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News

06.12.2025 | 20:15:30 (dpa-AFX)
EQS-News: CGTN: Was die Zusammenarbeit zwischen China und Frankreich zu einem Erfolg für beide Seiten macht (deutsch)

CGTN: Was die Zusammenarbeit zwischen China und Frankreich zu einem Erfolg für beide Seiten macht

^

EQS-News: CGTN / Schlagwort(e): Sonstiges/Sonstiges

CGTN: Was die Zusammenarbeit zwischen China und Frankreich zu einem Erfolg

für beide Seiten macht

06.12.2025 / 20:15 CET/CEST

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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PEKING, 6. Dezember 2025 /PRNewswire/ -- Während der französische Präsident

Emmanuel Macron derzeit zu seinem vierten Staatsbesuch in China weilt, hat

CGTN einen Artikel veröffentlicht, in dem analysiert wird, wie die

Zusammenarbeit zwischen China und Frankreich zu einem Erfolg für beide

Seiten geworden ist. Im Mittelpunkt stehen der beiderseitige Wille, die

Zusammenarbeit in strategischen Bereichen auszubauen, ein hohes Maß an

politischem Vertrauen sowie eine gemeinsame Vorstellung von

Multilateralismus in einer multipolaren Welt.

Der französische Luft- und Raumfahrtriese Airbus hat im Oktober in der

nordchinesischen Hafenstadt Tianjin seine zweite Endmontagelinie für

Flugzeuge der A320-Familie eingeweiht, die 20 Prozent der weltweiten

Kapazität dieser Familie ausmachen soll.

Die Bedeutung des Tianjin-Projekts wurde im April 2023 hervorgehoben, als

das Rahmenabkommen in Anwesenheit des chinesischen Präsidenten Xi Jinping

und des französischen Präsidenten Emmanuel Macron während dessen Besuchs in

China offiziell unterzeichnet wurde.

Nun, da Macron zu seinem vierten Staatsbesuch nach Peking zurückgekehrt ist,

sagte Xi am Donnerstag bei seinen Gesprächen mit dem französischen

Präsidenten, China und Frankreich sollten die Chancen nutzen und den

Kooperationsspielraum erweitern.

Nach den freundschaftlichen, offenen und ergebnisreichen Gesprächen erklärte

Xi, beide Seiten hätten sich darauf verständigt, das politische Vertrauen

weiter zu stärken. "Unabhängig davon, wie sich das externe Umfeld

entwickelt, sollten China und Frankreich stets strategischen Weitblick sowie

die Unabhängigkeit großer Staaten zeigen. Bei Fragen rund um Kerninteressen

und wichtige Anliegen beider Seiten sollten sie einander Verständnis sowie

Unterstützung entgegenbringen", sagte er bei einem gemeinsamen Auftritt mit

Macron vor der Presse.

Frankreich misst seinen Beziehungen zu China großen Wert bei und bekennt

sich zugleich fest zur Ein-China-Politik, sagte Macron und fügte hinzu, dass

Frankreich bereit sei, die umfassende strategische Partnerschaft zwischen

den beiden Ländern weiter zu vertiefen.

Eine Liste von Chancen

Während ihrer Gespräche in der Großen Halle des Volkes sagte Xi am

Donnerstag, das 20. Zentralkomitee der Kommunistischen Partei Chinas habe

auf seiner vierten Plenartagung die Empfehlungen für den 15. Fünfjahresplan

beraten und verabschiedet. Damit sei der Fahrplan für Chinas Entwicklung in

den kommenden fünf Jahren gezeichnet worden, der zugleich der Welt eine

Liste von Chancen eröffne.

China und Frankreich sollten diese Chancen nutzen, um den

Kooperationsspielraum zu erweitern, die Beziehungen in traditionellen

Bereichen wie Luftfahrt, Raumfahrt und Kernenergie zu festigen sowie das

Kooperationspotenzial in der grünen und digitalen Wirtschaft, der

Biomedizin, der KI, bei neuer Energie und in weiteren Feldern zu

erschließen, fügte Xi hinzu.

