•  

     FAQ

    In unseren FAQ finden Sie die häufigsten Fragen und Antworten.

    Für Begriffserklärungen können Sie unser Glossar nutzen.

    FAQ
  •  

     Kontaktformular

    Kontaktieren Sie uns über das Kontaktformular.

    Servicezeiten: Montag bis Freitag von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr

    Kontaktformular
  •  

     E-Mail

    Kontaktieren Sie uns per E-Mail.

    wertpapiere@dzbank.de

    Mail schreiben
  •  

     Live-Chat

    Kontaktieren Sie uns über den Live-Chat.

    Servicezeiten: Montag bis Freitag von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr

    Chat
  •  

     Anruf

    Montags bis Freitags von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr sind wir unter der Nummer (069)-7447-7035 für Sie da.

    Anruf

Bonus Cap 99,2563 2027/03: Basiswert Airbus Group

DY6SL8 / DE000DY6SL81 //
Quelle: DZ BANK: Geld 24.04., Brief
DY6SL8 DE000DY6SL81 // Quelle: DZ BANK: Geld 24.04., Brief
155,42 EUR
Geld in EUR
-- EUR
Brief in EUR
-0,90%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 144,32 EUR
Quelle : Euronext Par , 28.04.
  • Bonus-Schwelle / Bonuslevel 198,5125 EUR
  • Bonuszahlung 200,00 EUR
  • Barriere 99,2563 EUR
  • Abstand zur Barriere in % 31,22%
  • Barriere gebrochen Nein
  • Bonusrenditechance in % p.a. --
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,007493
  •  
  •  
  •  
  •  
Hinweis der DZ BANK:
Dieses Wertpapier wird voraussichtlich am 02.05.2025 zurückgezahlt.

Chart

Bonus Cap 99,2563 2027/03: Basiswert Airbus Group

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 24.04. 21:53:27
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DY6SL8 / DE000DY6SL81
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Bonus-Zertifikat
Produkttyp Bonus Cap
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 1,007493
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 02.04.2025
Erster Handelstag 02.04.2025
Letzter Handelstag 18.03.2027
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 19.03.2027
Zahltag 30.03.2027
Fälligkeitsdatum 30.03.2027
Vorzeitige Rückzahlung 02.05.2025
Bonus-Schwelle / Bonuslevel 198,5125 EUR
Bonuszahlung 200,00 EUR
Start Barrierebeobachtung / 1. Beobachtungstag 02.04.2025
Innerhalb Barrierebeobachtung Ja
Barriere 99,2563 EUR
Barriere gebrochen Nein
Cap 198,5125 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 24.04.2025, 21:53:27 Uhr mit Geld 155,42 EUR / Brief --
Spread Absolut --
Spread Homogenisiert --
Spread in % des Briefkurses --
Bonusbetrag 200,00 EUR
Bonusrenditechance in % --
Bonusrenditechance in % p.a. --
Max Rendite --
Max Rendite in % p.a. --
Abstand zur Barriere Absolut 45,0637 EUR
Abstand zur Barriere in % 31,22%
Aufgeld Absolut --
Aufgeld in % p.a. --
Aufgeld in % --
Performance seit Auflegung in % -10,35%

Basiswert

Basiswert
Kurs 144,32 EUR
Diff. Vortag in % 2,65%
52 Wochen Tief 124,72 EUR
52 Wochen Hoch 177,30 EUR
Quelle Euronext Par, 28.04.
Basiswert Airbus Group SE
WKN / ISIN 938914 / NL0000235190
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Transport/Verkehrssektor

Produktbeschreibung

Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 30.03.2027 (Rückzahlungstermin) fällig. Die Höhe der Rückzahlung hängt davon ab, ob der Basiswert während der Beobachtungstage immer über der festgelegten Barriere notiert. Die Rückzahlung ist auf einen Höchstbetrag begrenzt.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:
  1. Jeder Kurs des Basiswerts liegt während der Beobachtungstage (02.04.2025 bis 19.03.2027) (Beobachtungspreis) immer über der Barriere von 100,00 EUR. Sie erhalten den Bonusbetrag von 200,00 EUR.

