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Varta AG

A0TGJ5 / DE000A0TGJ55 //
Quelle: Xetra: 04.10.2024, 17:36:26
A0TGJ5 DE000A0TGJ55 // Quelle: Xetra: 04.10.2024, 17:36:26
Varta AG
1,420 EUR
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-0,70%
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52 Wochen Hoch
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Quelle: Xetra: 04.10. 17:36:26
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2024 DZ BANK AG

Hebelfinder

Fundamentalanalyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Eher negativ

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Positive Analystenhaltung seit 04.10.2024

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
-3,6

Verlust vorhergesagt

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Hoch

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Hohe Anfälligkeit bei sinkendem Index

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
14,7%

Schwache Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 0,07 Kleiner Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von <$2 Mrd., ist VARTA ein niedrig kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Positive Analystenhaltung seit 04.10.2024 Die Gewinnprognosen pro Aktie liegen heute höher als vor sieben Wochen. Dieser positive Trend hat am 04.10.2024 bei einem Kurs von 1,42 eingesetzt.
Preis Stark überbewertet Auf Basis des Wachstumspotentials und anderer Messwerte erscheint der Kurs zur Zeit wesentlich überhöht.
Relative Performance -14,9% Unter Druck (vs. STOXX600) Die relative "Underperformance" der letzten vier Wochen im Vergleich zum STOXX600 beträgt -14,9%.
Mittelfristiger Trend Negative Tendenz seit dem 23.07.2024 Der technische 40-Tage Trend ist seit dem 23.07.2024 negativ. Der bestätigte technische Trendwendepunkt von +1,75% entspricht 2,53.
Wachstum KGV 8,7 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV -3,6 Verlust vorhergesagt Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ist negativ: Die Finanzanalysten erwarten einen Verlust.
Langfristiges Wachstum 31,5% Wachstum heute bis 2025 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2025.
Anzahl der Analysten 3 Nur von wenigen Analysten verfolgt In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 3 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 0% Keine Dividende Die Gesellschaft bezahlt keine Dividende.
Risiko-Bewertung Hoch Hoch, keine Veränderung im letzten Jahr.
Bear-Market-Faktor Hohe Anfälligkeit bei sinkendem Index Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge um durchschnittlich 301 zu verstärken.
Bad News Starke Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. starke Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 10,3%.
Beta 1,96 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,96% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 14,7% Schwache Korrelation mit dem STOXX600 Die Kursschwankungen sind nahezu unabhängig von den Indexbewegungen.
Value at Risk 1,35 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 1,35 EUR oder 0,95% Das geschätzte Value at Risk beträgt 1,35 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,95%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 30,5%
Volatilität der über 12 Monate 209,3%

News

23.09.2024 | 18:51:40 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Kleinanleger kritisieren Varta - Klage wahrscheinlicher

ELLWANGEN (dpa-AFX) - Angesichts der drohenden Enteignung der Varta <DE000A0TGJ55>-Kleinaktionäre wird eine Klage von Anlegerschützern wahrscheinlicher. Das könnte auch die Sanierung des kriselnden Unternehmens verzögern. Der Hauptgeschäftsführer der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW), Marc Tüngler, warf der Varta-Führung nach einer außerordentlichen Hauptversammlung vor, die Interessen der Kleinanleger zu ignorieren. "Die Versammlung war eine Kampfansage", sagte er der Deutschen Presse-Agentur.

Die Tür sei zwar noch nicht geschlossen. "Wir sind im Verhandlungsstadium", sagte Tüngler. Aber der Druck auf Varta müsse steigen. Eine Auseinandersetzung vor Gericht sei daher wahrscheinlicher geworden. "Wir bereiten uns jetzt ganz konkret darauf vor. Nach dieser Hauptversammlung werden wir klarer werden müssen, was denn die Konsequenzen sind, wenn das Unternehmen den Streubesitz ohne Entschädigung rausdrücken will."

Werden Rechtsmittel ausnutzen

DSW-Vizepräsident Klaus Nieding hatte vor der Versammlung die Informationspolitik des Unternehmens als intransparent kritisiert und auf eine einvernehmliche Lösung gedrängt. Diese müsste seiner Ansicht nach auch im Interesse von Varta sein: "Dann käme Ruhe in die Sache rein." Finde man keine Lösung, werde man alle zur Verfügung stehenden Rechtsmittel ausnutzen. "Das heißt, wir werden dann zu Gericht gehen

- und das kann die Dinge deutlich verzögern. Das ist nicht im

Interesse der Gesellschaft, nicht im Interesse der Aktionäre - und im Interesse der Arbeitnehmer und der Kunden ist es schon gar nicht."

