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Endlos Turbo Long 6,058 open end: Basiswert Deutsche Lufthansa

DY7L0B / DE000DY7L0B6 //
Quelle: DZ BANK: Geld 02.05. 19:43:16, Brief 02.05. 19:43:16
DY7L0B DE000DY7L0B6 // Quelle: DZ BANK: Geld 02.05. 19:43:16, Brief 02.05. 19:43:16
0,39 EUR
Geld in EUR
0,48 EUR
Brief in EUR
50,00%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 6,464 EUR
Quelle : Xetra , 17:38:46
  • Basispreis
    6,058 EUR
  • Knock-Out-Barriere
    6,058 EUR
  • Abstand zum Basispreis in % 6,28%
  • Abstand zum Knock-Out in % 6,28%
  • Hebel 13,43x
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Chart

Endlos Turbo Long 6,058 open end: Basiswert Deutsche Lufthansa

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 02.05. 19:43:16
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DY7L0B / DE000DY7L0B6
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Hebelprodukt
Kategorie Endlos Turbo
Produkttyp long (steigende Markterwartung)
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
Emissionsdatum 22.04.2025
Erster Handelstag 22.04.2025
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Knock-Out-Zeiten Übersicht
Zahltag Endlos
Basispreis
6,058 EUR
Knock-Out-Barriere
6,058 EUR
Knock-Out-Barriere erreicht Nein
Anpassungsprozentsatz p.a. 6,34900% p.a.
enthält: Bereinigungsfaktor 4,00%
Anpassungshistorie KO-Schwelle und Basispreis
DatumKO-SchwelleBasispreis
02.05.20256,058 EUR6,058 EUR
01.05.20256,0569 EUR6,0569 EUR
30.04.20256,0558 EUR6,0558 EUR
29.04.20256,0547 EUR6,0547 EUR
28.04.20256,0536 EUR6,0536 EUR
25.04.20256,0503 EUR6,0503 EUR
24.04.20256,0492 EUR6,0492 EUR
23.04.20256,0481 EUR6,0481 EUR
22.04.20256,047 EUR6,047 EUR
21.04.20256,047 EUR6,047 EUR
18.04.20256,047 EUR6,047 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 02.05.2025, 19:43:16 Uhr mit Geld 0,39 EUR / Brief 0,48 EUR
Spread Absolut 0,09 EUR
Spread Homogenisiert 0,09 EUR
Spread in % des Briefkurses 18,75%
Hebel 13,43x
Abstand zum Knock-Out Absolut 0,406 EUR
Abstand zum Knock-Out in % 6,28%
Performance seit Auflegung in % 200,00%

Basiswert

Basiswert
Kurs 6,464 EUR
Diff. Vortag in % 2,34%
52 Wochen Tief 5,384 EUR
52 Wochen Hoch 8,160 EUR
Quelle Xetra, 17:38:46
Basiswert Deutsche Lufthansa AG
WKN / ISIN 823212 / DE0008232125
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Transport/Verkehrssektor

Produktbeschreibung

Art:
Dieses Produkt ist eine Inhaberschuldverschreibung nach deutschem Recht.

Laufzeit:
Dieses Produkt hat keine feste Laufzeit. Es kann jedoch durch den Anleger ausgeübt oder durch die DZ BANK gekündigt werden.

Ziele:
Ziel dieses Produkts ist es, Ihnen einen bestimmten Anspruch zu vorab festgelegten Bedingungen zu gewähren. Sie partizipieren überproportional (gehebelt) an allen Entwicklungen des Beobachtungspreies. Aufgrund seiner Hebelwirkung reagiert das Produkt auf kleinste Bewegungen des Beobachtungspreises. Das Produkt kann während seiner Laufzeit verfallen, sofern ein Knock-out-Ereignis eintritt.

Ein Knock-out-Ereignis tritt ein, wenn der Beobachtungspreis mindestens einmal auf oder unter der Knock-out-Barriere liegt. In diesem Fall beträgt der Rückzahlungsbetrag am Rückzahlungstermin 0,001 EUR pro Produkt, wobei der Rückzahlungsbetrag, den die DZ BANK an Sie zahlt, aufsummiert für sämtliche von Ihnen gehaltenen Produkte berechnet und kaufmännisch auf zwei Nachkommastellen gerundet wird. Soweit Sie weniger als zehn Produkte halten, wird unabhängig von der Anzahl der Produkte, die Sie halten, ein Betrag in Höhe von 0,01 EUR gezahlt.