Macron sagte, Frankreich freue sich über die Dynamik der chinesischen

Wirtschaft, die Offenheit und Zusammenarbeit fördere und der Welt mehr

Chancen biete.

Frankreich begrüße mehr chinesische Investitionen in Frankreich und werde

für ein faires und diskriminierungsfreies Geschäftsumfeld sorgen, sagte er.

China ist heute der größte Handelspartner Frankreichs in Asien und der

siebtgrößte Handelspartner weltweit, während Frankreich der drittgrößte

Handelspartner Chinas innerhalb der Europäischen Union ist. Von Januar bis

Oktober 2025 erreichte das bilaterale Handelsvolumen 68,75 Milliarden

US-Dollar, ein Plus von 4,1 Prozent im Jahresvergleich, und die bilateralen

kumulierten Investitionen überstiegen 27 Milliarden US-Dollar, wie das

chinesische Handelsministerium mitteilte.

Im Bereich des kulturellen und zwischenmenschlichen Austauschs kamen im

vergangenen Jahr mehr als 6000 französische Studierende zu Studien- und

Austauschzwecken nach China, und zwar im Rahmen des Chinesisch-Französischen

Jahres der Kultur und des Tourismus, das mit dem 60-jährigen Jubiläum der

Aufnahme diplomatischer Beziehungen zusammenfiel.

Eine kürzlich durchgeführte CGTN-Umfrage ergab, dass 75 Prozent der

Befragten eine stärkere wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen China und

Frankreich befürworten, um gemeinsam externe Risiken und Herausforderungen

zu bewältigen. 77,8 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass der Ausbau

der Zusammenarbeit zwischen den beiden Nationen auf der Grundlage von

gegenseitigem Respekt, Gleichberechtigung sowie gegenseitigem Nutzen nicht

nur die Beziehungen der beiden Länder prägen, sondern auch die Gestaltung

der internationalen Landschaft maßgeblich beeinflussen wird.

Befürworter des Multilateralismus in einer multipolaren Welt

Xi sagte am Donnerstag, China und Frankreich seien unabhängige, visionäre

und verantwortungsbewusste große Länder sowie konstruktive Kräfte, die sich

für eine multipolare Welt und die Förderung der Solidarität sowie für die

Zusammenarbeit der Menschheit einsetzen.

"Heute vollziehen sich Umbrüche, wie es sie seit einem Jahrhundert nicht

gegeben hat, in beschleunigtem Tempo. Die Menschheit steht erneut an einem

Scheideweg", sagte Xi und fügte hinzu, dass China und Frankreich mit einem

ausgeprägten Verantwortungsbewusstsein handeln, den Multilateralismus

hochhalten und fest auf der richtigen Seite der Geschichte stehen sollten.

China und Europa sollten an ihrer Partnerschaft festhalten, mit Offenheit

die Zusammenarbeit vorantreiben und sicherstellen, dass sich die Beziehungen

zwischen China und Europa auf dem richtigen Kurs von Unabhängigkeit und

gegenseitig vorteilhafter Kooperation entwickeln, fügte Xi hinzu.

Macron sagte, Frankreich setze sich für die Förderung einer soliden sowie

stabilen Entwicklung der europäisch-chinesischen Beziehungen ein und fügte

hinzu, dass Europa und China den Dialog sowie die Zusammenarbeit

aufrechterhalten und Europa strategische Autonomie erreichen sollten.

Angesichts der weltweiten geopolitischen Instabilität und der

Herausforderungen für die multilaterale Ordnung sei die Zusammenarbeit

zwischen Frankreich und China noch wichtiger und unverzichtbarer geworden,

sagte er.

