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ESTOXX 21.11.
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Dow Jones 21.11.
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Brent Öl 21.11.
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BUND-F. 21.11.
128,86 0,19%

News

23.11.2025 | 14:35:19 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: Europäer wollen Trumps Ukraine-Plan entschärfen

JOHANNESBURG/GENF/WASHINGTON (dpa-AFX) - Unter hohem Zeitdruck drängt Europa die USA, den Plan für ein Ende des Ukraine-Krieges zugunsten Kiews nachzubessern. In Genf begannen am Vormittag Gespräche von Vertretern Deutschlands, Frankreichs, Großbritanniens, Italiens, der EU, der Ukraine und der Vereinigten Staaten.

US-Präsident Donald Trump hat seinem ukrainischen Kollegen Wolodymyr Selenskyj eine Frist bis Donnerstag gesetzt, dem Plan grundsätzlich zuzustimmen. Die Unterstützer der Ukraine lehnen den Plan in der derzeitigen Fassung ab. Das 28 Punkte umfassende Dokument verlangt vor allem dem von Russland angegriffenen Land große Zugeständnisse ab.

Der russische Präsident Wladimir Putin zeigte sich offensichtlich zufrieden mit dem Papier. US-Außenminister Marco Rubio sah sich gezwungen, klarzustellen, dass der Plan tatsächlich von den USA verfasst wurde und keine Wunschliste des Kremls ist.

Sinneswandel bei Trump nach Kritik?

Angesichts der Kritik deutete Trump an, einzulenken. Die Frage einer Journalistin, ob der Friedensplan ein letztes Angebot sei, verneinte er in Washington und fügte hinzu: "Wir versuchen, die Sache auf die eine oder andere Weise zu beenden."

Trumps Linie, Frieden in der Ukraine zu stiften, bleibt somit widersprüchlich. Ihr Ultimatum verknüpften die USA nach Informationen der "Washington Post" mit der Drohung, der Ukraine ansonsten die Unterstützung zu entziehen.

Europa beim G20-Gipfel im Krisenmodus

Der US-Vorschlag sieht zum Beispiel vor, dass die Ukraine bislang noch verteidigte Gebiete an Russland abtritt, ihre militärischen Fähigkeiten beschränkt und die Nato einen Verzicht auf jegliche Erweiterung erklärt.

Russland müsste dagegen nur vergleichsweise geringe Zugeständnisse machen und unter anderem auf in der EU eingefrorenes Staatsvermögen verzichten. Dieses würde für den Wiederaufbau der Ukraine genutzt werden.

Die Verbündeten der Ukraine stellten deshalb nach einem Krisentreffen am Rande des G20-Gipfels in Johannesburg in einer Erklärung klar, dass der Entwurf nur eine Grundlage sein könne, an der gearbeitet werden müsse.

Merz: Über den Kopf der Ukraine hinweg kein Frieden möglich

Nach den Beratungen, bei denen auch Japan und Kanada vertreten waren, sagte Kanzler Friedrich Merz (CDU): "Kriege können nicht beendet werden durch Großmächte über die Köpfe der beteiligten Länder hinweg." Ein Ende des Krieges könne es nur geben, wenn die Ukraine und auch die Europäer zustimmten.

USA, Europäer und Ukraine beraten über Änderungen

Vor dem Genf-Treffen übermittelten die Europäer nach deutschen Angaben Änderungsvorschläge an die USA. Einzelheiten sind bislang nicht bekannt.

Zunächst stimmten sich in Genf die Delegationen der Ukraine und der Europäer ab, wie der ukrainische Verhandlungsführer Andrij Jermak miteilte. Dann stand ein Treffen mit den Amerikanern an.

Für die USA sind Außenminister Rubio und der Sondergesandte von Präsident Donald Trump, Steve Witkoff, in die Schweiz gereist. Bundeskanzler Friedrich Merz entsandte Kanzlerberater Günter Sautter.

"Wir sind sehr konstruktiv eingestellt", sagte Jermak. "Wir arbeiten weiterhin gemeinsam daran, einen nachhaltigen und gerechten Frieden für die Ukraine zu erreichen."