  2. Mindestens ein Beobachtungspreis liegt auf oder unter der Barriere. Sie erhalten einen Rückzahlungsbetrag in EUR, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht. Der Rückzahlungsbetrag ist jedoch auf den Höchstbetrag von 200,00 EUR begrenzt.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 21.03.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
15,4

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
65,4%

Starke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 126,39 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist AIRBUS ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 21.03.2025 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 21.03.2025 bei einem Kurs von 166,64 eingesetzt.
Preis Unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell unterbewertet.
Relative Performance -11,6% Unter Druck (vs. STOXX600) Dividendenbereinigt liegt die Aktie über vier Wochen betrachtet -11,6% hinter dem STOXX600 zurück.
Mittelfristiger Trend Negative Tendenz seit dem 04.04.2025 Der technische 40-Tage Trend ist seit dem 04.04.2025 negativ.
Wachstum KGV 1,3 32,96% Abschlag relativ zur Wachstumserwartung Ein "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" von über 0,9 weist auf einen Preisabschlag gegenüber dem normalen Preis für das Wachstumspotential hin, von in diesem Fall 32,96%.
KGV 15,4 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 18,8% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 15 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 15 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 1,9% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 29,38% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Die Aktie ist seit dem 14.03.2025 als Titel mit mittlerer Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2%.
Beta 1,28 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,28% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 65,4% Starke Korrelation mit dem STOXX600 65,4% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 16,89 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 16,89 EUR oder 0,12% Das geschätzte Value at Risk beträgt 16,89 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,12%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 61,0%
Volatilität der über 12 Monate 29,6%

News

29.04.2025 | 15:02:52 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: Lufthansa sieht erste Turbulenzen bei Atlantikflügen - Aktie sackt ab

(neu: Aussagen aus Telefon-Pressekonferenz zu Buchungsverhalten, Kapazitätsplänen und Flugzeug-Auslieferungen; aktualisierte Kursreaktion)

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Lufthansa <DE0008232125> Group hat trotz des Zollstreits mit den USA in den ersten vier Monaten des Jahres deutlich mehr Passagiere über den Nordatlantik geflogen als ein Jahr zuvor. Im ersten Quartal seien 7,1 Prozent mehr Gäste mit den Fluggesellschaften gereist, berichtet Europas größte Airline-Gruppe. Auch im April habe es deutliche Nachfragesteigerungen gegeben.

Erste Turbulenzen zeichnen sich für das dritte Quartal ab, in dem die Buchungen zumindest für die günstigsten Economy-Tickets in Richtung USA derzeit schwächeln. Vorstandschef Carsten Spohr versetzt sich zur Erklärung an den Küchentisch vieler Familien in Europa. Dort werde zum geplanten US-Urlaub überlegt: "Ob wir wirklich jetzt dahin wollen, wissen wir noch nicht."

Der Lufthansa-Chef erwartet daher, dass die Menschen kurzfristiger buchen. Mit den Preisen werde der Konzern aber nicht heruntergehen, sondern eher weniger Plätze anbieten. Zur Beobachtung der Marktveränderungen habe man eine Task-Force eingesetzt, erklärte das Management.

Zum Jahresende will die Lufthansa-Gruppe ihr Angebot in die USA nicht mehr so schnell ausbauen wie zuletzt. Das Wachstum solle im vierten Quartal von 6 auf 3 Prozent reduziert werden. Diese Maßnahme könne auch vorgezogen werden, kündigt Spohr an.

Sehr stabil zeige sich hingegen die Nachfrage in den USA nach Europaflügen. Die Probleme der großen US-Fluggesellschaften seien allein mit dem schwachen Inlandsverkehr und fehlenden Touristen aus Mexiko und Kanada erklärbar.

Rückenwind erhält der Luftverkehrskonzern durch die Abwertung des Dollar zum Euro und niedrigere Kerosinpreise. So rechnet der Vorstand für 2025 nur noch mit Treibstoffkosten von rund 7,3 Milliarden Euro - 600 Millionen Euro weniger als noch im März prognostiziert.

Optimistisch zeigt sich Spohr zur Frage möglicher Handelshemmnisse und Lieferkettenproblemen bei den Flugzeugherstellern. Es sei klar, dass keine Airline der Welt 20-prozentige Zölle auf neue Jets verkraften könne.

