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Aktienanleihe Classic 18,1% 2026/06: Basiswert Hensoldt

DU0LX8 / DE000DU0LX88 //
Quelle: DZ BANK: Geld 03.07., Brief 03.07.
DU0LX8 DE000DU0LX88 // Quelle: DZ BANK: Geld 03.07., Brief 03.07.
106,77 %
Geld in %
107,02 %
Brief in %
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Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 94,55 EUR
Quelle : Xetra , 03.07.
  • Basispreis 70,00 EUR
  • Abstand zum Basispreis in % 25,97%
  • Zinssatz in % p.a. 18,10% p.a.
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 14,286
  • Max Rendite in % p.a. 10,07% p.a.
  • Seitwärtsrendite in % 9,84%
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Chart

Aktienanleihe Classic 18,1% 2026/06: Basiswert Hensoldt

  • Intraday
  • 1W
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  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 03.07. 21:58:05
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DU0LX8 / DE000DU0LX88
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Aktienanleihe
Produkttyp Aktienanleihe Classic
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Abwicklungsart Barausgleich oder Physische Lieferung
Emissionsdatum 03.07.2025
Erster Handelstag 03.07.2025
Letzter Handelstag 18.06.2026
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 19.06.2026
Zahltag 26.06.2026
Fälligkeitsdatum 26.06.2026
Bezugsverhältnis 14,286
Basispreis 70,00 EUR
Nennbetrag 1.000,00 EUR
Bereits aufgelaufene Stückzinsen 0,00 EUR
Zinssatz in % p.a. 18,10% p.a.

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 03.07.2025, 21:58:05 Uhr mit Geld 106,77 % / Brief 107,02 %
Spread Absolut 0,25 %
Spread Homogenisiert 0,0175 %
Spread in % des Briefkurses 0,23%
Abstand zum Basispreis in % 25,97%
Max Rendite 9,84%
Max Rendite in % p.a. 10,16% p.a.
Seitwärtsrendite in % 9,84%
Seitwärtsrendite p.a. 10,07% p.a.
Performance seit Auflegung in % 6,77%

Basiswert

Basiswert
Kurs 94,55 EUR
Diff. Vortag in % 1,56%
52 Wochen Tief 27,280 EUR
52 Wochen Hoch 108,90 EUR
Quelle Xetra, 03.07.
Basiswert Hensoldt AG
WKN / ISIN HAG000 / DE000HAG0005
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Technologie

Produktbeschreibung

Die Aktienanleihe hat eine feste Laufzeit und wird am 26.06.2026 (Rückzahlungstermin) fällig. Sie erhalten am Zinszahlungstermin, ebenfalls der 26.06.2026, eine Zinszahlung von 18,10% p.a. Die Zinszahlung erfolgt unabhängig von der Wertentwicklung des Basiswerts.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:
  1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts Hensoldt AG an der maßgeblichen Börse am 19.06.2026 (Referenzpreis) auf oder über dem Basispreis, erhalten Sie den Nennbetrag von 1.000,00 EUR.

  2. Liegt der Referenzpreis unter dem Basispreis, erhalten Sie eine durch das Bezugsverhältnis bestimmte Anzahl von Aktien des Basiswerts. Wir liefern keine Bruchteile von Aktien. Für diese erhalten Sie eine Zahlung eines Ausgleichsbetrags. Dieser entspricht dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bruchteil des Basiswerts. Ein Zusammenfassen mehrerer Ausgleichsbeträge zu Ansprüchen auf Lieferung von Aktien des Basiswerts ist ausgeschlossen. Sie erleiden einen Verlust, wenn der Wert der gelieferten Aktien des Basiswerts am Rückzahlungstermin zzgl. des Ausgleichsbetrags und der Zinszahlung unter dem Erwerbspreis der Aktienanleihe liegt.


