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Aktienanleihe Classic 6,7% 2026/06: Basiswert Traton

DY8RMB / DE000DY8RMB6 //
Quelle: DZ BANK: Geld 30.07., Brief 30.07.
DY8RMB DE000DY8RMB6 // Quelle: DZ BANK: Geld 30.07., Brief 30.07.
97,61 %
Geld in %
97,86 %
Brief in %
--
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 30,040 EUR
Quelle : Xetra , 30.07.
  • Basispreis 25,00 EUR
  • Abstand zum Basispreis in % 16,78%
  • Zinssatz in % p.a. 6,70% p.a.
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 40,00
  • Max Rendite in % p.a. 9,33% p.a.
  • Seitwärtsrendite in % 8,28%
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Chart

Aktienanleihe Classic 6,7% 2026/06: Basiswert Traton

  • Intraday
  • 1W
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  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 30.07. 21:59:34
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DY8RMB / DE000DY8RMB6
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Aktienanleihe
Produkttyp Aktienanleihe Classic
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Abwicklungsart Barausgleich oder Physische Lieferung
Emissionsdatum 15.05.2025
Erster Handelstag 15.05.2025
Letzter Handelstag 18.06.2026
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 19.06.2026
Zahltag 26.06.2026
Fälligkeitsdatum 26.06.2026
Bezugsverhältnis 40,00
Basispreis 25,00 EUR
Nennbetrag 1.000,00 EUR
Bereits aufgelaufene Stückzinsen 13,216438 EUR
Zinssatz in % p.a. 6,70% p.a.

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 30.07.2025, 21:59:34 Uhr mit Geld 97,61 % / Brief 97,86 %
Spread Absolut 0,25 %
Spread Homogenisiert 0,00625 %
Spread in % des Briefkurses 0,26%
Abstand zum Basispreis in % 16,78%
Max Rendite 8,28%
Max Rendite in % p.a. 9,20% p.a.
Seitwärtsrendite in % 8,28%
Seitwärtsrendite p.a. 9,20% p.a.
Performance seit Auflegung in % -2,39%

Basiswert

Basiswert
Kurs 30,040 EUR
Diff. Vortag in % -1,51%
52 Wochen Tief 25,120 EUR
52 Wochen Hoch 38,450 EUR
Quelle Xetra, 30.07.
Basiswert Traton SE
WKN / ISIN TRAT0N / DE000TRAT0N7
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Kraftfahrzeugindustrie

Produktbeschreibung

Die Aktienanleihe hat eine feste Laufzeit und wird am 26.06.2026 (Rückzahlungstermin) fällig. Sie erhalten am Zinszahlungstermin, ebenfalls der 26.06.2026, eine Zinszahlung von 6,70% p.a. Die Zinszahlung erfolgt unabhängig von der Wertentwicklung des Basiswerts.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:
  1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts TRATON SE an der maßgeblichen Börse am 19.06.2026 (Referenzpreis) auf oder über dem Basispreis, erhalten Sie den Nennbetrag von 1.000,00 EUR.

  2. Liegt der Referenzpreis unter dem Basispreis, erhalten Sie eine durch das Bezugsverhältnis bestimmte Anzahl von Aktien des Basiswerts. Wir liefern keine Bruchteile von Aktien. Für diese erhalten Sie eine Zahlung eines Ausgleichsbetrags. Dieser entspricht dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bruchteil des Basiswerts. Ein Zusammenfassen mehrerer Ausgleichsbeträge zu Ansprüchen auf Lieferung von Aktien des Basiswerts ist ausgeschlossen. Sie erleiden einen Verlust, wenn der Wert der gelieferten Aktien des Basiswerts am Rückzahlungstermin zzgl. des Ausgleichsbetrags und der Zinszahlung unter dem Erwerbspreis der Aktienanleihe liegt.


Bei einem Erwerb des Produkts während der Laufzeit müssen Sie aufgelaufene Zinsen (Stückzinsen) anteilig entrichten.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 29.07.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
5,3

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Hoch

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Hohe Anfälligkeit bei sinkendem Index

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
66,3%

Starke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 17,35 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist TRATON ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 29.07.2025 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 29.07.2025 bei einem Kurs von 30,50 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance 10,3% vs. STOXX600 Dividendenbereinigt hat die Aktie den STOXX600 während der letzten vier Wochen um 10,3% geschlagen.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 08.07.2025 Der dividendenbereinigte mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 08.07.2025 positiv.
Wachstum KGV 3,1 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 5,3 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 11,2% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 19 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 19 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 5,0% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 26,46% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Hoch Die Aktie ist seit dem 04.04.2025 als Titel mit hoher Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Hohe Anfälligkeit bei sinkendem Index Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge um durchschnittlich 130 zu verstärken.
Bad News Durchschnittliche Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. mittlere Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,6%.
Beta 1,78 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,78% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 66,3% Starke Korrelation mit dem STOXX600 66,3% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 7,32 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 7,32 EUR oder 0,24% Das geschätzte Value at Risk beträgt 7,32 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,24%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 29,5%
Volatilität der über 12 Monate 40,2%

News

25.07.2025 | 13:50:10 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: VW kappt Ziele wegen US-Zöllen und schwachen Nobelmarken - Kursplus

(neu: Aussagen Management, Kursentwicklung aktualisiert.)

