•  

     FAQ

    In unseren FAQ finden Sie die häufigsten Fragen und Antworten.

    Für Begriffserklärungen können Sie unser Glossar nutzen.

    FAQ
  •  

     Kontaktformular

    Kontaktieren Sie uns über das Kontaktformular.

    Servicezeiten: Montag bis Freitag von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr

    Kontaktformular
  •  

     E-Mail

    Kontaktieren Sie uns per E-Mail.

    wertpapiere@dzbank.de

    Mail schreiben
  •  

     Live-Chat

    Kontaktieren Sie uns über den Live-Chat.

    Servicezeiten: Montag bis Freitag von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr

    Chat
  •  

     Anruf

    Montags bis Freitags von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr sind wir unter der Nummer (069)-7447-7035 für Sie da.

    Anruf

Werbung: Rohstoff-Trading 09.12.2025

Werbung: Rohstoff-Trading 09.12.2025

Werbung: Rohstoff-Trading 09.12.2025

Werbung: Rohstoff-Trading 09.12.2025

Silber - Neuer 
Trendschub auf 60 
USD in Vorbereitung!

Silber - Neuer 
Trendschub auf 60 
USD in Vorbereitung!

Silber - Neuer 
Trendschub auf 60 
USD in Vorbereitung!

Silber - Neuer 
Trendschub auf 60 
USD in Vorbereitung!

Silber konnte seine dynamische Aufwärtsbewegung auch in den vergangenen Wochen weiter fortsetzen. 

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

Werbung: Idee der Woche 09.12.2025

Werbung: Idee der Woche 09.12.2025

Werbung: Idee der Woche 09.12.2025

Werbung: Idee der Woche 09.12.2025

Münchener Rück - Rückversicherer überzeugt 
mit moderater Bewertung - Cybersecurity-Policen
sollten Wachstum nachhaltig ankurbeln!

Münchener Rück - Rückversicherer überzeugt 
mit moderater Bewertung - Cybersecurity-Policen
sollten Wachstum nachhaltig ankurbeln!

Münchener Rück - Rückversicherer überzeugt 
mit moderater Bewertung - Cybersecurity-Policen
sollten Wachstum nachhaltig ankurbeln!

Münchener Rück - Rückversicherer überzeugt 
mit moderater Bewertung - Cybersecurity-Policen
sollten Wachstum nachhaltig ankurbeln!

Die Münchener Rück war zuletzt angesichts der sich abzeichnenden Preisrückgänge bei den Rückversicherungspreisen wie viele andere Branchengrößen etwas deutlicher unter Druck gekommen.

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

Werbung: Aktien-Trading 08.12.2025

Werbung: Aktien-Trading 08.12.2025

Werbung: Aktien-Trading 08.12.2025

Werbung: Aktien-Trading 08.12.2025

Salesforce: Das 330%ige Wachstum 
bei Agentforce macht den 
Konzern zum KI-Powerhaus!

Salesforce: Das 330%ige Wachstum 
bei Agentforce macht den 
Konzern zum KI-Powerhaus!

Salesforce: Das 330%ige Wachstum 
bei Agentforce macht den 
Konzern zum KI-Powerhaus!

Salesforce: Das 330%ige Wachstum 
bei Agentforce macht den 
Konzern zum KI-Powerhaus!

Salesforce setzt voll auf Agentforce – die neue Generation digitaler KI-Arbeitskräfte, die Prozesse automatisiert, Mitarbeiter entlastet und das Kundenerlebnis spürbar verbessert. 

