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Starke Konzessionserträge ermöglichen Vinci Investitionen in neue Infrastrukturprojekte und bilden zugleich die Basis für eine üppige Dividende.

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

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Oracle Corp. transformiert sich vom klassischen Datenbankanbieter zum KI-Cloud-Giganten und investiert massiv in seine Infrastruktur.

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

Unverb. Kursindikationen Unverbindliche Kursindikationen
DAX 08:26:03
23.227,00 0,59%
ESTOXX 24.11.
5.528,67 0,25%
Dow Jones 24.11.
46.448,27 0,44%
Brent Öl 24.11.
62,97 -0,63%
EUR/USD 24.11.
1,15256 0,06%
BUND-F. 24.11.
128,83 0,01%

News

25.11.2025 | 08:23:15 (dpa-AFX)
OTS: VR Smart Finanz AG / Aktuelles Stimmungsbarometer der VR Smart Finanz / ...

Aktuelles Stimmungsbarometer der VR Smart Finanz / Lage bleibt

angespannt - Kleinunternehmen aber optimistisch für die Zukunft (FOTO)

Eschborn (ots) - Trotz einer weiterhin angespannten Lage zeichnet sich ein

Stimmungsaufschwung bei Kleinunternehmen ab, zeigt die Studie von VR Smart

Finanz und der Steinbeis Hochschule aus dem November 2025. Der

Kleinunternehmerindex der VR Smart Finanz verdeutlicht, dass die Befragten ihre

wirtschaftliche Situation im Vergleich zu vor 12 Monaten etwas besser bewerten

als im April 2025. Der Indikator für den 12-Monatsrückblick steigt leicht um 2

Punkte auf +2. Der Blick nach vorn fällt deutlich positiver aus: Der

Zukunftsindikator wächst merklich um 11 Punkte auf +30. Dementsprechend nehmen

die Sorgen für die kommenden Monate ab und die Investitionsbereitschaft wächst.

Die Politik hat daran allerdings keinen Anteil, zeigt die Studie.

Verbesserte Lageeinschätzung bei Kleinunternehmen

Nicht nur die Zukunft, auch die aktuelle Situation sehen Kleinunternehmen wieder

positiver. Der Anteil der Unternehmen, die ihre aktuelle Situation als gut oder

sehr gut bewerten, ist auf 49 Prozent gestiegen (+9 Prozentpunkte). Allerdings

hält ein gleichbleibender Anteil von knapp einem Fünftel die eigene Lage nach

wie vor für schlecht oder sehr schlecht. Nach wie vor leiden viele Unternehmen

unter finanziellen Schwierigkeiten: Mehr als die Hälfte der Unternehmen (53

Prozent) berichtet von Liquiditätsengpässen und damit genauso viele wie im

Frühjahr.

Investitionstätigkeit belebt sich

Mit der verbesserten Stimmung lässt auch die Investitionszurückhaltung bei

Kleinunternehmen nach. Der Anteil der Unternehmen, die in den vergangenen 12

Monaten Investitionen wie geplant durchgeführt oder nachgeholt haben, ist im

Vergleich zum Frühjahr um 9 Prozentpunkte auf 68 Prozent gestiegen. Gleichzeitig

haben weniger Unternehmen Investitionen verschoben oder ganz abgesagt (-4

Prozentpunkte auf 36 Prozent). Dieser Aufwärtstrend spiegelt sich auch in den

Investitionsvorhaben für die Zukunft wider.

Neue Abschreibungsregeln geben Anreize

Für die kommenden Jahre plant ein Großteil der Befragten Investitionen: 78

Prozent der Unternehmen wollen in den kommenden Jahren in

Digitalisierung/Automatisierung investieren, dicht gefolgt von

Geschäftsausstattung sowie Produkt- und Serviceerweiterungen. Es zeigt sich

gleichzeitig eine Verschiebung der Prioritäten: Ausgaben für Nachhaltigkeit und

Energieeffizienz verlieren an Relevanz (-12 Prozentpunkte zum April 2025). Das

Investitionssofortprogramm der Regierung zeigt Wirkung: 46 Prozent der

Kleinunternehmen, die in Geschäftsausstattung investieren wollen, nennen die

neuen degressiven Abschreibungsmöglichkeiten als wesentlichen Impuls.

Schlechte Noten für die neue Regierung

Auch wenn die Abschreibungsregeln gut angenommen werden, bleibt die Politik ein

Hemmschuh. Marktunsicherheit sowie Bürokratie und Regulierung sind für mehr als

zwei Drittel der Kleinunternehmen die größten Investitionshemmnisse. Die neue

Regierung hat hier noch nicht geliefert. Insbesondere Maßnahmen zur Reduzierung

von Bürokratie und Regulierung sowie zur Senkung von Energiekosten und

Steuern/Abgaben bekommen daher schlechte Noten. Rund die Hälfte der Befragten

hält diese für mangelhaft bis ungenügend. Dementsprechend erwartet mehr als die

Hälfte der Unternehmen (57 Prozent) keine Wachstumsimpulse aus Berlin.

Zukunftssorgen nehmen ab

Trotz des kritischen Blicks auf die Politik sind die Kleinunternehmen für die

Zukunft optimistisch. Ihre Sorgen für die kommenden Monate haben im Vergleich

zur Vorbefragung nachgelassen. Ein Nachfragerückgang bleibt für rund 40 Prozent

der Kleinunternehmen zwar die Hauptsorge, ist aber leicht rückläufig zum April

(-2 Prozentpunkte). Vor allem die Kostensituation, auch hinsichtlich Energie,

hat sich stabilisiert: Befürchtungen vor einem weiteren Anstieg sind um 11

Prozentpunkte auf 44 Prozent gesunken.

Klare Botschaft an die Politik

Die Voraussetzungen für Wachstumsdynamik bei Kleinunternehmen sind gegeben. Sie

schauen trotz herausfordernder Rahmenbedingungen optimistisch in die Zukunft und

planen verstärkt Investitionen. Jetzt ist die Politik gefordert, die

Rahmenbedingungen zu verbessern, um Investitionshemmnisse zu beseitigen. Weniger

Bürokratie, wettbewerbsfähige Energiepreise und Entlastungen bei Steuern und

Abgaben sind entscheidend, damit aus Investitionsvorhaben auch tatsächlich

Wachstum entsteht. Ansonsten wird das schuldenfinanzierte Wachstumspaket

lediglich ein kurzes Strohfeuer erzeugen.

Zur Studie: Das Stimmungsbarometer ist eine regelmäßige Studie, die die VR Smart

Finanz seit 2019 gemeinsam mit dem CFin - Research Center For Financial Services

der Steinbeis-Hochschule zur Situation und zu den Bedürfnissen von

Kleinunternehmen erhebt. Die Befragung fand vom 19. bis 30. September 2025 unter

300 Geschäftskunden, Gewerbekunden, Soloselbständigen sowie Unternehmen aus dem

kleineren Mittelstand mit einem Jahresumsatz bis zu sechs Millionen Euro statt.

Weitere Details zur Studie und ihre Ergebnisse gibt es unter

https://www.vr-smart-finanz.de/stimmungsbarometer-2025-11 .

Pressekontakt:

Annette Spiegel

Leiterin Vermarktung & Kommunikation

Tel. +49 6196 99 4385

mailto:annette.spiegel@vr-smart-finanz.de

Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/170303/6165551

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