Der Varta-Vorstand informierte die Anleger auf einer außerordentlichen Hauptversammlung über die Lage des Konzerns. Die Veranstaltung am Montag fand hinter verschlossenen Türen statt. Die DSW vertritt zusammen mit Partnern nach eigenen Angaben mehr als 3.000 freie Varta-Aktionäre. Auch die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger hatte Widerstand gegen die Pläne angekündigt. Insgesamt sind derzeit noch 49,9 Prozent der Aktien im Besitz von Kleinanlegern. Mehrheitsaktionär Michael Tojner hält über das Unternehmen Montana Tech Components 50,1 Prozent der Aktien. Doch das soll sich bald ändern.

Varta will Kleinanleger loswerden

Denn der Konzern aus dem schwäbischen Ellwangen strauchelt bereits seit einiger Zeit - und will im Überlebenskampf die Alt-Aktionäre aus dem Unternehmen drängen. Ermöglichen soll dass das Unternehmensstabilisierungs- und -restrukturierungsgesetz (StaRUG). In einem StaRUG-Verfahren können die Interessen der Aktionäre ausgehebelt werden.

Das Verfahren hatte Varta im Juli angemeldet. Im August vermeldete der Konzern dann eine Einigung beim Sanierungskonzept. Dahinter stehen Varta-Chef Michael Ostermann zufolge fast alle von der Sanierung betroffenen Gruppen. Das Konzept sieht im Wesentlichen zwei Schritte vor: Zum einen sollen ein Schuldenschnitt und die Verlängerung von Krediten die Verbindlichkeiten von fast einer halben Milliarde Euro auf 230 Millionen Euro verringern.

Außerdem soll das Grundkapital der Varta AG auf null Euro herabgesetzt werden. Der Effekt: Die derzeitigen Aktionäre scheiden ohne Kompensation aus, und der Konzern verliert seine Börsennotierung. Danach sollen wieder Aktien ausgegeben werden - allerdings nur an eine Gesellschaft Tojners und den Stuttgarter Sportwagenbauer Porsche. Beide lassen sich das je 30 Millionen Euro kosten. Von den Gläubigern kommen weitere 60 Millionen als Darlehen.

Das Konzept soll nach früheren Angaben im Oktober beim Sanierungsgericht eingereicht werden. Ein Abschluss des Verfahrens wird für im Januar angepeilt. Bei Varta arbeiteten zuletzt rund 4.000 Menschen.

Aktionäre sind sauer

Der Unmut der freien Aktionärinnen und Aktionäre darüber ist groß: "Die Anwendung des Verfahrens zur kalten Enteignung der Anleger ist aus unserer Sicht missbräuchlich", sagte Nieding. Die Aktionäre seien bereit, dem Unternehmen zusätzliches Kapital zur Verfügung zu stellen. Sie wollten nichts anderes, als sich an der Kapitalerhöhung beteiligen zu dürfen. "Wenn das nicht gewünscht ist, wollen wir aber wenigstens erreichen, dass die bisherigen Aktionäre für den Verzicht auf die Bezugsrechte entschädigt werden."

Dauerkrise bei Varta

Der Batteriekonzern steckt schon länger in der Krise. Die Gründe dafür sind vielfältig: Neben der stark schwankenden Nachfrage nach kleinen Lithium-Ionen-Knopfzellen, zum Beispiel für Kopfhörer, stehen auch Managementfehler im Raum. Kritiker werfen Varta unter anderem vor, sich zu abhängig vom Hauptkunden Apple <US0378331005> gemacht zu haben und zu viel Geld zu leichtfertig investiert zu haben. Zu allem Überfluss hatten Hacker im Februar die Computersysteme des Unternehmens attackiert und die Produktion wochenlang lahmgelegt.

In den ersten neun Monaten 2023 hatte Varta rund 554 Millionen Euro Umsatz gemacht. Aktuellere Geschäftszahlen gibt es wegen des Hackerangriffs nicht. Der Geschäftsbericht 2023 wird Ende Oktober erwartet, Angaben zum ersten Quartal 2024 im November./jwe/DP/men

23.09.2024 | 17:29:42 (dpa-AFX)
Varta-Kleinaktionäre dringen auf Entschädigung
23.09.2024 | 06:42:04 (dpa-AFX)
Kleinanleger wollen an Varta-Sanierung beteiligt werden
18.09.2024 | 17:59:16 (dpa-AFX)
Varta-Chef: Weitere Einigung in Sanierungsverfahren
18.09.2024 | 15:59:03 (dpa-AFX)
EQS-Adhoc: VARTA AG: VARTA AG gibt Ergänzung des Sanierungskonzepts und kommerzielle Einigung über Brückenfinanzierung bekannt (deutsch)
19.08.2024 | 17:47:29 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: Mit Anlauf in die Krise - Wie es bei Varta weitergeht
19.08.2024 | 14:33:10 (dpa-AFX)
AKTIE IM FOKUS 2: Varta fallen - Aktionäre sollen bei Sanierung leer ausgehen

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Datum Terminart Information Information
13.11.2024 Bericht zum 3. Quartal Varta AG: Zwischenmitteilung der Geschäftsleitung zum 3. Quartal 2024 Varta AG: Zwischenmitteilung der Geschäftsleitung zum 3. Quartal 2024

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