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Endlos Turbo Long 222,3008 open end: Basiswert Thales

DU59HK / DE000DU59HK7 //
Quelle: DZ BANK: Geld 23.12., Brief 23.12.
DU59HK DE000DU59HK7 // Quelle: DZ BANK: Geld 23.12., Brief 23.12.
0,54 EUR
Geld in EUR
0,75 EUR
Brief in EUR
--
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 228,60 EUR
Quelle : Paris , 24.12.
  • Basispreis
    (Stand 26.12. 04:02 Uhr)
    222,3008 EUR
  • Knock-Out-Barriere
    (Stand 26.12. 04:02 Uhr)
    222,3008 EUR
  • Abstand zum Basispreis in % 2,76%
  • Abstand zum Knock-Out in % 2,76%
  • Hebel 30,36x
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 0,10
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Hinweis der DZ BANK:
Bitte beachten Sie die Angaben in den Endgültigen Bedingungen

Chart

Endlos Turbo Long 222,3008 open end: Basiswert Thales

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 23.12. 21:59:54
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DU59HK / DE000DU59HK7
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Hebelprodukt
Kategorie Endlos Turbo
Produkttyp long (steigende Markterwartung)
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 0,10
Emissionsdatum 09.12.2025
Erster Handelstag 09.12.2025
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Knock-Out-Zeiten Übersicht
Zahltag Endlos
Basispreis
(Stand 26.12. 04:02 Uhr)
222,3008 EUR
Knock-Out-Barriere
(Stand 26.12. 04:02 Uhr)
222,3008 EUR
Knock-Out-Barriere erreicht Nein
Anpassungsprozentsatz p.a. 5,96100% p.a.
enthält: Bereinigungsfaktor 4,00%
Anpassungshistorie KO-Schwelle und Basispreis
DatumKO-SchwelleBasispreis
26.12.2025222,3008 EUR222,3008 EUR
24.12.2025222,2272 EUR222,2272 EUR
23.12.2025222,1904 EUR222,1904 EUR
22.12.2025222,1536 EUR222,1536 EUR
19.12.2025222,0432 EUR222,0432 EUR
18.12.2025222,0064 EUR222,0064 EUR
17.12.2025221,9696 EUR221,9696 EUR
16.12.2025221,9329 EUR221,9329 EUR
15.12.2025221,8962 EUR221,8962 EUR
12.12.2025221,7861 EUR221,7861 EUR
11.12.2025221,7494 EUR221,7494 EUR
10.12.2025221,7127 EUR221,7127 EUR
09.12.2025221,676 EUR221,676 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 23.12.2025, 21:59:54 Uhr mit Geld 0,54 EUR / Brief 0,75 EUR
Spread Absolut 0,21 EUR
Spread Homogenisiert 2,10 EUR
Spread in % des Briefkurses 28,00%
Hebel 30,36x
Abstand zum Knock-Out Absolut 6,2992 EUR
Abstand zum Knock-Out in % 2,76%
Performance seit Auflegung in % -6,90%

Basiswert

Basiswert
Kurs 228,60 EUR
Diff. Vortag in % -0,17%
52 Wochen Tief 134,20 EUR
52 Wochen Hoch 279,30 EUR
Quelle Paris, 24.12.
Basiswert Thales S.A.
WKN / ISIN 850842 / FR0000121329
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Transport/Verkehrssektor

Produktbeschreibung

Art:
Dieses Produkt ist eine Inhaberschuldverschreibung nach deutschem Recht.

Laufzeit:
Dieses Produkt hat keine feste Laufzeit. Es kann jedoch durch den Anleger ausgeübt oder durch die DZ BANK gekündigt werden.

Ziele:
Ziel dieses Produkts ist es, Ihnen einen bestimmten Anspruch zu vorab festgelegten Bedingungen zu gewähren. Sie partizipieren überproportional (gehebelt) an allen Entwicklungen des Beobachtungspreises. Aufgrund seiner Hebelwirkung reagiert das Produkt auf kleinste Bewegungen des Beobachtungspreises. Das Produkt kann während seiner Laufzeit verfallen, sofern ein Knock-out-Ereignis eintritt.