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

Unverb. Kursindikationen Unverbindliche Kursindikationen
DAX 12:22:42
24.158,00 0,12%
ESTOXX 12:07:31
5.730,32 0,39%
Dow Jones 10.12.
48.057,75 1,05%
Brent Öl --
61,35 -1,38%
EUR/USD 12:23:02
1,17127 0,11%
BUND-F. 12:08:13
127,56 0,10%

News

11.12.2025 | 12:20:40 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS: Symrise auf Tief seit 2019 - Givaudan nährt Geschäftssorgen

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien von Symrise <DE000SYM9999> sind am Donnerstag im Sog einer Kurschwäche des Schweizer Konkurrenten Givaudan mit 65 Euro auf ein neuerliches Tief seit Anfang 2019 gerutscht. 2025 haben die Papiere des Aromenherstellers inzwischen 37 Prozent verloren und sind damit Dax <DE0008469008>-Schlusslicht.

Etwas weniger schlecht lief es 2025 bisher für die Aktien des Konkurrenten Givaudan <CH0010645932>, die mit dem aktuellen Kursrutsch um fast 7 Prozent in Zürich in diesem Jahr 22 Prozent verloren haben.

Der Schweizer Konkurrent sendete Analysten nun die letzten Signale vor der Bilanzvorlage Ende Januar. Dabei habe das Unternehmen auf schwächere Marktbedingungen für Aromen hingewiesen, hieß es am Markt. Zudem sei die Jahresprognose für den Umsatz nicht explizit bestätigt worden.

Givaudan-Aktien fielen auf das tiefste Niveau seit gut zwei Jahren zurück./ag/mis

11.12.2025 | 12:17:39 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Pipeline-Leck bei PCK: Schäden werden geprüft - Versorgung gesichert
11.12.2025 | 12:13:32 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Munich Re will Kosten deutlich senken - und verrät nicht wie
11.12.2025 | 12:08:29 (dpa-AFX)
Grüne kritisieren Vertagung zum Heizungsgesetz
11.12.2025 | 12:05:28 (dpa-AFX)
WDH/Söder: 'Trostpflaster' für Geberländer im Länderfinanzausgleich kommt
11.12.2025 | 12:03:17 (dpa-AFX)
ROUNDUP: EU billigt Förderung für Chipfabriken in Erfurt und Dresden
11.12.2025 | 12:02:21 (dpa-AFX)
Aktien Europa: Verhaltene Entwicklung - Oracle zügelt Kauflaune
11.12.2025 | 09:51:31 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Eröffnung: Dax schwächelt - KI-Sorgen zurück

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Dax <DE0008469008> ist am Donnerstag mit leichten Verlusten in den Handel gestartet. Die gesenkten Leitzinsen in der weltgrößten Volkswirtschaft gaben keinen frischen Schwung. Stattdessen drückten Sorgen rund um das Boom-Thema Künstliche Intelligenz (KI) ein wenig auf die Stimmung.

Der US-Software-Konzern Oracle <US68389X1054> hatte am Vorabend enttäuscht. Zwar stieg der Umsatz dank der Geschäfte mit Produkten für den KI-Einsatz kräftig, doch blieb das Wachstum in diesem Bereich hinter den Erwartungen zurück. Zudem wurden höhere Investitionen in KI-Datenzentren angekündigt.

Der deutsche Leitindex gab im frühen Geschäft um 0,2 Prozent auf 24.082 Punkte nach. Der MDax <DE0008467416> der mittelgroßen Werte verlor 0,1 Prozent auf 29.705 Zähler. Der Eurozonen-Index EuroStoxx 50 <EU0009658145> sank um 0,1 Prozent auf 5.705 Punkte.

Bereits zur Wochenmitte war die seit dem November-Tief laufende Erholung im Dax ins Stocken geraten. Nun ist laut Thomas Altmann, Portfoliomanager von QC Partners, erneut die Verteidigung der psychologisch wichtigen 24.000-Punkte-Marke "die größte und wichtigste Aufgabe". Zuletzt habe der deutsche Leitindex viermal in Serie über 24.000 schließen können, doch nun müsse er den Gegenwind von der Nasdaq aushalten. Dieser wichtige US-Index enthält vor allem Technologiewerte, und der Future auf den Nasdaq 100 <US6311011026> lässt nach dem Oracle-Debakel einen schwachen Start erwarten. "Die hohen Investitionen im KI-Sektor beunruhigen", so Altmann.

