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Bonus Cap 37,5 2025/09: Basiswert Mercedes-Benz Group

DY8894 / DE000DY88949 //
Quelle: DZ BANK: Geld 11.08., Brief
DY8894 DE000DY88949 // Quelle: DZ BANK: Geld 11.08., Brief
39,68 EUR
Geld in EUR
-- EUR
Brief in EUR
--
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 54,15 EUR
Quelle : Xetra , 17:35:00
  • Bonus-Schwelle / Bonuslevel 40,00 EUR
  • Bonuszahlung --
  • Barriere 37,50 EUR
  • Abstand zur Barriere in % 30,75%
  • Barriere gebrochen Nein
  • Bonusrenditechance in % p.a. --
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Hinweis der DZ BANK:
Dieses Wertpapier wird voraussichtlich am 21.08.2025 zurückgezahlt.

Chart

Bonus Cap 37,5 2025/09: Basiswert Mercedes-Benz Group

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 11.08. 08:05:01
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DY8894 / DE000DY88949
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Bonus-Zertifikat
Produkttyp Bonus Cap
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 1,00
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 27.05.2025
Erster Handelstag 27.05.2025
Letzter Handelstag 18.09.2025
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 19.09.2025
Zahltag 26.09.2025
Fälligkeitsdatum 26.09.2025
Vorzeitige Rückzahlung 21.08.2025
Bonus-Schwelle / Bonuslevel 40,00 EUR
Bonuszahlung --
Start Barrierebeobachtung / 1. Beobachtungstag 27.05.2025
Innerhalb Barrierebeobachtung Nein
Barriere 37,50 EUR
Barriere gebrochen Nein
Cap 40,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 11.08.2025, 08:05:01 Uhr mit Geld 39,68 EUR / Brief --
Spread Absolut --
Spread Homogenisiert --
Spread in % des Briefkurses --
Bonusbetrag 40,00 EUR
Bonusrenditechance in % --
Bonusrenditechance in % p.a. --
Max Rendite --
Max Rendite in % p.a. --
Abstand zur Barriere Absolut 16,65 EUR
Abstand zur Barriere in % 30,75%
Aufgeld Absolut --
Aufgeld in % p.a. --
Aufgeld in % --
Performance seit Auflegung in % 0,53%

Basiswert

Basiswert
Kurs 54,15 EUR
Diff. Vortag in % 1,27%
52 Wochen Tief 45,600 EUR
52 Wochen Hoch 63,17 EUR
Quelle Xetra, 17:35:00
Basiswert Mercedes-Benz Group AG
WKN / ISIN 710000 / DE0007100000
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Kraftfahrzeugindustrie

Produktbeschreibung

Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 26.09.2025 (Rückzahlungstermin) fällig. Die Höhe der Rückzahlung hängt davon ab, ob der Basiswert während der Beobachtungstage immer über der festgelegten Barriere notiert. Die Rückzahlung ist auf einen Höchstbetrag begrenzt.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:
  1. Jeder Kurs des Basiswerts liegt während der Beobachtungstage (27.05.2025 bis 19.09.2025) (Beobachtungspreis) immer über der Barriere von 37,50 EUR. Sie erhalten den Bonusbetrag von 40,00 EUR.

  2. Mindestens ein Beobachtungspreis liegt auf oder unter der Barriere. Sie erhalten einen Rückzahlungsbetrag in EUR, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht. Der Rückzahlungsbetrag ist jedoch auf den Höchstbetrag von 40,00 EUR begrenzt.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 19.08.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
6,9