Er gehe wie viele in der Branche aber stark davon aus, dass ein möglicher Zollkrieg die US-Industrie stärker treffen würde als Europa und es daher noch viele Gespräche geben werde, sagte Spohr. Die aktuellen Lieferprobleme werden nach seiner Einschätzung dennoch bis zum Ende des Jahrzehnts anhalten und die Airlines zu einer strikten Kapazitätsplanung zwingen.

Lufthansa sei nicht daran interessiert, bei Boeing <US0970231058> stornierte Aufträge von chinesischen Airlines zu übernehmen, erklärt Spohr. Man wolle jetzt erst einmal die selbst bestellten neuen Jets einflotten. Derzeit fehlen dem Konzern 41 Boeing-Maschinen, die längst ausgeliefert sein sollten.

Spohr rechnet nun für den Sommer mit ersten Boeing-787-Dreamlinern, die der Konzern nun im dritten Quartal in Betrieb nehmen will. Die längst fertiggestellten Jets sollen zunächst im Europa-Verkehr starten - vorerst aber mit teils gesperrten Sitzreihen, die bislang nicht zugelassen sind.

Trotz deutlich höherer Einnahmen startete Lufthansa erneut mit tiefroten Zahlen ins Jahr. Im ersten Quartal steigerte das Unternehmen zwar den Umsatz im Jahresvergleich um zehn Prozent auf 8,1 Milliarden Euro. Der um Sonderposten bereinigte operative Verlust (bereinigtes Ebit) verringerte sich aber um 15 Prozent auf 722 Millionen Euro. Unter dem Strich wuchs der Fehlbetrag des Konzerns wegen einer geringeren Steuerentlastung um mehr als ein Fünftel auf 885 Millionen Euro.

Dass es nicht noch schlimmer kam, verdankt der Konzern den Gewinnen seiner Töchter. Die Frachtsparte Lufthansa Cargo kehrte mit einem bereinigten operativen Gewinn von 62 Millionen Euro in die schwarzen Zahlen zurück. Die Wartungssparte Lufthansa Technik nahm mit einem entsprechenden Gewinn von 161 Millionen Euro so viel wie noch nie in einem ersten Quartal ein.

Während im Vorjahr mehrere Streiks teuer zu Buche geschlagen hatten, stiegen nun die Betriebskosten unter anderem für die Flugsicherung im ersten Quartal spürbar. Zudem fiel Ostern diesmal erst ins zweite Quartal, was rund 80 Millionen Euro weniger Gewinn bedeutete.

Da die Gruppe ein starkes Europa-Geschäft erwartet, wird die Prognose für das laufende Jahr laut Finanzchef Till Streichert ausdrücklich beibehalten. So soll der Gewinn im Tagesgeschäft (bereinigtes Ebit) den Vorjahreswert von rund 1,65 Milliarden Euro wie angekündigt "signifikant" übertreffen. Dafür soll das konzernweite Flugangebot um etwa vier Prozent wachsen - und auch die Kernmarke Lufthansa wieder in die Gewinnzone zurückkehren.

An der Börse konnte der Konzern seine Anleger am Dienstag nicht überzeugen: Die Lufthansa-Aktie sackte bis zum Nachmittag um zuletzt mehr als vier Prozent auf 6,25 Euro ab und war damit größter Verlierer im MDax <DE0008467416>, dem Index der mittelgroßen Werte./ceb/stw/DP/stw/stk

29.04.2025 | 10:40:40 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS: Rheinmetall steigen nach Zahlen gen Rekord - Ziehen Branche mit
28.04.2025 | 13:15:26 (dpa-AFX)
EU-Schuldenregeln: Deutschland nutzt Verteidigungs-Ausnahme
28.04.2025 | 09:37:59 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS: Airbus und MTU weiter erholt nach Kaufempfehlungen
28.04.2025 | 07:45:44 (dpa-AFX)
Airbus übernimmt Anlagen von angeschlagenem US-Luftfahrtzulieferer Spirit
28.04.2025 | 06:35:03 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Weltweite Militärausgaben erneut auf Höchststand
28.04.2025 | 06:16:41 (dpa-AFX)
Weltweite Militärausgaben steigen zehntes Jahr in Folge