WOLFSBURG (dpa-AFX) - Der Volkswagen <DE0007664039>-Konzern <DE0007664039> erwartet im laufenden Jahr wegen der US-Zölle und auch wegen des schwachen Abschneidens seiner teuren Marken Porsche <DE000PAG9113> und Audi deutlich weniger Gewinn. Der aktuell gute Lauf bei den noch margenschwächeren Elektroautos kostet ebenfalls Profitabilität. Auch beim Erlös macht Konzernchef Oliver Blume Abstriche. US-Präsident Donald Trump stellte er im Fall eines eigenen Zoll-Deals hohe Investitionen in Aussicht. Die Aktie der Wolfsburger fiel am Freitag zunächst deutlich, drehte mit der Erleichterung von Anlegern aber schließlich ins Plus.

Das Papier gewann am frühen Nachmittag an der Dax-Spitze 2,7 Prozent auf 98,60 Euro. Branchenweit entspannte sich am Vormittag zusehends die Lage an der Börse. Die Prognosesenkung sei weithin erwartet worden, schrieb Analyst Philippe Houchois von der US-Investmentbank Jefferies. Porsche und Audi hätten allerdings schwache Zahlen vorgelegt, während sich die Massenmarken um die Kernmarke VW <DE0007664039> Pkw als widerstandsfähig erwiesen hätten.

Zunächst hatte es unter Anlegern Unklarheiten gegeben, ob die Gewinnwarnung der Lkw-Holding Traton vom Vorabend den neuen Ausblick des Gesamtkonzerns nicht schon wieder unter Druck setzt. In einer Analystenkonferenz sagte Finanzchef Arno Antlitz, wegen der Traton-Prognosesenkung werde man wohl nur am unteren Ende der neuen Spanne für den Finanzmittelzufluss landen. Die neue Margenprognose sei aber dennoch in der Spanne erreichbar.

Der Anteil des operativen Gewinns am Umsatz dürfte nur noch zwischen 4,0 und 5,0 Prozent landen, teilte der Dax <DE0008469008>-Konzern zuvor mit. Bisher sollten 5,5 bis 6,5 Prozent übrigbleiben. Analysten hatten bereits im Schnitt weniger als 5 Prozent Marge auf dem Zettel. Dabei sind die derzeit geltenden US-Einfuhrzölle in Höhe von 27,5 Prozent am unteren Ende der neuen Prognosespanne einbezogen. Sollten sie wieder auf 10 Prozent gesenkt werden, wird das obere Ende der Spanne anvisiert.

Der Erlös selbst wird von Konzernchef Blume ebenfalls niedriger erwartet: Statt bis zu fünf Prozent Plus peilt der Manager nun noch einen Umsatz auf Vorjahresniveau von rund 341 Milliarden Euro an. Als Grund für die mauen Aussichten nannte Volkswagen die erhöhten US-Zölle, hohe Umbaukosten und den aktuell guten Lauf der noch margenschwachen Elektroautos. Vor allem die einstige Renditeperle Porsche und der frühere Gewinnbringer Audi stehen derzeit schlecht da.

Blume strebt im Ringen um US-Zölle eine direkte Vereinbarung mit der US-Regierung an. Sobald es einen Deal zwischen den USA und der EU gebe, wolle Volkswagen darauf aufsetzen und noch einen spezifischen Deal machen für den Volkswagen-Konzern, sagte er in einer Telefonkonferenz. Statt Zöllen wolle VW den USA direkte Investitionen in Milliarden-Höhe anbieten.

Die Idee: Für jeden Dollar, den VW in den USA investiere, werde ein Dollar an Zöllen erlassen. Das Konzept habe man dem Handelsministerium bereits vorgestellt. Die erste Resonanz sei dort sehr positiv gewesen. "Auch sind unsere Ideen schon dem Präsidenten vorgestellt worden." Voraussetzung für einen Sonderdeal sei aber eine Einigung zwischen EU und den USA, betonte Blume. Er sprach von Investitionen in zweistelliger Milliarden-Dollar-Höhe, die VW anbieten könne.

Insgesamt verzeichnete der VW-Konzern im zweiten Quartal einen deutlichen Gewinneinbruch. Nach Steuern verdienten die Wolfsburger mit 2,29 Milliarden Euro gut ein Drittel weniger als ein Jahr zuvor. Allein 1,2 Milliarden Euro kosteten den Konzern die Einfuhrzölle in den USA. Auf Autos werden dort seit April 27,5 Prozent Einfuhrzölle erhoben. Das ließ dort auch die Verkaufszahlen dort einbrechen - um 16 Prozent.