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
57,5%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 60,93 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist MERCEDES-BENZ GROUP N ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 19.08.2025 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 19.08.2025 bei einem Kurs von 54,18 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance -1,2% Unter Druck (vs. STOXX600) Dividendenbereinigt liegt die Aktie über vier Wochen betrachtet -1,2% hinter dem STOXX600 zurück.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 26.09.2025 Der dividendenbereinigte mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 26.09.2025 positiv.
Wachstum KGV 2,3 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 6,9 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 10,2% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 20 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 20 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 5,4% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 37,15% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Mittel, keine Veränderung im letzten Jahr.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Durchschnittliche Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. mittlere Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,5%.
Beta 1,24 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,24% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 57,5% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 57,5% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 9,04 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 9,04 EUR oder 0,17% Das geschätzte Value at Risk beträgt 9,04 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,17%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 14,0%
Volatilität der über 12 Monate 30,1%

News

01.10.2025 | 15:26:28 (dpa-AFX)
WDH/ROUNDUP/SUV: Der Fahrzeugtyp, der Deutschland spaltet

(Wiederholung: Der letzte Satz des ersten Absatzes wurden präziser gefasst: In Paris gelten für SUVs und für andere schwere Fahrzeuge höhere Parkgebühren. In der Headline wurde der Fahrzeugtyp "SUV" ergänzt.)

MÜNCHEN/FLENSBURG (dpa-AFX) - Beim Blick auf SUVs ist Deutschland gespalten: Den einen gelten sie als schwere umwelt- und fußgängerfeindliche Minipanzer, den anderen als geräumig, praktisch und familienfreundlich. Gleichzeitig boomt das Segment und macht einen immer höheren Anteil an den Neuzulassungen aus. Im laufenden Jahr ist es schon fast jedes dritte neue Auto. Und gleichzeitig kann sich mehr als die Hälfte der Menschen in Deutschland zumindest unter gewissen Bedingungen höhere Parkgebühren für sie vorstellen - wie sie seit einem Jahr in Paris für die Modelle und andere schwere Fahrzeuge gelten.

Wie weit die Einstellungen zu SUVs auseinandergehen, zeigt eine aktuelle Umfrage von YouGov für die Deutsche Presse-Agentur: 31 Prozent der deutschen Wohnbevölkerung über 18 Jahren sehen die Autos ganz oder eher negativ - und ebenfalls 31 Prozent bewerten sie positiv.

Boomer sind keine SUV-Fans - aber Eltern

Dabei macht es kaum einen Unterschied, ob man Männer oder Frauen fragt, wohl aber welche Generation. Und auch hier überrascht das SUV, denn entgegen dem Klischee, dass vor allem ältere Menschen die Autos wegen des leichteren Einstiegs schätzen, finden sich in der Gen Z - also bei den 18- bis 28-Jährigen und auch bei den Millennials im Alter von 29 bis 44 mehr SUV-Freunde als bei Boomern und noch älteren Menschen.

Besonders beliebt sind SUVs zudem bei Menschen in Haushalten mit minderjährigen Kindern und bei Besserverdienern. Und auch einen Ost-West Unterschied kann man feststellen. Überwiegt im Westen leicht die Ablehnung mit 33 zu 30 Prozent, ist es im Osten klar die Befürwortung mit 35 zu 23 Prozent.

Rasanter Aufstieg

Und alleine die Definition ist schwierig, denn was das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) als SUV definiert, deckt sich nur teilweise mit der breiten Wahrnehmung: Gerade bei größeren Fahrzeugen läuft vieles, was als Klischee-SUV gilt offiziell unter Geländewagen. Und längst nicht jedes SUV ist groß und schwer. So ist beispielsweise der als SUV geführte VW <DE0007664039> T-Cross leichter und kürzer als der zur Kompaktklasse zählende VW Golf.

Trotz aller Ambivalenz haben SUVs einen rasanten Aufstieg hinter sich: 2013 - als das KBA erstmals ein eigenes Segment SUV in der Zulassungsstatistik auswies, lag ihr Marktanteil in Deutschland bei 8,3 Prozent. 2019 verdrängten sie die Kompaktklasse mit 21,1 Prozent als beliebtestes Fahrzeugsegment und in den ersten acht Monaten 2025 liegen sie mit 33 Prozent scheinbar uneinholbar vorn.

