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Mini-Future Long 59,381 open end: Basiswert Fraport

DU0E53 / DE000DU0E533 //
Quelle: DZ BANK: Geld 10.07. 08:13:40, Brief 10.07. 08:13:40
DU0E53 DE000DU0E533 // Quelle: DZ BANK: Geld 10.07. 08:13:40, Brief 10.07. 08:13:40
0,78 EUR
Geld in EUR
0,89 EUR
Brief in EUR
1,30%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 64,60 EUR
Quelle : Xetra , 09.07.
  • Basispreis
    56,4947 EUR
  • Knock-Out-Barriere
    59,381 EUR
  • Abstand zum Basispreis in % 12,55%
  • Abstand zum Knock-Out in % 8,08%
  • Hebel 7,22x
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 0,10
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Chart

Mini-Future Long 59,381 open end: Basiswert Fraport

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 10.07. 08:13:40
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DU0E53 / DE000DU0E533
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Hebelprodukt
Kategorie Mini-Future
Produkttyp long (steigende Markterwartung)
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 0,10
Emissionsdatum 01.07.2025
Erster Handelstag 01.07.2025
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Knock-Out-Zeiten Übersicht
Zahltag Endlos
Basispreis
56,4947 EUR
Knock-Out-Barriere
59,381 EUR
Knock-Out-Barriere erreicht Nein
Anpassungsprozentsatz p.a. 5,90600% p.a.
enthält: Bereinigungsfaktor 4,00%
Anpassungshistorie KO-Schwelle und Basispreis
DatumKO-SchwelleBasispreis
10.07.202559,381 EUR56,4947 EUR
09.07.202559,381 EUR56,4854 EUR
08.07.202559,381 EUR56,4761 EUR
07.07.202559,381 EUR56,4668 EUR
04.07.202559,381 EUR56,4389 EUR
03.07.202559,381 EUR56,4296 EUR
02.07.202559,381 EUR56,4203 EUR
01.07.202559,381 EUR56,411 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 10.07.2025, 08:13:40 Uhr mit Geld 0,78 EUR / Brief 0,89 EUR
Spread Absolut 0,11 EUR
Spread Homogenisiert 1,10 EUR
Spread in % des Briefkurses 12,36%
Hebel 7,22x
Abstand zum Knock-Out Absolut 5,219 EUR
Abstand zum Knock-Out in % 8,08%
Performance seit Auflegung in % 4,00%

Basiswert

Basiswert
Kurs 64,60 EUR
Diff. Vortag in % 1,25%
52 Wochen Tief 42,900 EUR
52 Wochen Hoch 65,05 EUR
Quelle Xetra, 09.07.
Basiswert Fraport AG
WKN / ISIN 577330 / DE0005773303
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Diverse

Produktbeschreibung

Art:
Dieses Produkt ist eine Inhaberschuldverschreibung nach deutschem Recht.

Laufzeit:
Dieses Produkt hat keine feste Laufzeit. Es kann jedoch durch den Anleger ausgeübt oder durch die DZ BANK gekündigt werden.

Ziele:
Ziel dieses Produkts ist es, Ihnen einen bestimmten Anspruch zu vorab festgelegten Bedingungen zu gewähren. Sie partizipieren überproportional (gehebelt) an allen Entwicklungen des Beobachtungspreises. Aufgrund seiner Hebelwirkung reagiert das Produkt auf kleinste Bewegungen des Beobachtungspreises. Das Produkt kann während seiner Laufzeit verfallen, sofern ein Knock-out-Ereignis eintritt.

Ein Knock-out-Ereignis tritt ein, wenn der Beobachtungspreis mindestens einmal auf oder unter der Knock-out-Barriere liegt. In diesem Fall erhalten Sie am Rückzahlungstermin einen Rückzahlungsbetrag in EUR, der sich wie folgt ermittelt: Zuerst wird der Basispreis vom Kurs, den die Emittentin innerhalb der Bewertungsfrist ermittelt, abgezogen. Anschließend wird dieses Ergebnis mit dem Bezugsverhältnis multipliziert.