Bei einem Erwerb des Produkts während der Laufzeit müssen Sie aufgelaufene Zinsen (Stückzinsen) anteilig entrichten.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Eher negativ

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Positive Analystenhaltung seit 09.05.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
31,6

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Hoch

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Defensiver Charakter bei sinkendem Index

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
25,4%

Schwache Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 13,29 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist HENSOLDT ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Positive Analystenhaltung seit 09.05.2025 Die Gewinnprognosen pro Aktie liegen heute höher als vor sieben Wochen. Dieser positive Trend hat am 09.05.2025 bei einem Kurs von 73,50 eingesetzt.
Preis Leicht überbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht erhöht.
Relative Performance -6,5% Unter Druck (vs. STOXX600) Dividendenbereinigt liegt die Aktie über vier Wochen betrachtet -6,5% hinter dem STOXX600 zurück.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 07.01.2025 Der mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 07.01.2025 positiv.
Wachstum KGV 0,9 0,10% Aufschlag relativ zur Wachstumserwartung Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" unter 0,9, so beinhaltet der Kurs bereits einen Aufschlag gegenüber dem normalen Preis für das Wachstumspotential. Hier: 0,10% Aufschlag.
KGV 31,6 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 27,6% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 10 Bei den Analysten von mittlerem Interesse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 10 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 0,8% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 24,49% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Hoch Die Aktie ist seit dem 07.02.2025 als Titel mit hoher Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Defensiver Charakter bei sinkendem Index Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge um durchschnittlich -120 abzuschwächen.
Bad News Starke Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. starke Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 4,0%.
Beta 0,98 Mittlere Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 0,98% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 25,4% Schwache Korrelation mit dem STOXX600 Die Kursschwankungen sind wenig abhängig von den Indexbewegungen.
Value at Risk 46,19 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 46,19 EUR oder 0,50% Das geschätzte Value at Risk beträgt 46,19 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,50%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 50,7%
Volatilität der über 12 Monate 55,5%

News

30.06.2025 | 14:07:26 (dpa-AFX)
POLITIK/ROUNDUP: Deutschland und Ukraine wollen Rüstungskooperation ankurbeln

KIEW (dpa-AFX) - Angesichts anhaltend schwerer russischer Angriffe mit Drohnen und Raketen wollen Deutschland und die Ukraine die Zusammenarbeit auf dem Rüstungssektor ankurbeln. "Unsere Rüstungszusammenarbeit ist ein echter Trumpf", sagte Außenminister Johann Wadephul (CDU) bei einem Treffen mit seinem Kollegen Andrij Sybiha in der Kiew. "Sie ist eine logische Fortsetzung unserer Materiallieferungen und wir können sogar beiderseits davon profitieren. Mit eurem Ideenreichtum und euren Erfahrungen werden auch wir besser."

Wadephul wurde bei seinem ersten Besuch in der Hauptstadt von hochrangigen Vertretern deutscher Rüstungsunternehmen begleitet. Am Rande waren Gespräche zwischen Wirtschaftsvertretern beider Länder und mit ukrainischen Entscheidungsträgern geplant. Der Minister wollte die Rüstungsvertreter zum Treffen mit Präsident Wolodymyr Selenskyj mitnehmen. "Ich glaube, das liegt im beiderseitigen Interesse, dass wir hier enger zusammenarbeiten", sagte Wadephul. Er hoffe, dass Selenskyj diesen Weg unterstütze.

Wadephul sieht neue Phase der Zusammenarbeit mit Kiew

Man wolle Gemeinschaftsunternehmen in der Rüstungsindustrie aufbauen, "damit die Ukraine selbst schneller und mehr für die eigene Verteidigung produzieren kann", sagte Wadephul. Nachdem zunächst vor allem Waffen geliefert worden waren, benötige man nun vermehrt das Engagement deutscher Unternehmen in dem Land. "Dazu gibt es eine Bereitschaft, aber es müssen manche Hindernisse noch überwunden werden, bürokratische Hindernisse, auch weitere Probleme in der Zusammenarbeit."

Ukraine: Russland gewinnt an militärischer Erfahrung

Sybiha warnte, die russischen Streitkräfte von heute unterschieden sich von denen des Jahres 2022. "Sie gewinnen an Erfahrung, sie setzen auf dem Schlachtfeld auch neue Technologien" ein und würden Prototypen testen. Das sei eine Gefahr nicht nur für die Ukraine, sondern für die transatlantische Sicherheit.

Wadephul: Freiheit der Ukraine wichtigste Aufgabe der Außenpolitik

"Die Freiheit und Zukunft der Ukraine ist die wichtigste Aufgabe unserer Außen- und Sicherheitspolitik", sagte Wadephul. Man werde "felsenfest an der Seite der Ukraine stehen, damit sie sich weiter mit Erfolg verteidigen kann - mit moderner Luftverteidigung und anderen Waffen, mit humanitärer und wirtschaftlicher Hilfe". Der russische Präsident Wladimir Putin nutze die Fokussierung auf den Mittleren Osten, um seinen völkerrechtswidrigen Krieg fortzusetzen, ergänzte er mit Blick auf den Iran.