In einer kürzlich durchgeführten CGTN-Umfrage forderten 92,5 Prozent der

Befragten China und Frankreich auf, gemeinsam für einen echten

Multilateralismus einzutreten, die Ziele und Grundsätze der UN-Charta zu

wahren sowie bei der Bewältigung globaler Herausforderungen

zusammenzuarbeiten.

Wang Yanhang, Senior Fellow am Chongyang Institute for Financial Studies der

Renmin-Universität China, sagte, eine Betrachtung der bilateralen

Zusammenarbeit zwischen China und Frankreich aus multilateraler Perspektive

unterstreiche ihre gemeinsame Verantwortung als bedeutende Staaten.

Wang sagte, die Bereitschaft Chinas und Frankreichs sowie ihre Fähigkeit, im

Dialog Konsens zu finden, Differenzen angemessen zu handhaben und die

Zusammenarbeit zu vertiefen, unabhängig davon, wie sich die internationale

Lage verändern mag, böten der Welt Sicherheit und Stabilität.

https://news.cgtn.com/news/2025-12-04/What-makes-cooperation-between-China-and-France-a-two-way-success-1IPGh3rvVDi/p.html

Cision View original content:

https://www.prnewswire.com/news-releases/cgtn-was-die-zusammenarbeit-zwischen-china-und-frankreich-zu-einem-erfolg-fur-beide-seiten-macht-302634654.html

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06.12.2025 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,

übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group.

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Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate

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2241416 06.12.2025 CET/CEST

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06.12.2025 | 18:10:29 (dpa-AFX)
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06.12.2025 | 07:23:34 (dpa-AFX)
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06.12.2025 | 06:55:46 (dpa-AFX)
IRW-News: The FUTR Corporation: G. Scott Paterson erwirbt zusätzliche FUTR-Aktien und muss infolgedessen einen entsprechenden Frühwarnbericht einreichen
05.12.2025 | 18:11:10 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Schluss: Dax klettert über 24.000 Punkte - Fed im Fokus

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Erholung des deutschen Aktienmarktes hat am Freitag Fahrt aufgenommen. Erstmals seit Mitte November sprang der Dax über die psychologisch wichtige Marke von 24.000 Punkten. Letztlich ging der Leitindex 0,61 Prozent höher mit 24.028,14 Zählern aus dem Handel.

"Die Börsenampel steht auf Grün", kommentierte Jürgen Molnar von RoboMarkets. Die Anleger brächten sich bereits in Stellung für die mit Spannung erwartete Zinsentscheidung der US-Notenbank in der kommenden Woche. Der MDax <DE0008467416> der mittelgroßen deutschen Werte ging 0,34 Prozent im Plus bei 29.696,45 Punkten ins Wochenende.

Seit dem schwachen Monatsbeginn mit einem Verlaufstief von 23.433 Zählern am Montag hat der Dax inzwischen ein gutes Stück zugelegt. Er kommt auf ein Wochenplus von 0,8 Prozent. Mit den aktuellen Gewinnen steigen inzwischen auch wieder die Hoffnungen auf eine Jahresendrally im Dax.

In diesem positiven Szenario rücke als nächstes Etappenziel der größere Widerstand bei 24.200 Punkten in den Fokus, so Molnar. Zeitweise kletterte der Leitindex am Freitag bis auf 24.130 Zähler. Rückenwind gaben vor dem Wochenende zunächst die gestiegenen Aufträge für die deutsche Industrie. Außerdem fielen Preisdaten aus den USA am Nachmittag wie erwartet aus.

Aus Sicht von Marktanalyst Jochen Stanzl von der Consorsbank ändern die jüngsten Konjunkturdaten nichts an der Erwartung einer Zinssenkung der US-Notenbank am kommenden Mittwoch. Die Anleger hatten weiter sinkende Zinsen zuletzt zunehmend eingepreist. Allerdings seien die Daten zu heterogen, um eine automatische Serie weiterer Schritte zu rechtfertigen, ergänzte Stanzl. Der heikle Part der anstehenden Fed-Sitzung werde also der Ausblick sein.