Wird von der DZ BANK jedoch kein positiver Rückzahlungsbetrag berechnet, gilt Folgendes: Der Rückzahlungsbetrag am Rückzahlungstermin beträgt 0,001 EUR pro Produkt, wobei der Rückzahlungsbetrag, den die DZ BANK an Sie zahlt, aufsummiert für sämtliche von Ihnen gehaltenen Produkte berechnet und kaufmännisch auf zwei Nachkommastellen gerundet wird. Soweit Sie weniger als zehn Produkte halten, wird unabhängig von der Anzahl der Produkte, die Sie halten, ein Betrag in Höhe von 0,01 EUR gezahlt.

Sie sind berechtigt, die Optionsscheine an jedem Einlösungstermin zum Rückzahlungsbetrag einzulösen. Die Einlösung erfolgt, indem Sie mindestens zehn Bankarbeitstage vor dem jeweiligen Einlösungstermin bis 10:00 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main) eine Erklärung in Textform an die DZ BANK schicken. Darüber hinaus haben wir das Recht, die Optionsscheine insgesamt, jedoch nicht teilweise, am ordentlichen Kündigungstermin ordentlich zu kündigen. Die ordentliche Kündigung durch uns ist mindestens 10 Bankarbeitstage vor dem jeweiligen ordentlichen Kündigungstermin zu veröffentlichen.

Nach Einlösung durch Sie oder Kündigung durch uns und sofern nicht zuvor ein Knock-out-Ereignis eingetreten ist, erhalten Sie einen Rückzahlungsbetrag am Rückzahlungstermin der wie folgt ermittelt wird: Der Basispreis wird vom Referenzpreis abgezogen. Anschließend wird das Ergebnis mit dem Bezugsverhältnis multipliziert.

Der Basispreis und die Knock-out-Barriere werden regelmäßig angepasst, um u.a. eine Finanzierungskomponente zu berücksichtigen, die der DZ BANK aufgrund eines spezifischen Marktzinses zuzüglich einer von der DZ BANK nach ihrem billigem Ermessen festgelegten Marge entsteht.
Sie erhalten keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und haben keine weiteren Ansprüche (z.B. Stimmrechte) aus dem Basiswert.

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Eher positiv

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Positive Analystenhaltung seit 13.06.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
13,9

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Niedrig

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Defensiver Charakter bei sinkendem Index

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
27,5%

Schwache Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 7,00 Mittlerer Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung zwischen $2 & $8 Mrd., ist FRAPORT ein mittel kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Positive Analystenhaltung seit 13.06.2025 Die Gewinnprognosen pro Aktie liegen heute höher als vor sieben Wochen. Dieser positive Trend hat am 13.06.2025 bei einem Kurs von 60,25 eingesetzt.
Preis Leicht überbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht erhöht.
Relative Performance 1,3% vs. STOXX600 Dividendenbereinigt hat die Aktie den STOXX600 während der letzten vier Wochen um 1,3% geschlagen.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 15.04.2025 Der dividendenbereinigte mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 15.04.2025 positiv.
Wachstum KGV 0,6 >50% Aufschlag relativ zur Wachstumserwartung Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" unter 0,6, so beinhaltet der Kurs bereits einen starken Aufschlag gegenüber dem normalen Preis für das Wachstumspotential. Hier: 50% Aufschlag.
KGV 13,9 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 6,5% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 17 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 17 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 1,4% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 19,87% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Niedrig Die Aktie ist seit dem 18.03.2025 als Titel mit geringer Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Defensiver Charakter bei sinkendem Index Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge um durchschnittlich -81 abzuschwächen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,3%.
Beta 0,45 Geringe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 0,45% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 27,5% Schwache Korrelation mit dem STOXX600 Die Kursschwankungen sind wenig abhängig von den Indexbewegungen.
Value at Risk 6,08 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 6,08 EUR oder 0,10% Das geschätzte Value at Risk beträgt 6,08 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,10%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 31,1%
Volatilität der über 12 Monate 24,1%

