•  

     FAQ

    In unseren FAQ finden Sie die häufigsten Fragen und Antworten.

    Für Begriffserklärungen können Sie unser Glossar nutzen.

    FAQ
  •  

     Kontaktformular

    Kontaktieren Sie uns über das Kontaktformular.

    Servicezeiten: Montag bis Freitag von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr

    Kontaktformular
  •  

     E-Mail

    Kontaktieren Sie uns per E-Mail.

    wertpapiere@dzbank.de

    Mail schreiben
  •  

     Live-Chat

    Kontaktieren Sie uns über den Live-Chat.

    Servicezeiten: Montag bis Freitag von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr

    Chat
  •  

     Anruf

    Montags bis Freitags von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr sind wir unter der Nummer (069)-7447-7035 für Sie da.

    Anruf

Werbung: Zukunftstrend Künstliche Intelligenz  04.12.2025

Werbung: Zukunftstrend Künstliche Intelligenz  04.12.2025

Werbung: Zukunftstrend Künstliche Intelligenz  04.12.2025

Werbung: Zukunftstrend Künstliche Intelligenz  04.12.2025

Microsofts Wandel zum Cloud-
Giganten: Investitionen in KI 
sichern die Wachstumsstory

Microsofts Wandel zum Cloud-
Giganten: Investitionen in KI 
sichern die Wachstumsstory

Microsofts Wandel zum Cloud-
Giganten: Investitionen in KI 
sichern die Wachstumsstory

Microsofts Wandel zum Cloud-
Giganten: Investitionen in KI 
sichern die Wachstumsstory

Microsoft steuert auf Rekordgewinne zu, getrieben von einem aggressiven KI-Fahrplan. 

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

Werbung: Anlage-Spezial 04.12.2025

Werbung: Anlage-Spezial 04.12.2025

Werbung: Anlage-Spezial 04.12.2025

Werbung: Anlage-Spezial 04.12.2025

Rational AG: iHexagon 
setzt neue Standards 
in Großküchen

Rational AG: iHexagon 
setzt neue Standards 
in Großküchen

Rational AG: iHexagon 
setzt neue Standards 
in Großküchen

Rational AG: iHexagon 
setzt neue Standards 
in Großküchen

Mit dem iHexagon beschleunigt Rational die Speisenzubereitung und hebt die Effizienz und Qualität in Großküchen auf ein neues Niveau.

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

Besser traden mit DZ BANK Webinaren

Besser traden mit DZ BANK Webinaren

Besser traden mit DZ BANK Webinaren

Besser traden mit DZ BANK Webinaren

Microsoft, Nvidia & Co. –
KI-Risiken nehmen zu

Microsoft, Nvidia & Co. –
KI-Risiken nehmen zu

Microsoft, Nvidia & Co. –
KI-Risiken nehmen zu

Microsoft, Nvidia & Co. –
KI-Risiken nehmen zu

Montag, den 08.12.2025 um 19 Uhr

Unverb. Kursindikationen Unverbindliche Kursindikationen
DAX 21:24:38
24.012,50 -0,07%
ESTOXX 18:00:00
5.725,59 0,03%
Dow Jones 21:10:55
47.689,23 -0,55%
Brent Öl 21:14:39
62,44 -2,05%
EUR/USD 21:25:02
1,16382 -0,01%
BUND-F. 07.12.
127,48 -0,52%

News

08.12.2025 | 21:18:43 (dpa-AFX)
Merz zeigt sich in 'Stadtbild'-Debatte selbstkritisch

NIEDERKASSEL (dpa-AFX) - Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat Selbstkritik in der von ihm angestoßenen Debatte über das "Stadtbild" und die Migration in Deutschland erkennen lassen. "Ich hätte vielleicht früher sagen sollen, was ich konkret damit meine. (...) Das würde ich heute anders machen", sagte er in der ARD-Sendung "Arena" im nordrhein-westfälischen Niederkassel, in der Bürger Merz Fragen stellten.

Merz: "Wir brauchen Migration"

Es gebe Städte, die "völlig verwahrlosen", sagte er. "Das hat etwas mit dem zu tun, was ich gesagt habe. Und das müssen wir ändern", erklärte der Bundeskanzler. "Und deswegen sage ich immer, es sind zwei Teile derselben Antwort. Wir brauchen Migration, wir brauchen Einwanderung, der ganze medizinische Sektor, der Pflegebereich, viele andere Bereiche", sagte Merz. Er sehe, was die Menschen dort leisteten. "Und ohne diejenigen, die aus anderen Ländern kommen, geht es einfach nicht mehr."