Ein Knock-out-Ereignis tritt ein, wenn der Beobachtungspreis mindestens einmal auf oder unter der Knock-out-Barriere liegt. In diesem Fall beträgt der Rückzahlungsbetrag am Rückzahlungstermin 0,001 EUR pro Produkt, wobei der Rückzahlungsbetrag, den die DZ BANK an Sie zahlt, aufsummiert für sämtliche von Ihnen gehaltenen Produkte berechnet und kaufmännisch auf zwei Nachkommastellen gerundet wird. Soweit Sie weniger als zehn Produkte halten, wird unabhängig von der Anzahl der Produkte, die Sie halten, ein Betrag in Höhe von 0,01 EUR gezahlt.

Sie sind berechtigt, die Optionsscheine an jedem Einlösungstermin zum Rückzahlungsbetrag einzulösen. Die Einlösung erfolgt, indem Sie mindestens zehn Bankarbeitstage vor dem jeweiligen Einlösungstermin bis 10:00 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main) eine Erklärung in Textform an die DZ BANK schicken. Darüber hinaus haben wir das Recht, die Optionsscheine insgesamt, jedoch nicht teilweise, am ordentlichen Kündigungstermin ordentlich zu kündigen. Die ordentliche Kündigung durch uns ist mindestens 10 Bankarbeitstage vor dem jeweiligen ordentlichen Kündigungstermin zu veröffentlichen.

Nach Einlösung durch Sie oder Kündigung durch uns und sofern nicht zuvor ein Knock-out-Ereignis eingetreten ist, entspricht der Rückzahlungsbetrag in EUR am Rückzahlungstermin der Differenz zwischen Referenzpreis und Basispreis, multipliziert mit dem Bezugsverhältnis.

Der Basispreis und die Knock-out-Barriere werden täglich angepasst, um u.a. eine Finanzierungskomponente zu berücksichtigen, die der DZ BANK aufgrund eines spezifischen Marktzinses zuzüglich einer von DZ BANK nach ihrem billigem Ermessen festgelegten Marge entsteht. Die Knock-out-Barriere entspricht stets dem aktuellen Basispreis.
Sie erhalten keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und haben keine weiteren Ansprüche (z.B. Stimmrechte) aus dem Basiswert.

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Analysten neutral, zuvor negativ (seit 03.10.2025)

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
18,9

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Defensiver Charakter bei sinkendem Index

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
20,1%

Schwache Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 55,38 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist THALES ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Analysten neutral, zuvor negativ (seit 03.10.2025) Die Gewinnprognosen pro Aktie haben sich in den letzten 7 Wochen nicht wesentlich verändert (Veränderungen zwischen +1% bis -1% werden als neutral betrachtet). Das letzte signifikante Analystensignal war negativ und hat am 03.10.2025 bei einem Kurs von 271 eingesetzt.
Preis Fairer Preis, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell angemessen.
Relative Performance -2,2% Unter Druck (vs. STOXX600) Dividendenbereinigt liegt die Aktie über vier Wochen betrachtet -2,2% hinter dem STOXX600 zurück.
Mittelfristiger Trend Negative Tendenz seit dem 07.11.2025 Der dividendenbereinigte technische 40-Tage Trend ist seit dem 07.11.2025 negativ.
Wachstum KGV 1,0 8,72% Abschlag relativ zur Wachstumserwartung Ein "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" von über 0,9 weist auf einen Preisabschlag gegenüber dem normalen Preis für das Wachstumspotential hin, von in diesem Fall 8,72%.
KGV 18,9 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 16,7% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 15 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 15 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 1,9% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 36,28% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Die Aktie ist seit dem 12.12.2025 als Titel mit mittlerer Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Defensiver Charakter bei sinkendem Index Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge um durchschnittlich -96 abzuschwächen.
Bad News Durchschnittliche Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. mittlere Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 3,1%.
Beta 0,54 Geringe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 0,54% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 20,1% Schwache Korrelation mit dem STOXX600 Die Kursschwankungen sind wenig abhängig von den Indexbewegungen.
Value at Risk 54,86 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 54,86 EUR oder 0,24% Das geschätzte Value at Risk beträgt 54,86 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,24%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 18,0%
Volatilität der über 12 Monate 34,9%