Sie sind berechtigt, die Optionsscheine an jedem Einlösungstermin zum Rückzahlungsbetrag einzulösen. Die Einlösung erfolgt, indem Sie mindestens zehn Bankarbeitstage vor dem jeweiligen Einlösungstermin bis 10:00 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main) eine Erklärung in Textform an die DZ BANK schicken. Darüber hinaus haben wir das Recht, die Optionsscheine insgesamt, jedoch nicht teilweise, am ordentlichen Kündigungstermin ordentlich zu kündigen. Die ordentliche Kündigung durch uns ist mindestens 10 Bankarbeitstage vor dem jeweiligen ordentlichen Kündigungstermin zu veröffentlichen.

Nach Einlösung durch Sie oder Kündigung durch uns und sofern nicht zuvor ein Knock-out-Ereignis eingetreten ist, entspricht der Rückzahlungsbetrag in EUR am Rückzahlungstermin der Differenz zwischen Referenzpreis und Basispreis, multipliziert mit dem Bezugsverhältnis.

Der Basispreis und die Knock-out-Barriere werden täglich angepasst, um u.a. eine Finanzierungskomponente zu berücksichtigen, die der DZ BANK aufgrund eines spezifischen Marktzinses zuzüglich einer von DZ BANK nach ihrem billigem Ermessen festgelegten Marge entsteht. Die Knock-out-Barriere entspricht stets dem aktuellen Basispreis.
Sie erhalten keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und haben keine weiteren Ansprüche (z.B. Stimmrechte) aus dem Basiswert.

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 29.04.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
4,3

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
45,1%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 8,92 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist DEUTSCHE LUFTHANSA ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 29.04.2025 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 29.04.2025 bei einem Kurs von 6,24 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance -5,1% Unter Druck (vs. STOXX600) Dividendenbereinigt liegt die Aktie über vier Wochen betrachtet -5,1% hinter dem STOXX600 zurück.
Mittelfristiger Trend Negative Tendenz seit dem 01.04.2025 Der technische 40-Tage Trend ist seit dem 01.04.2025 negativ.
Wachstum KGV 3,1 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 4,3 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 8,5% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 18 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 18 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 5,0% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 21,80% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Die Aktie ist seit dem 06.09.2024 als Titel mit mittlerer Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Durchschnittliche Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. mittlere Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,8%.
Beta 1,13 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,13% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 45,1% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 45,1% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 1,50 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 1,50 EUR oder 0,24% Das geschätzte Value at Risk beträgt 1,50 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,24%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 50,0%
Volatilität der über 12 Monate 36,8%

News

02.05.2025 | 10:48:42 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Gewinnplus bei Airbus bringt Kurssprung - Zölle bedrohen Lieferketten

TOULOUSE (dpa-AFX) - Der weltgrößte Flugzeugbauer Airbus <NL0000235190> ist trotz weniger Jet-Auslieferungen überraschend gut ins Jahr gestartet. Doch der von den USA angezettelte Handelskrieg droht die schon bestehenden Engpässe bei wichtigen Bauteilen zu verschärfen. Vorstandschef Guillaume Faury hielt am Mittwochabend zwar an seinem Ziel fest, in diesem Jahr 820 Verkehrsflugzeuge auszuliefern und einen bereinigten operativen Gewinn von sieben Milliarden Euro zu erzielen. Die Folgen von Zöllen klammert er dabei jedoch weiterhin aus.

Die Airbus-Aktie sprang am Freitagvormittag nach dem Mai-Feiertag um 4,5 Prozent auf rund 154 Euro hoch und gehörte damit zu den Spitzenwerten im Dax <DE0008469008>. Am Vortag waren die regulären Börsen geschlossen, sodass Anleger nun erst reagieren konnten. Analystin Milene Kerner von der Investmentbank Barclays stufte den Quartalsbericht insgesamt als beruhigend ein. Nach den jüngsten Problemen rechnet sie wieder mit mehr Anlegerinteresse. Vom Rekord Anfang März bei gut 177 Euro waren die Aktien innerhalb eines Monats um bis zu 27 Prozent eingebrochen, bevor sie sich zuletzt wieder auf gut 147 Euro erholten.

Die Zollpolitik der USA sorge weiter für Unsicherheit, notierte unterdessen UBS-Analyst Ian Douglas-Pennant. Der direkte Einfluss auf den Flugzeugbauer sollte im aktuellen Zoll-Szenario aber eingedämmt sein.