"Diese Differenzierung, die würde ich gerne stärker betonen", sagte der CDU-Politiker. "Aber ich glaube, jeder, der es ein bisschen gutwillig versucht hat, zu verstehen, hat es auch verstanden, was ich gemeint habe." Zugleich betonte Merz nochmals: "Diejenigen, die in unserem Land leben wollen, müssen sich an die Regeln halten. Und wenn sie es nicht tun, müssen sie gehen."

Debatte nach Äußerung im Oktober

Merz hatte im Oktober gesagt, die Bundesregierung korrigiere frühere Versäumnisse in der Migrationspolitik und mache Fortschritte, "aber wir haben natürlich immer im Stadtbild noch dieses Problem, und deswegen ist der Bundesinnenminister ja auch dabei, jetzt in sehr großem Umfang auch Rückführungen zu ermöglichen und durchzuführen".

Später sagte er auf Nachfrage: "Fragen Sie mal Ihre Töchter, was ich damit gemeint haben könnte." Dann konkretisierte er, Probleme würden diejenigen Migranten machen, die keinen dauerhaften Aufenthaltsstatus hätten, nicht arbeiteten und die sich auch nicht an die in Deutschland geltenden Regeln hielten./bg/DP/jha

08.12.2025 | 21:10:30 (dpa-AFX)
EQS-News: SMT Corp erweitert ISO/IEC 17025- und SAE AS6171-Akkreditierungen auf britisches Labor und stärkt damit seine globalen Fähigkeiten zur Fälschungserkennung (deutsch)
08.12.2025 | 21:05:30 (dpa-AFX)
EQS-News: Nagarro wird OpenAI Services Partner, um die Einführung von KI in der Industrie zu unterstützen (deutsch)
08.12.2025 | 21:02:53 (dpa-AFX)
Medien: Supreme Court könnte Befugnisse von Präsident stärken
08.12.2025 | 21:02:07 (dpa-AFX)
Devisen: Euro nahezu stabil im US-Handel
08.12.2025 | 21:00:29 (dpa-AFX)
EQS-News: Imec mindert thermische Engpässe in 3D-HBM-on-GPU-Architekturen durch einen Ansatz zur gemeinsamen Optimierung von System und Technologie (deutsch)
08.12.2025 | 20:56:20 (dpa-AFX)
Selenskyj: Überarbeiteter US-Plan bis morgen an Washington
08.12.2025 | 18:28:36 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Schluss: Dax tritt zu Wochenbeginn auf der Stelle

FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach einer zweiwöchigen Erholung hat sich der Dax <DE0008469008> am Montag mit weiteren Gewinnen schwergetan. Zwei Tage vor dem mit Spannung erwarteten Zinsentscheid der US-Notenbank Fed musste der Leitindex bis zum Schluss um ein positives Vorzeichen ringen. Außerdem hatte er zwischenzeitlich etwas Mühe, die zuletzt wieder überwundene 24.000-Punkte-Marke zu verteidigen.

Über die Ziellinie ging der Dax 0,07 Prozent höher bei 24.046,01 Punkten. Seit dem jüngsten Tief, das im November unter 23.000 Zählern gelegen hatte, hat das Kursbarometer in der Spitze wieder fünf Prozent gewonnen. Anleger gingen nach dieser Rally nun vorerst in den Wartemodus über. Der MDax <DE0008467416> der mittelgroßen deutschen Werte gab vor diesem Hintergrund am Montag um 0,11 Prozent auf 29.665,08 Zähler nach.

Die abwartende Haltung dürfte vor allem der am Mittwoch anstehenden Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed geschuldet sein. Der JPMorgan-Stratege Mislav Matejka warnte vor einer eingepreisten Zinssenkung und der Gefahr, dass Anleger zum Jahresende Gewinne mitnehmen könnten. Zum Thema wurden auch steigende Renditen am US-Anleihemarkt, die festverzinsliche Anlagen wieder attraktiver machen. Mit steigenden Zinsen können perspektivisch auch höhere Finanzierungskosten und Gewinndruck einhergehen.