Nach Einschätzung Selenskyjs droht der Ukraine bei einem Nein zum Plan, die USA als Schlüsselpartner zu verlieren. Ohne Unterstützung der größten Militärmacht, die Waffen an die Ukraine verkauft und Daten für die Kriegsführung gegen Russland bereitstellt, würde eine Fortsetzung des Abwehrkampfs gegen die Invasoren deutlich erschwert.

Ohnehin gerät die Ukraine nach bald vier Jahren des russischen Angriffskriegs militärisch immer mehr unter Druck. Den Ukrainerinnen und Ukrainern steht ein harter Winter bevor. Putin dagegen scheint keine Eile zu haben.

Rubio: Friedensplan wurde von den USA ausgearbeitet

Für Irritationen sorgten Aussagen des republikanischen Senators Mike Rounds, der nach einem Telefonat mit Rubio sagte, der Plan sei an die US-Regierung herangetragen worden. "Es handelt sich nicht um unsere Empfehlung, es ist nicht unser Friedensplan", sagte er unter Berufung auf Rubio. Senator Angus King fügte hinzu, der Plan sei "im Wesentlichen die Wunschliste der Russen".

Dem widersprach Rubio später auf X. Der Plan sei von den USA erstellt worden und basiere auf "Anregungen der russischen Seite, aber auch auf früheren und aktuellen Beiträgen der Ukraine".

Vance und Putin auf einer Linie

Putin hält den 28-Punkte-Plan für eine Grundlage, Frieden zu erreichen. Russland hatte die Ukraine auf Befehl Putins am 24. Februar 2022 angegriffen.

US-Vizepräsident JD Vance warf den Kritikern des Plans vor, die wahre Lage im Krieg zu verkennen. "Frieden wird nicht von gescheiterten Diplomaten oder Politikern erreicht, die in einer Fantasiewelt leben", schrieb er auf X.

Putin wirft den Europäern ebenfalls Unkenntnis der Lage vor. Sie hätten keine echten Informationen über die Lage auf dem Schlachtfeld./mfi/kpa/bk/aha/mk/DP/zb

23.11.2025 | 14:35:18 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Ukraine: Gespräche zu US-Friedensplan in Genf begonnen
23.11.2025 | 14:30:27 (dpa-AFX)
Streik in Belgien: Auch Flug- und Zugverkehr betroffen
23.11.2025 | 14:27:05 (dpa-AFX)
Erdogan will Putin in Telefonat zu neuen Ukraine-Gesprächen bewegen
23.11.2025 | 14:26:49 (dpa-AFX)
Spahn fordert: Koalition muss regierungsfähig bleiben
23.11.2025 | 14:22:46 (dpa-AFX)
Gaza-Eskalation: Hamas-Delegation zu Gesprächen in Kairo
23.11.2025 | 14:22:30 (dpa-AFX)
Grünen-Chef nennt Klimapolitik der Koalition scheinheilig
21.11.2025 | 18:00:06 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Schluss: Dax hält 23.000 Punkte - Großes Wochenminus

FRANKFURT (dpa-AFX) - Ein neuer Erholungsversuch an den US-Börsen hat den Kursrutsch am deutschen Aktienmarkt vor dem Wochenende immerhin leicht gebremst. Die Skepsis angesichts hoher Bewertungen im Technologiesektor hat die Anleger aber auch am Freitag nicht losgelassen. Die zwischenzeitliche Erleichterung nach starken Quartalszahlen von Nvidia <US67066G1040> habe sich als Strohfeuer entpuppt, schrieb Jürgen Molnar, Kapitalmarktstratege vom Broker Robomarkets. Der Dax <DE0008469008> finde noch keinen Halt.

Nach einem Rutsch bis auf 22.943 Punkte und damit den tiefsten Stand seit Anfang Mai büßte der deutsche Leitindex letztlich noch 0,80 Prozent auf 23.091,87 Zähler ein. Den Wochenverlust weitete der Dax zwar auf 3,3 Prozent aus, doch in der Jahresbilanz bleibt ihm ein Plus von 16 Prozent. Für den MDax <DE0008467416> der mittelgroßen Werte ging es am Freitag um 0,63 Prozent auf 28.263,82 Punkte bergab.