In China verdiente der Konzern zudem erneut deutlich weniger, auch wenn sich die Erwartungen für das Gesamtjahr etwas aufgehellt haben. Es gebe erste Anzeichen, dass sich die Rabattschlacht in der Volksrepublik abschwäche, hieß es vom Management.

Das operative Konzernergebnis sackte um gut 29 Prozent auf 3,83 Milliarden Euro ab, was einer operativen Marge von 4,7 Prozent entspricht. Das war im Rahmen der Erwartungen von Analysten. Der Umsatz lag trotz etwas gestiegener Auslieferungen drei Prozent im Minus bei 80,6 Milliarden Euro.

Bei den Ingolstädtern von Audi sackte der operative Gewinn im zweiten Quartal um zwei Drittel auf 550 Millionen Euro ab. Der Sportwagenbauer Porsche verdiente im Autogeschäft - also ohne Finanzdienstleistungen gerechnet - nur noch 154 Millionen Euro nach 1,7 Milliarden ein Jahr zuvor.

Porsche und Audi tun sich vor allem in China schwer, derzeit belasten auch hohe Umbaukosten ihre Gewinne. Audi will 7.500 Stellen streichen und Porsche mindestens 1.900 Jobs. Audi bringt zudem neue Modelle auf den Markt, was zwischenzeitlich den Verkauf stocken lässt.

Die Wolfsburger Kernmarke VW verdiente in den Monaten April bis Juni dagegen deutlich mehr: 991 Millionen Euro ein, fast sechsmal so viel wie im sehr schwachen Vorjahreszeitraum. Damit fuhr die lange schwächelnde Kernmarke mehr operativen Gewinn ein als die beiden Premium-Schwestermarken zusammen.

Die Marke mit dem blauweißen VW-Logo profitiert finanziell davon, dass der Konzern Ende letzten Jahres ein großes Sparprogramm verabschiedete und bis ins Jahr 2030 über 35.000 Stellen in Deutschland gestrichen werden, was rund jeder vierten Stelle entspricht. Insgesamt 20.000 Mitarbeiter haben einem Jobverzicht schon zugestimmt, meist im Rahmen von Altersteilzeit. 4.000 Stellen wurden bereits abgebaut.

Von Analysten gab es in der Telefonkonferenz Lob für die Massenmarken des Konzerns, schließlich verbuchten die Tschechen von Skoda ein Rekordquartal. Die Massenmarkt-Rivalen Stellantis <NL00150001Q9> (unter andere, Peugeot, Fiat, Opel) und Renault <FR0000131906> hatten für die ersten sechs Monate schwer verdauliche Resultate vorgelegt und damit die ganze Branchenstimmung getrübt.

Zufrieden zeigte sich Blume mit den steigenden Verkaufszahlen bei E-Autos. "In Europa haben wir unsere Spitzenposition auch in der Elektromobilität mit 28 Prozent Marktanteil ausgebaut", sagte er laut Mitteilung. "Unsere Auftragsbücher sind gut gefüllt." Allerdings belaste das derzeit das Ergebnis, fügte Finanzvorstand Arno Antlitz hinzu. Der Halbjahresgewinn sei "auch aufgrund der margenschwächeren E-Modelle" gesunken.

Am Vorabend hatte auch die VW-Nutzfahrzeugholding Traton <DE000TRAT0N7> ihren eigenen Ausblick deutlich eingedampft. Auch bei dem Anbieter mit den Marken MAN, Scania, International und der südamerikanischen VW Truck & Bus machen die US-Zölle dem Konzern das Leben schwer. Spediteure in den USA können derzeit kaum abschätzen, wie viele Güter sie wegen der US-Zölle künftig noch aus den Häfen des Landes transportieren können - neue Lkw bestellen sie angesichts der Unsicherheit kaum noch. Auch das Geschäft in Brasilien und die nach wie vor schwache Wirtschaftslage in Europa bremsen Traton./men/fjo/mis

25.07.2025 | 12:08:38 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS 2: Traton sinken nach Prognosesenkung - VW drehen ins Plus
25.07.2025 | 10:02:08 (dpa-AFX)
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25.07.2025 | 09:16:01 (dpa-AFX)
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25.07.2025 | 09:06:46 (dpa-AFX)
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25.07.2025 | 08:50:00 (dpa-AFX)
ANALYSE-FLASH: UBS belässt Traton auf 'Buy' - Ziel 40 Euro
25.07.2025 | 07:15:19 (dpa-AFX)
EQS-News: TRATON GROUP steigert in durchwachsenem ersten Halbjahr 2025 den Auftragseingang deutlich (deutsch)