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Mini-Future Long 80,808 open end: Basiswert RENK Group AG Inhaber-Aktien o.N.

DY9EXE / DE000DY9EXE3 //
Quelle: DZ BANK: Geld 03.06., Brief
DY9EXE DE000DY9EXE3 // Quelle: DZ BANK: Geld 03.06., Brief
0,40 EUR
Geld in EUR
-- EUR
Brief in EUR
--
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 70,96 EUR
Quelle : Xetra , 17:43:05
  • Basispreis
    (Stand 04.06. 00:00 Uhr)
    76,768 EUR
  • Knock-Out-Barriere
    (Stand 04.06. 00:00 Uhr)
    80,808 EUR
  • Abstand zum Basispreis in % -8,18%
  • Hebel --
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 0,10
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Hinweis der DZ BANK:
Bitte beachten Sie die Angaben in den Endgültigen Bedingungen

Chart

Mini-Future Long 80,808 open end: Basiswert RENK Group AG Inhaber-Aktien o.N.

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 03.06. 21:58:08
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DY9EXE / DE000DY9EXE3
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Hebelprodukt
Kategorie Mini-Future
Produkttyp long (steigende Markterwartung)
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 0,10
Emissionsdatum 03.06.2025
Erster Handelstag 03.06.2025
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Knock-Out-Zeiten Übersicht
Zahltag Endlos
Basispreis
(Stand 04.06. 00:00 Uhr)
76,768 EUR
Knock-Out-Barriere
(Stand 04.06. 00:00 Uhr)
80,808 EUR
Knock-Out-Barriere erreicht Ja
Knock-Out-Barriere erreicht am 03.06.2025 09:04
Anpassungsprozentsatz p.a. 5,98400% p.a.
enthält: Bereinigungsfaktor 4,00%
Abrechnung bei Fälligkeit Rückzahlung: 0,40 EUR
Anpassungshistorie KO-Schwelle und Basispreis
DatumKO-SchwelleBasispreis
03.06.202580,808 EUR76,768 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 03.06.2025, 21:58:08 Uhr mit Geld 0,40 EUR / Brief --
Spread Absolut --
Spread Homogenisiert --
Spread in % des Briefkurses --
Hebel --
Performance seit Auflegung in % -45,21%

Basiswert

Basiswert
Kurs 70,96 EUR
Diff. Vortag in % -1,74%
52 Wochen Tief 17,706 EUR
52 Wochen Hoch 85,96 EUR
Quelle Xetra, 17:43:05
Basiswert RENK Group AG Inhaber-Aktien o.N.
WKN / ISIN RENK73 / DE000RENK730
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor --

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Positive Analystenhaltung seit 15.07.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
29,8

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Hoch

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Defensiver Charakter bei sinkendem Index

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
29,9%

Schwache Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 8,76 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist RENK GROUP ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Positive Analystenhaltung seit 15.07.2025 Die Gewinnprognosen pro Aktie liegen heute höher als vor sieben Wochen. Dieser positive Trend hat am 15.07.2025 bei einem Kurs von 72,22 eingesetzt.
Preis Fairer Preis, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell angemessen.
Relative Performance 1,1% vs. STOXX600 Dividendenbereinigt hat die Aktie den STOXX600 während der letzten vier Wochen um 1,1% geschlagen.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 08.07.2025 Der dividendenbereinigte mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 08.07.2025 positiv.
Wachstum KGV 1,0 12,02% Abschlag relativ zur Wachstumserwartung Ein "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" von über 0,9 weist auf einen Preisabschlag gegenüber dem normalen Preis für das Wachstumspotential hin, von in diesem Fall 12,02%.
KGV 29,8 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 29,6% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 11 Bei den Analysten von mittlerem Interesse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 11 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 1,0% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 28,45% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Hoch Die Aktie ist seit dem 07.02.2025 als Titel mit hoher Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Defensiver Charakter bei sinkendem Index Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge um durchschnittlich -72 abzuschwächen.
Bad News Starke Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. starke Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 4,7%.
Beta 1,36 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,36% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 29,9% Schwache Korrelation mit dem STOXX600 Die Kursschwankungen sind wenig abhängig von den Indexbewegungen.
Value at Risk 27,27 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 27,27 EUR oder 0,38% Das geschätzte Value at Risk beträgt 27,27 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,38%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 45,8%
Volatilität der über 12 Monate 64,2%

News

16.07.2025 | 11:42:34 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Erst mal arbeiten - Für viele attraktiver als Lehre oder Uni

GÜTERSLOH (dpa-AFX) - Jeder fünfte Schüler will einer Umfrage zufolge nach der Schulzeit erst einmal jobben, anstatt weiterzulernen. Unter jungen Menschen mit niedrigem Schulbildungsniveau sei dieser Wunsch sogar besonders ausgeprägt, ergibt eine Befragung junger Menschen für eine Studie der Bertelsmann-Stiftung. Die Autoren befürchten, dass sich der Trend zu einer steigenden Zahl von Ungelernten unter den jungen Erwerbstätigen in Deutschland dadurch weiter verstärken könnte.

Was Jugendliche nach der Schule planen?

Dabei ist das Image der dualen Berufsausbildung laut der Befragung weiter gut: Eine große Mehrheit von 86 Prozent der 1755 Befragten im Alter von 14 bis 25 Jahren sieht in ihr eine gute Basis für die berufliche Karriere, 69 Prozent stimmen zu, dass man sich mit ihr später ein gutes Leben leisten könne.

