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Deutsche Wohnen SE

A0HN5C / DE000A0HN5C6 //
Quelle: Xetra: 09.05.2025, 17:35:02
A0HN5C DE000A0HN5C6 // Quelle: Xetra: 09.05.2025, 17:35:02
Deutsche Wohnen SE
23,150 EUR
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Deutsche Wohnen SE

Quelle: Xetra: 09.05. 17:35:02
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG
Vonovia SE A1ML7J

30,130 EUR

17:35:44

1,01%

A1ML7J
1146 Produkte Vergleichen Ausblenden
Porsche Automobil Holding SE PAH003

37,370 EUR

17:35:05

0,89%

PAH003
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Berkshire Hathaway Inc. B A0YJQ2

513,74 USD

01:00:00

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A0YJQ2
467 Produkte Vergleichen Ausblenden
Fraport AG 577330

59,30 EUR

17:35:15

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577330
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Thermo Fisher Scientific Inc. 857209

403,13 USD

01:00:00

-1,86%

857209
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LEG Immobilien AG LEG111

76,65 EUR

17:35:27

1,19%

LEG111
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Sea Ltd. A2H5LX

139,17 USD

01:00:00

-4,56%

A2H5LX
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Aroundtown SA A2DW8Z

2,734 EUR

17:35:25

6,46%

A2DW8Z
217 Produkte Vergleichen Ausblenden
Tag Immobilien AG 830350

14,600 EUR

17:35:20

0,83%

830350
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ElringKlinger AG 785602

4,985 EUR

17:36:02

3,42%

785602
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Patrizia AG PAT1AG

7,510 EUR

17:35:28

0,81%

PAT1AG
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Enel S.p.A. 928624

7,74 EUR

17:37:38

2,07%

928624
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Hamborner Reit AG A3H233

6,270 EUR

17:35:20

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A3H233
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Ceconomy AG 725750

3,185 EUR

17:37:03

1,59%

725750
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BE Semiconductor Industries NV A2JLD1

107,90 EUR

17:35:26

1,70%

A2JLD1
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United Internet AG 508903

21,040 EUR

17:40:13

1,25%

508903
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DT.BETEILIG.AG NA O.N. A1TNUT

27,000 EUR

17:35:01

1,89%

A1TNUT
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AMADEUS FIRE AG 509310

75,60 EUR

17:35:10

1,20%

509310
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BRANICKS Group AG A1X3XX

1,892 EUR

17:36:08

-2,57%

A1X3XX
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Iron Mountain Inc. A14MS9

97,07 USD

01:00:00

0,34%

A14MS9
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Metro AG BFB001

5,330 EUR

17:35:28

0,00%

BFB001
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Varta AG A0TGJ5

-- EUR

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A0TGJ5
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News

26.03.2025 | 08:18:00 (dpa-AFX)
Koalitions-Arbeitsgruppe für besseren Mieterschutz

BERLIN (dpa-AFX) - Unterhändler von Union und SPD wollen Mieter effektiver vor überhöhten Mieten schützen. In einem der Deutschen Presse-Agentur vorliegenden Papier der Arbeitsgruppe Verkehr und Infrastruktur, Bauen und Wohnen heißt es nicht nur, die Mietpreisbremse solle für zunächst zwei Jahre verlängert werden. Eine Expertengruppe soll bis Ende 2026 auch ein Bußgeld für Vermieter vorbereiten, die sich nicht an diese Vorschrift halten. Die Mietpreisbremse begrenzt in Regionen mit angespanntem Wohnungsmarkt die Mieten in neuen Verträgen.

Steuerbonus für Günstig-Vermieter

Die Arbeitsgruppe schlägt auch vor, Vermieten wieder attraktiver zu machen - und zwar über einen Steuerbonus für alle, die ihre Wohnungen günstig anbieten. Welche Mieten man verlangen darf, ist noch nicht festgelegt. Zur Ankurbelung des Wohnungsbaus soll es eine "Investitions-, Steuerentlastungs- und Entbürokratisierungsoffensive" geben. Die bisherigen KfW-Förderprogramme sollen zusammengefasst werden: Eins für den Neubau, eins für Modernisierungen.

Bei den Koalitionsverhandlungen bedeutet das Papier noch keine endgültige Einigung - über den Vorschlag der Arbeitsgruppe beraten nun die Chefverhandler der Parteien. Generell stehen zudem Vorschläge aus den Arbeitsgruppen unter Finanzierungsvorbehalt.

Punkte strittig

In der Arbeitsgruppe gab es zu verschiedenen Themen keine Einigung. So will die SPD für Gebiete mit angespanntem Wohnungsmarkt nur eine maximale Mietsteigerung von sechs Prozent in drei Jahren bis zur ortsüblichen Vergleichsmiete zulassen, in allen anderen Regionen statt derzeit 20 nur 15 Prozent. Dagegen lehnt die Union eine Verschärfung der sogenannten Kappungsgrenze ab./tam/DP/mis

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