Marktbeobachter Stephen Innes von SPI Asset Management sieht eine ganze Reihe von Sorgen an den Aktienmärkten. Er nannte unter anderem das hohe Investitionstempo im Bereich der Künstlichen Intelligenz, dem die Monetarisierung klar hinterherhinke. Außerdem stolpere die US-Notenbank Fed halbblind in den Dezember, nachdem der Teilstillstand der Regierungsgeschäfte zahlreiche Konjunkturdaten verzögert hatte. So erhärtet sich die Annahme, dass die Fed auf eine weitere Zinssenkung noch in diesem Jahr verzichten könnte.

Der New Yorker Leitindex Dow Jones Industrial <US2605661048> startete dennoch einen weiteren Erholungsversuch und stieg zum europäischen Handelsschluss um fast ein Prozent. Für den technologielastigen Nasdaq 100 <US6311011026> ging es zuletzt rund 0,4 Prozent aufwärts. Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 <EU0009658145> schloss 0,98 Prozent tiefer mit 5.515,09 Punkten. In London ging es dagegen leicht, in Zürich sogar deutlicher nach oben.

Die Aktien von Nvidia blieben vor dem Wochenende unter Druck und in der Folge gaben auch die deutschen Chipwerte nach. Im Dax verloren Infineon <DE0006231004> 3,7 Prozent, in den hinteren Börsenreihen gehörten Branchenausrüster wie Aixtron <DE000A0WMPJ6> und Suss Microtec <DE000A1K0235> mit einem Minus von 6,2 beziehungsweise 10,5 Prozent zu den größten Verlierern.

Schlusslicht im Dax waren die Aktien von Siemens Energy <DE000ENER6Y0>, die wegen des Strombedarfs von Rechenzentren auch als KI-Profiteur gelten. Nach ihrem Vortagsrekord rutschten sie um 10,1 Prozent ab. Die Geschäftsdynamik des Energietechnikkonzerns sei solide, zeige aber gewisse Anzeichen für einen zyklischen Höhepunkt, schrieb Barclays-Analyst Vladimir Sergievskiy. Der Aktienkurs preise bereits einen endlos guten Geschäftsverlauf ein.

Auch im Rüstungssektor wurden wieder Gewinne mitgenommen: Für Rheinmetall <DE0007030009> ging es um 7,2 Prozent bergab. Im MDax sanken Hensoldt <DE000HAG0005> um 6,6 Prozent und Renk <DE000RENK730> fielen nach ihrem Kursrutsch wegen enttäuschender Mittelfristziele tags zuvor um weitere 8,4 Prozent. Ein US-Friedensplan im Ukraine-Krieg sieht heikle Zugeständnisse der Ukraine vor und lässt die europäischen Unterstützer bei den Gesprächen an der Seitenlinie.

Zu den wenigen Kursgewinnern gehörte die Deutsche Börse <DE0005810055> mit einem Plus von fünf Prozent. Die jüngste Volatilität am Aktienmarkt dürfte dem Börsenbetreiber zupasskommen. Auf Wochensicht erholten sich die Aktien um mehr als sechs Prozent und sprangen wieder über die 21-Tage-Linie, einem Indikator für den kurzfristigen Trend.

Für ein Ausrufezeichen sorgte CTS Eventim <DE0005470306>, dessen Anteile um 11,8 Prozent nach oben schnellten. Der Ticketvermarkter und Konzertveranstalter hatte mit einem überraschend soliden dritten Quartal die Sorgen vieler Anleger mit Blick auf die Jahresziele weggewischt. Auch die Berufung des neu gefundenen Finanzchefs beruhige, kommentierte JPMorgan-Analystin Lara Simpson./niw/he

-- Von Nicklas Wolf, dpa-AFX ---

21.11.2025 | 17:46:48 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt Schluss: Dax hält 23.000 Punkte - Deutliches Wochenminus
21.11.2025 | 14:57:07 (dpa-AFX)
WOCHENAUSBLICK: Dax dürfte sich mit Stabilisierung weiter schwertun
21.11.2025 | 14:57:01 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt: Dax berappelt sich nach Rutsch unter 23.000 Punkte
21.11.2025 | 12:05:07 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt: Dax zeitweise unter 23.000 Punkten - Tech-Skepsis bleibt
21.11.2025 | 10:02:22 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Eröffnung: Dax rutscht kurz unter 23.000 Punkte
21.11.2025 | 09:27:52 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt Eröffnung: 23.000er-Marke des Dax wackelt - Nvidia-Strohfeuer