Die US-Notenbank Fed senkte unterdessen in der Sorge um den heimischen Arbeitsmarkt wie erwartet den Leitzins um 0,25 Prozentpunkte. Es war die dritte Zinssenkung in diesem Jahr. Befürchtete Risiken für die Beschäftigung ließen die hartnäckige Inflation auf erhöhtem Niveau in den Hintergrund rücken. Die Wall Street reagierte positiv. Experten betonten jedoch die Uneinigkeit innerhalb des Offenmarktausschusses (FOMC). Diese spiegele sich auch in den Zinsprognosen der Notenbanker wider und dürfte die Börsen auch im kommenden Jahr weiter begleiten, erwartet etwa Analyst Leon Ferdinand Bost von Metzler Capital Markets.

Hierzulande litten SAP <DE0007164600> unter der Enttäuschung durch Oracle und büßten als Dax-Schlusslicht 2,5 Prozent ein. Munich Re <DE0008430026> waren dagegen Favorit mit plus 1,9 Prozent. Die Papiere profitierten von weiteren Aussagen des Rückversicherers zur Unternehmensstrategie. Erste Details vor dem heutigen Kapitalmarkttag waren bereits am Mittwochnachmittag bekannt geworden und wurden von Analysten positiv beurteilt. Nun bestätigte der Konzern sein Gewinnziel für 2025 und betonte obendrein, seine Gewinne bis Ende des Jahrzehnts auch durch stärkere Einsparungen nach oben treiben zu wollen.

Die jüngste Erholungsrally von Delivery Hero <DE000A2E4K43> wurde von einer Verkaufsempfehlung durch die Citigroup ausgebremst. Die Aktien des Essenslieferanten verloren bis zu 6,5 Prozent, gaben damit aber nur einen Teil der Vortagesgewinne ab. Vom Jahrestief Mitte November waren sie zuletzt um 45 Prozent nach oben gerannt.

Zahlen gaben Carl Zeiss Meditec <DE0005313704> und Schott Pharma <DE000A3ENQ51> bekannt. Der Medizintechnikkonzern Zeiss steigerte im abgelaufenen Geschäftsjahr den Umsatz. Konstante Wechselkurse unterstellt, sei die durchschnittliche Analystenschätzung (Konsens) deutlich übertroffen worden, kommentierte Susannah Ludwig von Bernstein Research. Das operative Ergebnis sei ebenfalls etwas besser als vom Konsens prognostiziert herausgekommen. Die Aktien sprangen mit plus 6,2 Prozent an die MDax-Spitze.

Für den Anteilsschein von Schott ging es dagegen im SDax <DE0009653386> um 1,5 Prozent abwärts. Der Spezialverpackungshersteller im Arzneimittelbereich bestätigte seine Anfang Dezember gekürzten mittelfristigen Ziele und auch seine vorab bekannt gegebenen Zahlen sowie die Prognose für das neue Geschäftsjahr./ck/mis

11.12.2025 | 09:25:16 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt Eröffnung: Dax schwächelt - Oracle bringt KI-Sorgen zurück
11.12.2025 | 08:20:40 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt Ausblick: 24.000 Punkte im Dax gefährdet - Oracle belastet
11.12.2025 | 07:00:47 (dpa-AFX)
DAX-FLASH: Verluste erwartet - Oracle-Enttäuschung überschattet Zinssenkung
10.12.2025 | 18:13:55 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Schluss: Dax vor US-Zinsentscheidung leicht im Minus
10.12.2025 | 17:49:56 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt Schluss: Dax vor US-Zinsentscheidung leicht im Minus
10.12.2025 | 14:41:44 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt: Dax gibt vor der Zinsentscheidung in den USA nach