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Metas Wandel: Wie der Tech-Riese 
zwischen KI-Milliarden und harten 
Sparmaßnahmen navigiert

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Während Mark Zuckerberg stark in KI-Infrastruktur investiert und damit auf Metas Zukunft setzt, zwingt der Sparkurs das Management zu deutlichen Einschnitten im kostspieligen Metaverse-Projekt.

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

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Hochtief AG: Hightech-
Infrastruktur gewinnt im globalen 
Projektgeschäft an Gewicht

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Infrastruktur gewinnt im globalen 
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Internationale Großaufträge und eine verbindliche ESG-Strategie stärken Hochtiefs Position im globalen Wettbewerb. 

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

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Boom oder böses Erwachen?

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Montag, den 15.12.2025 um 19 Uhr

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Gold im Check – was Anleger jetzt wissen müssen

Unverb. Kursindikationen Unverbindliche Kursindikationen
DAX 15.12.
24.182,00 --
ESTOXX 15.12.
5.752,52 0,56%
Dow Jones 15.12.
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Brent Öl --
60,23 -0,54%
EUR/USD 06:19:02
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BUND-F. --
127,55 -0,02%

News

16.12.2025 | 06:05:10 (dpa-AFX)
TAGESVORSCHAU: Termine am 16. Dezember 2025

FRANKFURT (dpa-AFX) - Wirtschafts- und Finanztermine am Dienstag, den 16. Dezember 2025

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TERMINE UNTERNEHMEN

12:45 USA: Pfizer, Ausblick 2026 (14.00 Uhr Investoren- und Analystencall)

17:00 USA: Cisco Systems, Hauptversammlung

TERMINE KONJUNKTUR

01:30 JPN: S&P Global PMI Verarbeitendes Gewerbe und Dienste 12/25 (1. Veröffentlichung)

08:00 GBR: Arbeitslosenzahlen 11/25

09:00 ESP: Arbeitskosten Q3/25

09:15 FRA: HCOB PMI Verarbeitendes Gewerbe und Dienste 12/25 (1. Veröffentlichung)

09:30 DEU: HCOB PMI Verarbeitendes Gewerbe und Dienste 12/25 (1. Veröffentlichung)

10:00 ITA: Verbraucherpreise 11/25 (endgültig)

10:00 EUR: HCOB PMI Verarbeitendes Gewerbe und Dienste 12/25 (1. Veröffentlichung)

10:30 GBR: S&P Global PMI Verarbeitendes Gewerbe und Dienste 12/25 (1. Veröffentlichung)

11:00 DEU: ZEW-Konjunkturerwartungen 12/25

11:00 EUR: Handelsbilanz 10/25

14:00 HUN: Zentralbank, Zinsentscheid

14:30 USA: Arbeitsmarktbericht 10/25 und 11/25

14:30 USA: Einzelhandelsumsatz 10/25

15:45 USA: S&P Global PMI Verarbeitendes Gewerbe und Dienste 12/25 (1. Veröffentlichung)

16:00 USA: Lagerbestände 9/25

SONSTIGE TERMINE

13:00 DEU: Diskussionsveranstaltung des Bundesverbands deutscher Banken e.V. «Team Deutschland - Strategische Außenwirtschaftspolitik neu denken»

13:30 FRA: Prozess gegen Konzern Lafarge wegen mutmaßlicher Terrorismusfinanzierung in Syrien endet

DEU: Gewerkschaft IG BCE legt Forderung vor in den Tarifverhandlungen für die 585.000 Beschäftigten der Chemie- und Pharmaindustrie

EUR: Voraussichtlich: EU-Kommission stellt Plan für bezahlbares Wohnen vor

FIN: Staats- und Regierungsspitzen der EU-Ostflanke treffen sich in Finnland

BEL: Treffen der EU-Umweltminister

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Alle Angaben wurden mit größter Sorgfalt recherchiert. Dennoch übernimmt die dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH keine Haftung für die Richtigkeit. Alle Zeitangaben erfolgen in MEZ./bwi

16.12.2025 | 06:05:09 (dpa-AFX)
WOCHENVORSCHAU: Termine bis 29. Dezember 2025
16.12.2025 | 05:50:04 (dpa-AFX)
EU-Kommission präsentiert Lockerungen beim Verbrenner-Aus
16.12.2025 | 05:50:03 (dpa-AFX)
EU-Kommission stellt Gesundheitspaket vor
16.12.2025 | 05:50:02 (dpa-AFX)
Selenskyj in den Niederlanden - Schadenersatz im Fokus
16.12.2025 | 05:35:12 (dpa-AFX)
Pressestimme: 'Frankfurter Allgemeine Zeitung' zu Ukraine
16.12.2025 | 05:35:11 (dpa-AFX)
Pressestimme: 'Münchner Merkur' zu Sydney
15.12.2025 | 18:12:46 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Schluss: Dax-Gewinn schmilzt etwas zusammen

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Dax <DE0008469008> hat am Montag einen Teil seines Gewinns aus dem Handelsverlauf im späten Geschäft abgegeben. Analystin Christine Romar von CMC Markets sprach von fortgesetzten Gewinnmitnahmen an der Wall Street, die den deutschen Leitindex etwas in Mitleidenschaft gezogen hätten. Die Sorgen über zu hohe Bewertungen der US-Technologieunternehmen nach den Quartalszahlen und dem Ausblick von Oracle <US68389X1054> und Broadcom <US11135F1012> schwebten "wie ein Damoklesschwert über dem Markt".