News

10.07.2025 | 06:14:47 (dpa-AFX)
Kondensstreifen schaden dem Klima - Ärger um Flugrouten

FRANKFURT (dpa-AFX) - Passagierflugzeuge leisten einen erheblichen Anteil zur globalen Erwärmung. Neben dem reinen CO2-Ausstoß belasten zusätzlich Aerosole, Stickoxide und in einem sehr großen Umfang auch die bekannten Kondensstreifen das Klima. Zusammen sind die "Non-CO2-Effekte" für mehr als 60 Prozent des Klimaschadens durch Flugzeuge verantwortlich, sagen Forscher.

Seit einigen Jahren gibt es daher auch in Deutschland Untersuchungen, wie Luftmassen umflogen werden können, in denen sich besonders langlebige Kondensstreifen bilden. Angesichts fehlender Alternativen zum Verbrennungsantrieb scheint das ein vergleichsweise einfacher Weg, schnell die erheblichen Umweltbelastungen durch den Flugverkehr zu reduzieren. Doch nun gibt es Streit.

Wie entstehen Kondensstreifen?

Die Streifen bilden sich, wenn Wasserdampf aus den Flugzeugtriebwerken auf kalte Luft trifft und zu Eiskristallen kondensiert. Diese hängen sich an die ebenfalls von den Turbinen ausgestoßenen Rußpartikel. Bei niedrigen Temperaturen und hoher Luftfeuchtigkeit sind die Streifen besonders langlebig und können sich zu künstlichen Zirruswolken entwickeln. Dies geschieht vor allem in großen Höhen von mindestens zehn Kilometer, der üblichen Reisehöhe von Verkehrsflugzeugen.

Wie umweltschädlich sind Kondensstreifen?

Das hängt von mehreren Umständen ab - unter anderem von der Tageszeit. Wie natürliche Wolken halten ihre künstlichen Pendants warme Luftmassen in niedrigeren Luftschichten. Das ist vor allem nachts ein Problem. Tagsüber können die künstlichen Wolken hingegen die Erde sogar gegen Wärmestrahlen der Sonne abschirmen. Die Klimawirkung hängt auch an der Jahreszeit und der geografischen Position des Flugzeugs.

Welche Möglichkeiten zur Vermeidung gibt es?

Neben alternativen Treibstoffen mit weniger Rußpartikeln scheint vor allem die Routenoptimierung geeignet, Kondensstreifen zu reduzieren. Die Flugzeuge müssten dabei Umwege mit zusätzlichem Kerosinverbrauch fliegen, um feuchte Höhenluftschichten zu meiden. Die jeweiligen Umwelteffekte der Routen müssen gemessen und gegeneinander aufgerechnet werden. Bei den Treibstoffen empfehlen die Wissenschaftler von Future Cleantech Architects (FCA) den gezielten Einsatz von nachhaltig hergestellten synthetischen Kraftstoffen (SAF) auf Flügen, auf denen besonders viele Kondensstreifen zu erwarten wären.

Lohnen sich Umwege mit höherem Kerosinverbrauch?

Die europäische Umweltschutzorganisation Transport & Environment geht davon aus, dass nur 3 Prozent sämtlicher Flüge für 80 Prozent der klimaschädlichen Kondensstreifen verantwortlich sind. Ihre Routen vor allem über den Nordatlantik müssten auf kleinen Streckenabschnitten verändert werden, wobei die Jets 5 Prozent oder weniger zusätzlichen Treibstoff verbrauchten. Der Nutzen für das Klima sei zwischen 15 und 40 Mal größer als der Nachteil durch das zusätzlich verbrannte Kerosin. In der Praxis sind diese Zahlen bislang kaum belegt.