News

02.12.2025 | 11:51:34 (dpa-AFX)
KORREKTUR/ROUNDUP 4: Airbus schockt mit Softwareärger und mangelhaften Teilen

(In der am 1.12. gesendeten Meldung wurde im 11. Absatz im 2. Satz der französische Hersteller Thales gestrichen, um deutlich zu machen, dass Thales keine Verantwortung für das Update trägt.)

TOULOUSE/FRANKFURT (dpa-AFX) - Probleme mit Software und Rumpfteilen halten den Flugzeugbauer Airbus <NL0000235190> in Atem. Am Wochenende mussten Bordcomputer von rund 6.000 Maschinen der meistgefragten Modellfamilie A320 in aller Welt aus Sicherheitsgründen zurück auf eine ältere Softwareversion gesetzt werden. Am Montag wurde dann bekannt, dass Airbus an Rumpfteilen neuer Flugzeuge nacharbeiten muss - ebenfalls bei den A320-Jets, die praktisch nur noch in der modernisierten Auflage A320neo gebaut werden. Die Probleme scheinen zwar weitgehend gelöst. Doch an der Börse kamen die Neuigkeiten schlecht an.

Die Airbus-Aktie startete bereits mit Kursverlusten in den Tag. Nach Durchsickern der Rumpfteil-Mängel sackte sie zeitweise sogar um fast elf Prozent in den Keller. Nach der Erklärung von Airbus, die Ursache sei behoben, dämmte die Aktie ihre Kursverluste ein. Mit einem Abschlag von knapp sechs Prozent auf 192,58 Euro ging sie dennoch als größter Verlierer im Dax <DE0008469008> aus dem Handel. Im Vergleich zum Jahreswechsel hat das Papier aber noch um rund ein Viertel zugelegt.

Die Qualitätsmängel beträfen eine begrenzte Zahl von metallenen Rumpfverkleidungen der A320-Reihe, erklärte eine Airbus-Sprecherin. Die Ursache sei gefunden und eingegrenzt. Alle seitdem produzierten Teile entsprächen wieder den Anforderungen. Der Sprecherin zufolge nimmt der Hersteller nun alle Flugzeuge unter die Lupe, deren Rumpfteile möglicherweise von den Qualitätsmängeln betroffen sind.

Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg am Montagabend unter Berufung auf eine ihr vorliegende Unternehmenspräsentation berichtetet, sei 168 der betroffenen Flugzeuge im Einsatz. Insgesamt belauft sich die Zahl der

Maschinen, die überprüft werden müssten, demnach auf 628. 460 Jets befänden sich also ohnehin noch in der Fertigung, wurden also noch nicht an Kunden ausgeliefert.

Am Wochenende mussten sich Betreiber von A320-Jets in aller Welt mit einem Software-Problem herumschlagen. Laut Airbus waren rund 6.000 Maschinen betroffen. Das entspricht mehr als die Hälfte der aktiven Flotte des weltweit meistverkauften Passagierflugzeugs.

Die Mehrzahl der Maschinen ist bereits wieder in der Luft: Bei den allermeisten Jets reichte die Rückkehr auf eine ältere Software-Version, während bei weniger als 100 Maschinen voraussichtlich die Bordcomputer ausgetauscht werden müssen.

Die Einschränkungen für den Flugverkehr blieben am Wochenende in Europa überschaubar. Lufthansa <DE0008232125>, Easyjet <GB00B7KR2P84> und weitere Gesellschaften berichteten von schnellen Umrüstungen und geringen Auswirkungen auf den Betrieb. Air France und die japanische ANA sagten hingegen Dutzende Flüge ab. In den USA wurde der starke Reiseverkehr zum Thanksgiving-Tag beeinträchtigt.