Eines der wichtigsten Themen in der Dax-Indexfamilie war die Aktie von Klöckner & Co <DE000KC01000>. Die Aussicht auf eine Übernahme des Stahlhändlers durch den US-Händler Worthington Steel ließ den Aktienkurs im SDax <DE0009653386> um 29 Prozent nach oben schnellen. In diesem Fahrwasser und dank einer Kaufempfehlung der Bank UBS gewannen auch die Titel von Salzgitter mehr als fünf Prozent an Wert.

Ansonsten waren Rüstungswerte gefragt, wobei die zuletzt schwachen Renk <DE000RENK730>-Aktien mit einem Kurssprung um 5,5 Prozent die Nase vorn hatten. Militärexperten wie auch Analysten betonten zuletzt immer wieder, wie wenig der Ausgang des Ukraine-Kriegs an dem Rüstungsbedarf ändern würde. So nun auch Charles Armitage von der Citigroup. Er geht von weiter steigenden Rüstungsausgaben aus, ganz gleich, welchen Ausgang der Ukraine-Krieg nimmt.

An der Dax-Spitze setzten die Aktien von Bayer <DE000BAY0017> ihre jüngste Erholungsrally fort. Sie zogen um 4,7 Prozent auf 34,87 Euro an, verblieben damit aber knapp unter ihrem jüngsten 35-Euro-Hoch seit Januar 2024. Die Erholung wurde neu angetrieben von einer Empfehlung der Bank JPMorgan. Richard Vosser schrieb in einem Pharma-Branchenausblick, dass der Bayer-Kurs weder die Verbesserungen im Arzneigeschäft noch jene in der Agrarsparte angemessen widerspiegele.

Auf der anderen Dax-Seite gab es allerdings auch einen belastenden Kommentar: Die Abstufung der Gea <DE0006602006>-Aktien durch Morgan Stanley drückte die Titel des Maschinenbauers am Indexende mit fünf Prozent ins Minus. In seiner Studie äußerte sich Analyst Max Yates generell vorsichtig zu den Perspektiven in der Investitionsgüterbranche für das kommende Jahr.

Im SDax mit bis zu acht Prozent gerieten die Aktien des Baumarktbetreibers Hornbach Holding <DE0006083405> und des Autozulieferers Stabilus <DE000STAB1L8> unter Druck. Schwache oder vorsichtige Ausblicke wurden am Markt dafür verantwortlich gemacht. Beide Aktien erreichten Tiefststände seit April.

Die Aktien von Schott Pharma <DE000A3ENQ51>, die seit Anfang November immer neue Rekordtiefs markieren und ihre Talfahrt derzeit noch beschleunigen, sackten außerdem um fast sieben Prozent ab. Nach einem enttäuschenden Ausblick, der das Unternehmen am Freitag unter Druck gesetzt hatte, wirkten nun zwei Analystenabstufungen belastend.

Im MDax <DE0008467416> sorgte Carl Zeiss Meditec <DE0005313704> am Nachmittag für Aufregung mit der Information, dass sich der Medizintechnik-Konzern wegen eines Verstoßes gegen den internen Verhaltenskodex von seinem Vorstandschef trennt. Zeitweise verloren die Aktien acht Prozent, doch letztlich legte sich die Nervosität etwas. Über die Ziellinie gingen die Anteile 1,8 Prozent tiefer.

Auf europäischer Ebene schloss der Leitindex EuroStoxx 50 <EU0009658145> mit 5.725,59 Punkten auch nur knapp über der Gewinnschwelle. Außerhalb der Eurozone kam der Schweizer SMI <CH0009980894> auf ein Plus von 0,35 Prozent, während der Londoner FTSE 100 <GB0001383545> mit 0,23 Prozent im Minus schloss. In New York gab der Leitindex Dow Jones Industrial <US2605661048> etwas nach./tih/jha/

--- Von Timo Hausdorf, dpa-AFX ---

08.12.2025 | 17:51:14 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt Schluss: Dax tritt zu Wochenbeginn auf der Stelle
08.12.2025 | 14:23:04 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt: Nach zähem Start legt Dax leicht zu
08.12.2025 | 11:34:39 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt: Nach zähem Start legt Dax leicht zu
08.12.2025 | 09:48:08 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Eröffnung: Dax tut sich schwer zum Wochenauftakt
08.12.2025 | 09:30:56 (dpa-AFX)
WDH/Aktien Frankfurt Eröffnung: Dax tut sich schwer zum Wochenauftakt
08.12.2025 | 09:13:21 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt Eröffnung: Dax tut sich schwer zum Wochenauftakt