Von den Schülern und Schülerinnen gaben 43 Prozent an, auf jeden Fall eine Ausbildung anzustreben, 40 Prozent wollen unbedingt studieren. Viele zeigten sich auch unentschlossen. Immerhin mehr als die Hälfte kann sich vorstellen, nach der Schule zunächst arbeiten zu gehen. 19 Prozent davon haben dies sogar fest vor. Unter den Schülern mit niedrigem Schulbildungsniveau plane dies sogar jeder Vierte, heißt es in der Studie.

Helferjobs locken kurzfristig mit gutem Geld

Die Autoren der Bertelsmann-Stiftung halten den Befund für besorgniserregend - auch vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels und demografischen Wandels: Es sei zwar gut möglich, dass ein Teil dieser Personen zu einem späteren Zeitpunkt ein Studium oder eine Ausbildung aufnehme, es sei jedoch Vorsicht geboten. Man müsse junge Menschen frühzeitig über die Vorteile und den persönlichen Nutzen beruflicher Qualifikation informieren. "Andernfalls locken "Helferjobs" mit schnellen und kurzfristig besseren Verdienstaussichten", schreiben die Autoren.

Dieses Risiko betreffe junge Menschen mit niedriger Schulbildung besonders und werde auch dadurch verstärkt, dass sie laut Umfrage ihre Chancen auf dem Ausbildungsmarkt tendenziell schlechter einschätzen als ihre Altersgenossen mit höherer Schulbildung.

Dem Arbeitsmarkt gehen dringend benötigte Fachkräfte verloren

"Ohne reguläre Ausbildung steigt das Risiko, arbeitslos zu werden oder im Niedriglohnsektor zu verharren", warnt auch Helen Renk <DE000RENK730>, Expertin der Bertelsmann-Stiftung für berufliche Bildung. "Das ist zum einen schwierig für die Betroffenen, zum anderen geht dadurch viel Potenzial für den Arbeitsmarkt verloren."

Tatsächlich klagen jedoch viele der Befragten über Schwierigkeiten bei der beruflichen Orientierung: Mehr als die Hälfte stimmt der Aussage zu, es gebe zwar genug Informationen, sei aber schwierig, sich darin zurechtzufinden. Weiteren zwölf Prozent fehlt es an Informationen.

Warum entscheiden sich junge Menschen gegen eine Ausbildung?

Gefragt nach den persönlichen Gründen, die gegen eine Ausbildung sprechen, nennen die meisten Befragten (48 Prozent) eine zu geringe Vergütung. 43 Prozent der Befragten sehen in einem Studium die bessere Option, ebenso viele gaben an, sie fühlten sich nicht ausreichend vorbereitet. Fehlende passende Stellen spielen für rund ein Drittel eine Rolle.

Auch der Wunsch nach einem sofortigen Einstieg in die Arbeitswelt wird hier neben weiteren Gründen von einem Viertel der Befragten (26 Prozent) zwischen 14 und 25 Jahren als zutreffend dafür genannt, warum man keine Ausbildung begonnen hat oder beginnen möchte. 21 Prozent gaben an, dass andere von ihnen erwarteten, ohne Ausbildung in den Beruf einzusteigen.

DIHK: Tariflohn für Azubis besser als ihr Ruf

Die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) fordert angesichts der aktuellen Befunde eine fest verankerte Berufsorientierung als Pflichtaufgabe an allen Schulen. Besonders junge Menschen mit niedriger Schulbildung müssten besser unterstützt und Ausbildungsperspektiven deutlicher aufgezeigt werden, fordert DIHK-Ausbildungsexperte Markus Kiss. Die Verdienstmöglichkeiten in der Ausbildung seien besser als ihr Ruf: Die tariflichen Azubi-Gehälter hätten in den letzten Jahren deutlich stärker zugelegt als die allgemeinen Löhne: "2024 lag das durchschnittliche Azubi-Gehalt in tarifgebundenen Betrieben bei 1.133 Euro im Monat", so Kiss. Hier brauche es mehr Aufklärungsarbeit.

DGB: Betriebe müssen mehr ausbilden - auch Hauptschüler

Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) sieht die Ausbildungsbetriebe am Zuge: "Nicht einmal mehr 19 Prozent der hiesigen Unternehmen bildet überhaupt noch aus - Tendenz weiter sinkend.", kritisiert Elke Hannack, Vize DGB-Vorsitzende. Vor allem junge Menschen mit Hauptschulabschluss hätten viel geringere Chancen auf einem betrieblichen Ausbildungsplatz. "Daher müssen die Betriebe mehr in die Ausbildung investieren und sich stärker öffnen für junge Menschen mit niedrigem Schulabschluss", betonte sie./fld/DP/mis

14.07.2025 | 10:24:28 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS: Positive Analysteneinschätzungen helfen Rüstungswerten
11.07.2025 | 15:49:27 (dpa-AFX)
EQS-Stimmrechte: RENK Group AG (deutsch)
09.07.2025 | 19:14:32 (dpa-AFX)
Merz bekräftigt Entschlossenheit zur Verteidigung
09.07.2025 | 16:58:17 (dpa-AFX)
Merz: Bundeswehr wird in Nato Vorzeigecharakter haben
09.07.2025 | 16:37:20 (dpa-AFX)
Pistorius: Verteidigung ist 'Staatsaufgabe mit höchster Priorität'
09.07.2025 | 12:07:55 (dpa-AFX)
AKTIE IM FOKUS 2: Abspaltungsfantasie befeuert Kurs von Renk