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Bonus Cap 3,5 2027/06: Basiswert Deutsche Lufthansa

DY67L1 / DE000DY67L12 //
Quelle: DZ BANK: Geld 29.04. 14:52:18, Brief 29.04. 14:52:18
DY67L1 DE000DY67L12 // Quelle: DZ BANK: Geld 29.04. 14:52:18, Brief 29.04. 14:52:18
5,21 EUR
Geld in EUR
5,26 EUR
Brief in EUR
-0,95%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 6,240 EUR
Quelle : Xetra , --
  • Bonus-Schwelle / Bonuslevel 6,00 EUR
  • Bonuszahlung 6,00 EUR
  • Barriere 3,50 EUR
  • Abstand zur Barriere in % 43,91%
  • Barriere gebrochen Nein
  • Bonusrenditechance in % p.a. 6,35% p.a.
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Chart

Bonus Cap 3,5 2027/06: Basiswert Deutsche Lufthansa

  • Intraday
  • 1W
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  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 29.04. 14:52:18
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DY67L1 / DE000DY67L12
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Bonus-Zertifikat
Produkttyp Bonus Cap
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 1,00
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 10.04.2025
Erster Handelstag 10.04.2025
Letzter Handelstag 17.06.2027
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 18.06.2027
Zahltag 25.06.2027
Fälligkeitsdatum 25.06.2027
Bonus-Schwelle / Bonuslevel 6,00 EUR
Bonuszahlung 6,00 EUR
Start Barrierebeobachtung / 1. Beobachtungstag 10.04.2025
Innerhalb Barrierebeobachtung Ja
Barriere 3,50 EUR
Barriere gebrochen Nein
Cap 6,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 29.04.2025, 14:52:18 Uhr mit Geld 5,21 EUR / Brief 5,26 EUR
Spread Absolut 0,05 EUR
Spread Homogenisiert 0,05 EUR
Spread in % des Briefkurses 0,95%
Bonusbetrag 6,00 EUR
Bonusrenditechance in % 14,07%
Bonusrenditechance in % p.a. 6,35% p.a.
Max Rendite 14,07%
Max Rendite in % p.a. 6,29% p.a.
Abstand zur Barriere Absolut 2,74 EUR
Abstand zur Barriere in % 43,91%
Aufgeld Absolut -0,98 EUR
Aufgeld in % p.a. -7,68% p.a.
Aufgeld in % -15,71%
Performance seit Auflegung in % 6,11%

Basiswert

Basiswert
Kurs 6,240 EUR
Diff. Vortag in % -4,53%
52 Wochen Tief 5,384 EUR
52 Wochen Hoch 8,160 EUR
Quelle Xetra, --
Basiswert Deutsche Lufthansa AG
WKN / ISIN 823212 / DE0008232125
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Transport/Verkehrssektor

Produktbeschreibung

Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 25.06.2027 (Rückzahlungstermin) fällig. Die Höhe der Rückzahlung hängt davon ab, ob der Basiswert während der Beobachtungstage immer über der festgelegten Barriere notiert. Die Rückzahlung ist auf einen Höchstbetrag begrenzt.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:
  1. Jeder Kurs des Basiswerts liegt während der Beobachtungstage (10.04.2025 bis 18.06.2027) (Beobachtungspreis) immer über der Barriere von 3,50 EUR. Sie erhalten den Bonusbetrag von 6,00 EUR.

  2. Mindestens ein Beobachtungspreis liegt auf oder unter der Barriere. Sie erhalten einen Rückzahlungsbetrag in EUR, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht. Der Rückzahlungsbetrag ist jedoch auf den Höchstbetrag von 6,00 EUR begrenzt.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Positive Analystenhaltung seit 11.03.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
4,3

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
45,9%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 8,84 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist DEUTSCHE LUFTHANSA ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Positive Analystenhaltung seit 11.03.2025 Die Gewinnprognosen pro Aktie liegen heute höher als vor sieben Wochen. Dieser positive Trend hat am 11.03.2025 bei einem Kurs von 7,44 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance -6,7% Unter Druck (vs. STOXX600) Dividendenbereinigt liegt die Aktie über vier Wochen betrachtet -6,7% hinter dem STOXX600 zurück.
Mittelfristiger Trend Neutrale Tendenz, zuvor jedoch (seit dem 01.04.2025) negativ Die Aktie wird in der Nähe ihres 40-Tage Durchschnitts gehandelt (in einer Bandbreite von +1,75% bis -1,75%). Zuvor unterlag der Wert einem negativen Trend (seit dem 01.04.2025).
Wachstum KGV 3,1 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 4,3 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 8,7% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 18 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 18 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 4,9% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 21,04% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Die Aktie ist seit dem 06.09.2024 als Titel mit mittlerer Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Durchschnittliche Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. mittlere Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,7%.
Beta 1,15 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,15% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 45,9% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 45,9% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 1,12 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 1,12 EUR oder 0,17% Das geschätzte Value at Risk beträgt 1,12 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,17%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 50,9%
Volatilität der über 12 Monate 36,6%

News

29.04.2025 | 11:24:16 (dpa-AFX)
ROUNDUP: US-Handelskonflikt verunsichert Lufthansa nach tiefrotem Jahresstart

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Lufthansa <DE0008232125> ist trotz deutlich höherer Einnahmen erneut mit tiefroten Zahlen ins Jahr gestartet. Während im Vorjahr mehrere Streiks teuer zu Buche geschlagen hatten, stiegen die Betriebskosten nun im ersten Quartal spürbar. Zudem fiel Ostern diesmal erst ins zweite Quartal. Überraschend gut läuft indes das Geschäft auf den Strecken über den Atlantik. Zumindest in den Vereinigten Staaten verkaufte die Lufthansa im März mehr Tickets für solche Flüge als ein Jahr zuvor. Doch die Unsicherheit bleibt hoch.