Welche Probleme gibt es bei der Umsetzung?

Beim deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) läuft das Forschungsprojekt "D-Kult", in dem 2024 mehr als 100 reguläre Flüge deutscher Gesellschaften umgeleitet wurden, um Kondensstreifen zu vermeiden. Die infrage kommenden Flüge mussten unter anderem bei Lufthansa <DE0008232125>, Condor und DHL mit großem personellem Aufwand ausgewählt und geplant werden. Für automatisierte Flugplanungen fehlt es an verlässlichen Daten etwa zum Wetter entlang der kompletten Route. Sichere Aussagen zu tatsächlich vermiedenen Klimaeffekten seien bislang nicht möglich, sagen Teilnehmer.

Sehr große Umwege wurden nicht geplant, weil das die Stabilität des gesamten Netzwerkes gefährdet hätte. Schon kleine Verspätungen können zu großen Problemen und zusätzlich notwendigen Flügen führen, wenn Slots verpasst oder Nachtfluggrenzen gerissen würden, warnt die ebenfalls beteiligte Tuifly. Die Deutsche Flugsicherung (DFS) weist zudem auf den engen Luftraum in Europa und über dem Atlantik hin: Änderungen ursprünglicher Flugpläne in sogenannte Yo-Yo-Routen (auf und ab) führten unweigerlich zu Domino-Effekten und würden zu einem erhöhtem Koordinierungsaufwand durch die Lotsen führen.

Was plant die Europäische Union?

Seit Jahresbeginn hat die EU die europäischen Fluggesellschaften verpflichtet, die Nicht-CO2-Effekte ihrer Europaflüge festzustellen und zu berichten. Das dafür notwendige Berichtsystem "NEATS" (Non-CO2 Aviation Effects Tracking System) soll dem deutschen Branchenverband BDL zufolge aber erst zum Ende des Jahres im vollen Umfang verfügbar sein. Inhaltlich sei das Instrument für die Airlines bislang eine "Black Box", kritisiert BDL-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang. Wegen fehlender Forschungsergebnisse seien die erwartbaren NEATS-Ergebnisse zur Klimawirkung nicht verlässlich und wegen konservativer Annahmen eher zu hoch angesetzt.

Warum will die Luftverkehrsbranche einen Aufschub?

Der BDL fürchtet eine weitere Belastung für die europäischen Fluggesellschaften im Wettbewerb mit Anbietern etwa aus der Türkei oder aus dem arabischen Raum. Die EU will die Non-CO2-Effekte in den bereits bestehenden Emissionshandel für CO2-Zertifikate integrieren. Das würde bedeuten, dass die Fluggesellschaften neben "Verschmutzungsrechten" für Kerosin auch solche für Kondensstreifen beziehen und zahlen müssten. Unklar ist zudem, wer den zusätzlichen Treibstoff bei klimafreundlichen Umwegen zahlen würde. Hier verlangt der BDL ein Moratorium, bis verlässlichere Untersuchungen vorliegen. Diese sollen unter anderem aus dem bereits genehmigten Nachfolgeprojekt SD-KULT kommen, das 2026 starten soll./ceb/DP/zb

26.06.2025 | 05:50:02 (dpa-AFX)
Kommission berät über Pläne zur Umverteilung von Frankfurter Fluglärm
25.06.2025 | 17:44:25 (dpa-AFX)
Kommission berät über Pläne zur Umverteilung von Frankfurter Fluglärm
24.06.2025 | 14:33:36 (dpa-AFX)
DHL baut Luftfrachtkapazität in Frankfurt aus
24.06.2025 | 08:39:04 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS: Kräftige Erholung im Reisesektor dank Hoffnung auf Waffenruhe
20.06.2025 | 08:48:18 (dpa-AFX)
Hamburg Airport als bester Flughafen Europas prämiert
16.06.2025 | 11:45:38 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Für Urlaub wird am häufigsten gespart