Der EuroStoxx 50 <EU0009658145> stieg am Freitag 0,10 Prozent auf 5.723,93 Punkte. Außerhalb der Euroregion legte auch der Schweizer SMI <CH0009980894> moderat zu, der britische FTSE 100 <GB0001383545> gab fast ein halbes Prozent nach. Der New Yorker Leitindex Dow Jones Industrial <US2605661048> stand zum europäischen Handelsschluss leicht im Plus.

Auf Unternehmensseite gerieten hierzulande die deutschen Rückversicherer in den Sog eines schwachen Ausblicks des Schweizer Branchenriesen Swiss Re <CH0126881561>. Die Aktien von Munich Re <DE0008430026> und Hannover Rück <DE0008402215> gaben 0,6 beziehungsweise 0,7 Prozent nach. Analysten hatten sich von den Zielen der Schweizer für das kommende Jahr mehr erwartet. Auch der angekündigte Aktienrückkauf fiel enttäuschend aus.

Die Anteilsscheine von Airbus <NL0000235190> setzten ihre jüngste Erholung nicht fort und büßten 0,2 Prozent ein. Der weltgrößte Flugzeugbauer hat wegen der bereits bekannt gewordenen Mängel an Rumpfteilen im November noch nicht zum Jahresendspurt angesetzt. Im Dezember muss Airbus noch 133 Jets ausliefern, um die zuletzt gekappte Jahresprognose zu erreichen. RBC-Analyst Ken Herbert hält dies aber durchaus für möglich.

Eine Studie der Bank of America bewegte die deutschen Rüstungswerte. Die Aktien des Panzergetriebe-Herstellers Renk <DE000RENK730> zogen um 4,6 Prozent an, nachdem Analyst Benjamin Heelan sie gleich doppelt auf "Buy" nach oben stufte. Beim Sensor-Spezialisten Hensoldt <DE000HAG0005> strich er derweil seine Kaufempfehlung bei deutlich gekapptem Kursziel, die Papiere fielen 0,9 Prozent. Rheinmetall <DE0007030009> verloren letztlich 0,7 Prozent. Auch hier hatte Heelan das Kursziel gesenkt, bleibt der Aktie aber gewogen.

In den hinteren Börsenreihen fielen die Anteile an Schott Pharma <DE000A3ENQ51> auf ein Rekordtief und notierten als Schlusslicht im Kleinwerte-Index SDax <DE0009653386> acht Prozent tiefer. Der Konzern hatte am Vorabend seine Mittelfristziele gekappt und einen verhaltenen Ausblick für das kommende Jahr abgeliefert. Das Management sprach von einem "Übergangsjahr 2026". Laut UBS-Analyst Olivier Calvet dürften die Markterwartungen an den operativen Gewinn nun deutlich sinken.

Für Stahlwerte ging es dagegen aufwärts: Salzgitter-Papiere <DE0006202005> zogen um 3,2 Prozent an, die Citigroup hatte ihr Kursziel für den Stahlhersteller zuvor deutlich angehoben. Rückenwind für die Branche sehen die Analysten in den beschlossenen Abwehrmaßnahmen der Europäischen Union zum Schutz der eigenen Stahlindustrie. Die Papiere von Thyssenkrupp <DE0007500001> verteuerten sich um 2,5 Prozent.

Die Gabelstapler-Hersteller Kion <DE000KGX8881> und Jungheinrich <DE0006219934> gerieten allerdings unter Druck und büßten jeweils 1,4 Prozent ein. Citigroup-Analyst Martin Wilkie strich seine Kaufempfehlung für Kion nach der vorherigen Kursrally. Jungheinrich passte wiederum seine Jahresprognose an. Die Ziele für Umsatz und Auftragseingang lägen etwas niedriger als zuvor, schrieb Analyst Siron Ng von der Citigroup./niw/mis

--- Von Nicklas Wolf, dpa-AFX ---

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