Die Lufthansa-Aktie verlor kurz nach Handelsbeginn zeitweise fast drei Prozent an Wert, machte ihre Kursverluste jedoch nach wenigen Minuten wieder wett. Mit einem Kursgewinn von zuletzt rund 0,8 Prozent gehörte sie zu den schwächeren Titeln im MDax <DE0008467416>, dem Index der mittelgroßen Werte. Im Vergleich zum Jahreswechsel hat sie damit rund fünf Prozent gewonnen.

Branchenexpertin Jaina Mistry vom Investmenthaus Jefferies bezeichnete die Geschäftszahlen als durchwachsen. Der Nettoverlust liege noch höher als am Markt erwartet. Das Sommergeschäft sei hingegen wohl stark, und sinkende Treibstoffkosten brächten weiteren Rückenwind. So rechnet der Vorstand für 2025 jetzt nur noch mit Treibstoffkosten von rund 7,3 Milliarden Euro - 600 Millionen weniger als noch im März prognostiziert.

Vorstandschef Carsten Spohr zeigte sich jedenfalls zuversichtlich. "Die globale Nachfrage nach Flugreisen wächst weiter." Die Lufthansa bleibe trotz aller geopolitischen Unsicherheiten auf Wachstumskurs, schaue optimistisch auf den Sommer und halte an ihrem Ausblick für 2025 fest. So soll der Gewinn im Tagesgeschäft (bereinigtes Ebit) den Vorjahreswert von rund 1,65 Milliarden Euro wie angekündigt "signifikant" übertreffen.

Im ersten Quartal steigerte die Lufthansa ihren Umsatz im Jahresvergleich um zehn Prozent auf 8,1 Milliarden Euro. Der um Sonderposten bereinigte operative Verlust (bereinigtes Ebit) verringerte sich um 15 Prozent auf 722 Millionen Euro. Unter dem Strich wuchs der Fehlbetrag des Konzerns wegen einer geringeren Steuerentlastung um mehr als ein Fünftel auf 885 Millionen Euro.

Dass es nicht noch schlimmer kam, verdankte der Konzern den Gewinnen seinen Töchtern Lufthansa Cargo und Lufthansa Technik: Der Frachtsparte gelang mit einem bereinigten operativen Gewinn von 62 Millionen Euro die Rückkehr in die schwarzen Zahlen. Und die Wartungssparte schaffte mit einem entsprechenden Gewinn von 161 Millionen Euro so viel wie noch nie in einem ersten Quartal.

Deutlich schlechter lief es im Passagiergeschäft. Zwar schreibt die Lufthansa wie andere Fluggesellschaften im generell reiseschwachen ersten Quartal üblicherweise rote Zahlen.

Diesmal vergrößerte sich der bereinigte operative Verlust der hauseigenen Passagier-Airlines wie Lufthansa, Swiss, Austrian Airlines, Brussels und Eurowings sowie der neuen Beteiligung an der italienischen Ita jedoch um zwei Prozent auf 934 Millionen Euro. Und das ohne teure Streiks, die das Ergebnis ein Jahr zuvor mit rund 350 Millionen Euro belastet hatten.

Das Management erklärte die Entwicklung mit deutlich gestiegenen Kosten, vor allem bei Gebühren für Flugsicherung und Flughäfen sowie höheren Wartungskosten. Die Aufwendungen für Treibstoff gingen dank gesunkener Kerosinpreise hingegen sogar um ein Prozent zurück.

Allerdings zählte der Konzern im März trotz des Zollstreits mit den USA deutlich mehr Reisende aus den Vereinigten Staaten als ein Jahr zuvor. Auch zuletzt hätten die Buchungen aus den USA weiter zugelegt. Allerdings sieht das Management Gefahren für die Umsätze auf den wichtigen Strecken über den Nordatlantik - auch durch eine mögliche Rezession in den USA. Allerdings könnten sich günstige Währungskurse und billigerer Treibstoff für die Lufthansa positiv auswirken, hieß in einer Präsentation des Vorstands.

An ihren grundsätzlichen Geschäftsplänen will die Lufthansa indes nicht rütteln. Das konzernweite Flugangebot soll in diesem Jahr wie geplant um etwa vier Prozent wachsen. Zugleich sieht sich der Vorstand bei seinem Effizienzprogramm für die Kernmarke Lufthansa Airlines auf Kurs, die sogar im Gesamtjahr 2024 rote Zahlen geschrieben hatte./stw/nas/mis

29.04.2025 | 11:05:03 (dpa-AFX)
ANALYSE-FLASH: Jefferies belässt Lufthansa auf 'Hold' - Ziel 5,80 Euro
29.04.2025 | 07:09:18 (dpa-AFX)
Lufthansa startet erneut mit hohem Verlust ins Jahr
28.04.2025 | 12:10:16 (dpa-AFX)
Lufthansa schafft Bordverkauf ab - Wirtschaftliche Gründe
25.04.2025 | 13:18:36 (dpa-AFX)
Weitere Streiks an deutschen Flughäfen vom Tisch
25.04.2025 | 12:17:13 (dpa-AFX)
Condor will mit erneuerter Flotte Verlustzone verlassen
22.04.2025 | 06:31:35 (dpa-AFX)
Mehr Flugunfälle in Deutschland - aber weniger Todesopfer