Der Minister war am Morgen mit einem Sonderzug zu dem aus Sicherheitsgründen zunächst geheim gehaltenen Antrittsbesuch in der ukrainischen Hauptstadt eingetroffen. Wadephul hatte die Ukraine erstmals am 9. Mai als neuer Außenminister besucht. Damals nahm er an einem informellen Treffen der EU-Außenminister im westukrainischen Lwiw (Lemberg) teil.

Minister lässt sich Iris-T-Flugabwehrstellung zeigen

Gleich zu Beginn seines Besuches ließ sich der Minister gemeinsam mit Sybiha eine Iris-T-Flugabwehrstellung zeigen, die nach Angaben des Auswärtigen Amtes eine wichtige Rolle bei der Luftverteidigung Kiews spielt. Deutschland hat der Ukraine sechs dieser Systeme zur Verfügung gestellt.

Wadephul besichtigt Schäden nach schweren Luftangriffen auf Kiew

Angesichts der jüngsten massiven Luftangriffe Russlands besichtigte Wadephul die verheerenden Schäden einer Attacke mit Drohnen und Raketen vom 17. Juni. Bei einem der schwersten Angriffe auf Kiew in jüngster Zeit wurde ein Teil eines Wohnblocks im Stadtteil Solomjanska komplett zerstört. In dem Haus kamen nach Angaben der ukrainischen Seite 23 Menschen ums Leben, darunter Kinder. Zudem wurden 134 Menschen verletzt.

Betroffen von dem Angriff war auch eine Mitarbeiterin der deutschen Botschaft, die in einer Erdgeschosswohnung direkt gegenüber dem getroffenen Block mit ihrer Familie lebt. Natalia, 53, schilderte dem Minister den Angriff und dessen Folgen. Ihre Wohnung wurde durch die Druckwelle des Raketentreffers beschädigt. Die Frau überlebte die Attacke gemeinsam mit ihrer Tochter in einem Schutzraum. Ihr Mann, der in der Wohnung geblieben war, konnte sich in letzter Minute in Sicherheit bringen - er erlitt leichte Verletzungen.

Ukraine: Höchste Zahl von Angriffen seit Kriegsbeginn

Die ukrainischen Luftstreitkräfte hatten mitgeteilt, dass Russland in der Nacht zum Sonntag mehr als 500 Drohnen, Raketen und Marschflugkörper auf die Ukraine abgefeuert hatte. Die Zahl von insgesamt 537 solcher Angriffe sei die höchste seit Kriegsbeginn, berichteten Medien in der Ukraine. Es gab demnach erneut Verletzte und schwere Schäden auch an ziviler Infrastruktur.

Gedenken an Holocaust-Opfer

Am Nachmittag wollte Wadephul unter anderem in der Gedenkstätte Babyn Jar der Opfer des Massenmordes an der jüdischen Bevölkerung unter der deutschen Besatzung 1941 gedenken. In der engen Schlucht von Babyn Jar am früheren Stadtrand von Kiew erschossen die Nationalsozialisten am 29./30. September 1941 mehr als 33.000 jüdische Männer, Frauen und Kinder./bk/ast/DP/mis

29.06.2025 | 15:06:14 (dpa-AFX)
Bundesregierung möchte Waffenkäufe beschleunigen
26.06.2025 | 14:07:56 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS: Anleger steigen in Rüstungsbranche ein nach Rücksetzern
24.06.2025 | 08:39:30 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS: Rüstungswerte vorbörslich nicht gefragt - Entspannung in Nahost
24.06.2025 | 06:11:41 (dpa-AFX)
Rüstungsindustrie fordert von Nato mehr Planungssicherheit
23.06.2025 | 18:21:02 (dpa-AFX)
GESAMT-ROUNDUP/Keine Trittbrettfahrerei mehr: Nato beginnt Gipfel mit Trump
23.06.2025 | 16:52:30 (dpa-AFX)
Neue Zahl zu Nato-Gipfel: 35 Milliarden für Ukraine zugesagt