Der Dax schloss mit einem Plus von 0,18 Prozent bei 24.229,91 Punkten. Der Aufwärtstrend der vergangenen drei Wochen bleibt damit vorerst intakt. "Die fehlenden gut zwei Prozent zum Allzeithoch dürften ohne einen kräftigen positiven Impuls zu einer Herkulesaufgabe für den kurzen Rest des Börsenjahres werden", bemerkte Romar. Der MDax <DE0008467416> mit den mittelgroßen deutschen Werten gewann am Montag 0,85 Prozent auf 30.214,61 Zähler.

Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 <EU0009658145> legte um 0,6 Prozent zu. Außerhalb der Eurozone ging es für die Leitindizes in der Schweiz und Großbritannien jeweils um mehr als ein Prozent nach oben. In New York lag der Dow Jones Industrial <US2605661048> zuletzt mit 0,2 Prozent im Minus.

Am Dienstag dürften sich die Anleger auf den US-Arbeitsmarktbericht fokussieren, der am Dienstag für Oktober und November nachgeholt wird. Wegen des wochenlangen Regierungsstillstands hatte die US-Notenbank Fed zuletzt im Dunkeln getappt, was die Situation am Jobmarkt betrifft. Neben dem Eindämmen der Inflation ist die Vollbeschäftigung das zweite entscheidende Ziel der amerikanischen Währungshüter.

Aus Branchensicht stand angesichts der andauernden Verhandlungen zwischen den USA und der Ukraine erneut der Rüstungssektor im Mittelpunkt des Interesses. Im diplomatischen Ringen um ein mögliches Ende des Ukraine-Krieges soll der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj seine Bereitschaft signalisiert haben, auf einen Nato-Beitritt zu verzichten. Ein juristisch verbindlicher Verzicht der Ukraine auf den Beitritt zu dem westlichen Verteidigungsbündnis ist nach Angaben aus Moskau ein zentraler Punkt bei den Verhandlungen.

Die US-Seite hatte sich am Sonntagabend nach mehrstündigen Gesprächen mit der ukrainischen Delegation im Kanzleramt positiv geäußert. Es seien "viele Fortschritte" erzielt worden, schrieb der US-Sondergesandte Steve Witkoff. Diese Entwicklungen setzten am Montag deutsche Rüstungswerte unter Druck: Die Aktien von Rheinmetall <DE0007030009>, Renk <DE000RENK730>, Hensoldt <DE000HAG0005> und TKMS <DE000TKMS001> verbuchten Verluste zwischen 0,9 und 2,6 Prozent.

Ein Dax-Gewinner waren die Aktien von Fresenius <DE0005785604> mit plus 2,0 Prozent. In einem Branchenausblick auf das Jahr 2026 hob Analyst Aisyah Noor von der Investmentbank Morgan Stanley die Papiere des Gesundheitskonzerns als Branchenfavoriten hervor. In der Medizinsparte Kabi gab es am Montag auch Aussagen zu den mittelfristigen Zielen im Biopharma-Geschäft.

Die Titel der Online-Apotheke Redcare Pharmacy <NL0012044747> büßten 1,7 Prozent ein. Sie litten Marktbeobachtern zufolge unter dem Umstand, dass die Drogeriemarktkette DM am Dienstag in den Markt für rezeptfreie Medikamente einsteigt. Etwa 2.500 verschreibungsfreie Arzneimittel und 1.000 Produkte aus dem Bereich Hautkosmetik werde "dm-med" anbieten, berichtete das "Handelsblatt".

Die Anteilsscheine von Tui <DE000TUAG505> setzten ihre jüngste Erholung am Montag mit einem Kursplus von 8,0 Prozent beschleunigt fort. Sie erklommen damit den höchsten Stand seit Ende August.

Die Aktien von Fraport <DE0005773303> knüpften dagegen mit 1,4 Prozent Minus an ihre Talfahrt vom Freitag an. Die US-Investmentbank Morgan Stanley und das Analysehaus MWB Research senkten ihre Kursziele. Der Wirtschaftsplan für 2026 weise auf erhebliche Kostenbelastungen hin, die zu einem starken Gewinnrückgang des Flughafenbetreibers führen dürften, vermutet MWB-Analyst Oliver Wojahn./edh/zb

--- Von Eduard Holetic, dpa-AFX ---

15.12.2025 | 17:48:18 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt Schluss: Dax-Gewinn schmilzt etwas zusammen
15.12.2025 | 14:41:36 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt: Dax bleibt mit Erholung im Aufwärtstrend
15.12.2025 | 12:07:21 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt: Dax nimmt wieder etwas Fahrt auf
15.12.2025 | 09:56:33 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Eröffnung: Moderates Plus zum Wochenstart
15.12.2025 | 09:14:39 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt Eröffnung: Moderates Plus zum Wochenstart
15.12.2025 | 08:17:57 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt Ausblick: Freundlicher Wochenstart erwartet