ausgaben zählt Sipri auch Aufwände für Personal, Militärhilfen sowie militärische Forschung und Entwicklung./arn/DP/zb

28.04.2025 | 06:16:41 (dpa-AFX)
Weltweite Militärausgaben steigen zehntes Jahr in Folge
25.04.2025 | 12:17:13 (dpa-AFX)
Condor will mit erneuerter Flotte Verlustzone verlassen
25.04.2025 | 11:28:55 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Triebwerkshersteller Safran setzt mehr um als erwartet - Aktie legt zu
25.04.2025 | 10:53:10 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS: Airbus und MTU an Dax-Spitze - Safran gibt Rückenwind
25.04.2025 | 07:39:42 (dpa-AFX)
Triebwerkshersteller Safran setzt mehr um als erwartet - Prognose bestätigt
21.04.2025 | 21:24:01 (dpa-AFX)
Airbus von Delta Airlines in Orlando nach Triebwerksbrand geräumt