Airbus-Vorstandschef Guillaume Faury bat in den sozialen Medien Passagiere und Airline-Kunden um Entschuldigung für logistische Herausforderungen und Verspätungen. Die Teams arbeiteten rund um die Uhr, um die Flugzeuge wieder in die Luft zu bringen.

Einige Airlines nahmen schon ab Freitagabend die Software-Umstellung vor, mit der sich das Problem schnell beheben ließ. Viele Flugreisende, die auf eine A320-Maschine gebucht waren, bekamen von der kurzfristigen Aktion also kaum etwas mit. Am Montag teilte Airbus mit, dass bei "weniger als 100" Flugzeugen die Rechner ausgetauscht werden müssten, weil sie nicht mit der vorherigen Software-Version funktionierten. Daran arbeite man gemeinsam mit den Kunden-Airlines.

Wer häufiger auf der Kurz- oder Mittelstrecke geflogen ist, hat mit hoher Wahrscheinlichkeit bereits in einem Flugzeug aus der Airbus-Modellfamilie A320 gesessen. Sie ist mit mehr als 12.000 ausgelieferten Maschinen in den Längenvarianten A318 bis A321 die meistverkaufte Flugzeugreihe der Welt. Vor allem mit der Neuauflage A320neo stieg der Hersteller zum Marktführer bei Kurz- und Mittelstreckenjets auf und verdrängte den US-Konzern Boeing <US0970231058> mit seiner 737-Reihe auf den zweiten Platz. Die beiden Unternehmen beherrschen den globalen Markt für größere Passagierjets.

In einer Notfall-Anweisung hatte die europäische Luftfahrtbehörde EASA am Freitagabend die Airlines angewiesen, auf die letzte sichere Software-Version zurückzukehren. Demnach hatte ein fehlerhaftes Update der doppelt eingebauten ELAC-Bordcomputer die Sicherheitsprobleme ausgelöst.

Airbus und EASA reagierten auf einen Zwischenfall bei einem Flug der US-Gesellschaft Jetblue am 30. Oktober. Die A320 hatte nach einem Problem mit der Flugsteuerung und einem plötzlichen unkontrollierten Höhenverlust in Florida notlanden müssen. Bei dem Vorfall wurden mehrere Menschen verletzt.

Airbus hat die fehlerhafte Datenverarbeitung auf von der Sonne ausgelöste Partikelströme zurückgeführt. Zwar würden die meisten Teilchen von der Erdatmosphäre aufgehalten, erläuterte die Astronomin Barbara Perri von der Universität Paris-Saclay in der Zeitung "Le Parisien". Einige würden jedoch in Form von Strahlung wieder abgegeben, die in die Erdatmosphäre vordringe. Diese Strahlung könne dann von Flugzeugen absorbiert werden, was deren elektronisches System stören könne./stw/ceb/mne/mis

02.12.2025 | 11:51:28 (dpa-AFX)
KORREKTUR/ROUNDUP 3: Airbus schockt mit Softwareärger und mangelhaften Teilen
01.12.2025 | 21:25:38 (dpa-AFX)
ROUNDUP 4: Airbus schockt mit Softwareärger und mangelhaften Teilen - Kursrutsch
01.12.2025 | 15:07:54 (dpa-AFX)
ROUNDUP 3: Airbus schockt mit Softwareärger und mangelhaften Teilen - Kursrutsch
01.12.2025 | 14:42:06 (dpa-AFX)
AKTIE IM FOKUS 4: Airbus halbiert Tagesverlust - Bericht heizt Sorgen um A320 an
01.12.2025 | 13:35:53 (dpa-AFX)
AKTIE IM FOKUS 3: Airbus weiter unter Druck - Bericht heizt Sorgen um A320 an
01.12.2025 | 11:14:43 (dpa-AFX)
AKTIE IM FOKUS 2: Probleme mit Airbus-Jets behoben - Aktie auf Zweimonatstief