Faury zufolge würden neue Zölle die Komplexität für Airbus erhöhen. Zudem bleibe ihr Umfang ebenso ungewiss wie ihre Dauer und ihre Umsetzung. Zwar zielt US-Präsident Donald Trump mit seiner Zollpolitik derzeit nicht auf die Luftfahrtindustrie. Allerdings hätten geplante oder schon verhängte Zölle trotzdem Folgen für die Luftfahrtbranche, sagte Faury. So lehnen chinesische Fluggesellschaften inzwischen die Abnahme neuer Flugzeuge des US-Herstellers Boeing <US0970231058> ab.

Andere Fluggesellschaften haben bereits klargestellt, dass sie mögliche Mehrkosten durch Zölle nicht tragen wollen. Keine Airline der Welt könne 20-prozentige Zölle auf neue Jets verkraften, sagte etwa Lufthansa-Chef <DE0008232125> Carsten Spohr.

Schon seit der Corona-Pandemie kämpft Airbus mit Lieferengpässen bei Flugzeug-Bauteilen wie Triebwerken und Sitzen. Der Bedarf an neuen und weniger spritdurstigen Jets scheint bisher ungebremst, und Airbus kann die starke Nachfrage kaum stillen. Zwar will Faury die Produktion der Mittelstreckenjets aus der Modellfamilie A320neo einschließlich der neuen Langstreckenversion A321XLR auf monatlich 75 Stück ausweiten. Doch die Zulieferer kommen nicht hinterher, und der Manager musste sein Produktionsziel auf das Jahr 2027 verschieben.

Auch im ersten Quartal hatte Airbus mit Engpässen zu kämpfen. Der Hersteller übergab 136 Passagierjets an seine Kunden, sechs weniger als ein Jahr zuvor. Die Auslieferung von Maschinen verlagere sich daher stärker ins Spätjahr, räumte Faury ein. Schon in den vergangenen Jahren hatten sich Airbus' Auslieferungen regelmäßig kurz vor Jahresende geballt.

Faury und seine Leute verfolgen die Entwicklung in der Zollpolitik nach eigenen Angaben genau. Allerdings sei es noch "zu früh, die Auswirkungen zu beziffern". Das Geschäft von Flugzeug- und Triebwerksherstellern basiert auf komplexen internationalen Lieferketten über Ländergrenzen hinweg. Für manche Materialien gibt es auf der ganzen Welt nur wenige Zulieferer, die die strengen Anforderungen der Luftfahrtbranche erfüllen.

Finanziell lief es für Airbus im ersten Quartal trotz der Engpässe besser als von Analysten erwartet. So wuchs der Umsatz im Jahresvergleich um sechs Prozent auf gut 13,5 Milliarden Euro. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Sonderposten (bereinigtes Ebit) legte um acht Prozent auf 624 Millionen Euro zu. Bessere Geschäfte mit Hubschraubern, Rüstung und Raumfahrt machten die schwächere Entwicklung bei den Passagierjets mehr als wett.

Zwar schlug der angekündigte Stellenabbau in der Rüstungs- und Raumfahrtsparte mit 105 Millionen Euro negativ zu Buche. Weil Airbus andererseits den Wert mehrerer Beteiligungen nach oben schraubte, sprang der Überschuss um ein Drittel auf 793 Millionen Euro nach oben. Mit den Kennzahlen übertraf der Konzern durchweg die durchschnittlichen Erwartungen von Analysten. Auch der erwartete Barmittelabfluss vor Kundenfinanzierungen fiel mit 310 Millionen Euro deutlich geringer aus als von Analysten geschätzt./stw/tih/he/nas/men/stk

30.04.2025 | 19:52:46 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Handelskrieg verschärft Lieferengpässe bei Airbus - Gewinnsprung
30.04.2025 | 17:03:07 (dpa-AFX)
EQS-DD: Deutsche Lufthansa AG (deutsch)
30.04.2025 | 12:36:20 (dpa-AFX)
EU-Gericht weist Lufthansa-Klage gegen Hahn-Beihilfen ab
29.04.2025 | 15:02:52 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: Lufthansa sieht erste Turbulenzen bei Atlantikflügen - Aktie sackt ab
29.04.2025 | 11:24:16 (dpa-AFX)
ROUNDUP: US-Handelskonflikt verunsichert Lufthansa nach tiefrotem Jahresstart
29.04.2025 | 11:05:03 (dpa-AFX)
ANALYSE-FLASH: Jefferies belässt Lufthansa auf 'Hold' - Ziel 5,80 Euro