Fast jedes zweite Elektroauto

Für den Siegeszug lassen sich viele Gründe finden, mindestens einer steht aber im Widerspruch zur kritisierten Umweltfeindlichkeit. Denn weil SUVs überdurchschnittlich oft reine Elektroautos sind, machen sie mit 49,5 Prozent fast die Hälfte der in Deutschland dieses Jahr neu zugelassenen Elektroautos aus.

Auch die Hersteller setzen auf sie als Stromer: Dass sowohl BMW <DE0005190003> als auch Mercedes <DE0007100000> bei der IAA als neue wegweisende Elektroautos SUVs präsentierten, zeigt, dass die Industrie auch bei der Mobilitätswende auf das Segment setzt.

Was die Kunden an den SUVs schätzen - und ablehnen

Doch was gefällt den Menschen am SUV? 50 Prozent nennen die höhere Sitzpostion und bessere Übersicht, 36 Prozent mehr Platz für Familie und Gepäck, 34 Prozent Komfort und 30 Prozent schreiben den Autos Sicherheit bei schwierigen Straßenverhältnissen zu. Status und Image nennen nur 8 Prozent. Bei Menschen, die ein SUV besitzen ist die Rangfolge der Gründe ähnlich - nur die Betonung der Vorteile naturgemäß ausgeprägter.

Als Gründe gegen SUVs nennen die Befragten mit 52 Prozent am häufigsten, dass diese in Städten zu viel Platz brauchten. Dahinter folgen hoher Kraftstoffverbrauch und CO2-Ausstoß mit 49 Prozent, hohe Anschaffungskosten mit 40 Prozent. Statusdenken und Image der Fahrzeuge und ihrer Fahrer wird von 26 Prozent der Befragten kritisiert und 23 Prozent sehen sie als Risiko für andere Autofahrer.

Viele Befragte für höhere Parkgebühren offen

Der besonders oft genannte Platzverbrauch von SUVs war in Paris einer der Gründe für die nun seit einem Jahr geltenden höheren Parkgebühren für schwere Autos. Für eine Stunde zahlen sie dort inzwischen beispielsweise 18 Euro - dreimal so viel wie leichte Autos.

Auch in Deutschland können sich viele Menschen höhere Gebühren vorstellen, wenn auch nicht in gleichem Umfang:

Insgesamt 29 Prozent der Befragten fanden, dass es in allen Städten erhöhte Parkgebühren für SUVs geben sollte, weitere 10 Prozent waren dafür, dies nur in großen Städten einzuführen. Noch einmal 15 Prozent stimmten der Aussage zu, dass dies theoretisch gut wäre, von Stadt zu Stadt aber individuell und moderat geplant werden müsse. Aufsummiert ergibt das - unter Berücksichtigung von Rundungsungenauigkeiten - 55 Prozent. Selbst unter SUV-Besitzern sind es 41 Prozent.

Ein Drittel dagegen

Dem stehen 32 Prozent der Befragten gegenüber, die höhere Gebühren als ungerecht ablehnen. Und bei einer Einführung wäre die Mehrheit auf jeden Fall für weniger drastische Erhöhungen als in Paris. Nur 5 Prozent wären dafür, die Gebühren auf mehr als das Doppelte zu heben. Sehr viel häufiger werden dagegen Werte von maximal einem Viertel oder darunter genannt.

Für die Umfrage wurden 2.059 Menschen online befragt. Sie ist nach Angaben von YouGov repräsentativ für die Wohnbevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren./ruc/DP/men

01.10.2025 | 06:35:04 (dpa-AFX)
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01.10.2025 | 06:16:28 (dpa-AFX)
Viele können sich höhere Parkgebühren für SUVs vorstellen
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28.09.2025 | 14:23:54 (dpa-AFX)
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28.09.2025 | 14:21:58 (dpa-AFX)
Kreise: Merz lädt zu Autogipfel am 9. Oktober ein