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Der Silberpreis absolvierte in den vergangenen Wochen nach dem erneuten Test des Allzeithochs bei 55 USD/Feinunze eine Konsolidierung.

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

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Das aktuell korrektive Marktumfeld beschert Börsenbetreibern angesichts der hohen Volatilität starke Aussichten im Kerngeschäft. 

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Unverb. Kursindikationen Unverbindliche Kursindikationen
DAX 18:36:14
23.766,00 0,17%
ESTOXX 18:00:01
5.653,17 -0,04%
Dow Jones 26.11.
47.427,12 2,11%
Brent Öl 26.11.
62,63 0,14%
EUR/USD 18:37:09
1,15943 -0,06%
BUND-F. 26.11.
129,00 -0,03%

News

27.11.2025 | 18:34:57 (dpa-AFX)
KORREKTUR/ROUNDUP: Koalitionsausschuss sucht nach Lösung im Rentenstreit

(Der letzte Satz des ersten Absatzes wurde korrigiert. Der Hinweis, dass die Koalitionsspitzen auch bei ihrer letzten Sitzung vor zwei Wochen erst am Freitag informiert hätten, wurde gestrichen - dies war nur im Oktober so der Fall.)

BERLIN (dpa-AFX) - Die Spitzen von Union und SPD wollen heute Abend (20.00 Uhr) im Koalitionsausschusses unter anderem nach einer Lösung im Streit über das Rentenpaket suchen. Weitere Themen dürften das für 2035 geplante Aus für Verbrennungsmotoren, das Heizungsgesetz und das Krankenkassen-Sparpaket sein. Falls es konkrete Ergebnisse geben sollte, dürften sie erst am Freitag verkündet werden. So hatten die Koalitionsspitzen es auch bei ihrer Sitzung im Oktober gehandhabt.

Der Koalitionsausschuss gilt als zentrales Planungsgremium des Bündnisses von CDU, CSU und SPD. Neben Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) und Vizekanzler Lars Klingbeil (SPD) gehören ihm acht weitere Männer und eine Frau an - Arbeitsministerin und SPD-Chefin Bärbel Bas.

Rente: Keine Lösung in Sicht

Das wichtigste Thema der Runde wird der Streit über das Rentenpaket sein, gegen das 18 Abgeordnete der Jungen Gruppe der Unions-Fraktion rebellieren. Sie akzeptieren ein 48-Prozent-Rentenniveau bis 2031, lehnen wegen befürchteter Milliardenkosten aber ab, dass das Rentenniveau auch danach noch höher angesetzt wird als nach jetziger Rechtslage. Sollte die Junge Gruppe bei ihrer Ablehnung bleiben, ist die eigene Koalitionsmehrheit für das Rentenpaket im Bundestag in Gefahr.

Merz und die SPD-Führung haben trotzdem klargemacht, dass für sie eine Änderung am Gesetzentwurf nicht infrage kommt. Unions-Fraktionschef Jens Spahn hat ein Rentenpaket 2 in Aussicht gestellt, um die Rebellen zur Zustimmung zu bewegen. Was auch immer Koalitionsspitzen am Ende anzubieten haben - am Freitag werden weitere Gespräche mit der Jungen Gruppe darüber erwartet.

Verbrenner-Aus: Einigung schwierig

Schon seit längerem ringt die Koalition um eine gemeinsame Position zum Verbrenner-Aus. Hintergrund: Die EU hat beschlossen, dass Neuwagen ab 2035 im Betrieb kein klimaschädliches Kohlenstoffdioxid (CO2) mehr ausstoßen dürfen. Das hätte faktisch zur Folge, dass Neuwagen mit Verbrennungsmotor nicht mehr zugelassen werden dürften. Ziel ist es, die Emissionen im Verkehrssektor zu senken. Die EU-Kommission will nach Druck auch aus Mitgliedstaaten voraussichtlich am 10. Dezember Vorschläge zum Verbrenner-Aus vorlegen.

Merz hat nach dem Autogipfel im Oktober verkündet, dass es 2035 keinen "harten Schnitt" geben dürfe. Hintergrund ist die kriselnde Autobranche. Außerdem steigen zwar die Neuzulassungen von Elektroautos, aber Ziele zum CO2-Ausstoß drohen verfehlt zu werden. Klingbeil hat sich offen gezeigt für Lösungen, die Elektromobilität und Verbrennertechnologie verbinden und Autoherstellern mehr Spielräume geben sollen. Am Zulassungsverbot für neue Verbrennerfahrzeuge ab 2035 will die SPD aber grundsätzlich festhalten. Dagegen pocht CSU-Chef Markus Söder darauf, dass Verbrenner-Aus 2035 generell zu kippen.

Heizungsgesetz: Ungeliebtes Erbe der Ampel

Kaum ein Vorhaben der früheren Ampel-Koalition war so umstritten wie die Reform des Gebäudeenergiegesetzes (GEG), oft als Heizungsgesetz bezeichnet. Im Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD heißt es: "Wir werden das Heizungsgesetz abschaffen." Das neue GEG solle technologieoffener, flexibler und einfacher werden. Was das aber genau heißt, ist in der Koalition umstritten.

Im Zentrum der Kritik zum GEG stand von Anfang an der Paragraf 71 - der Kern des "Heizungsgesetzes" - nach dem neue Heizungen nur eingebaut werden dürfen, wenn sie zu mindestens 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Wirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) hat mit Blck darauf von einem Zwang zur Wärmepumpe gesprochen. Bundesbauministerin Verena Hubertz (SPD) dagegen warnt vor Rückschritten beim Klimaschutz. Nun geht es darum, wie hart der Schnitt werden soll.

Krankenversicherung: Sparpaket im Vermittlungsausschuss

Der Kanzler selbst hat in Aussicht gestellt, dass die Krankenkassenbeiträge zum 1. Januar 2026 nicht weiter steigen. Ein Sparpaket, mit dem die Koalition das ermöglichen will, steckt aber vorerst fest. Der Bundesrat schickte das vom Bundestag beschlossene Gesetz von Gesundheitsministerin Nina Warken (CDU) in den Vermittlungsausschuss.

Kommt es da schnell wieder heraus? Die Zeit drängt, da die Kassen bald über die Zusatzbeiträge für ihre Versicherten für 2026 entscheiden. Der Länder-Widerstand richtete sich gegen "einseitige" Ausgabenbremsen bei den Kliniken, es gibt Rufe nach breiteren Einsparungen. Die Kassen warnten zuletzt vor absehbaren Erhöhungen trotz des Sparpakets./mfi/hoe/sam/DP/mis

27.11.2025 | 18:34:51 (dpa-AFX)
WDH/KORREKTUR: Koalitionsausschuss sucht nach Lösung im Rentenstreit
27.11.2025 | 18:34:15 (dpa-AFX)
KORREKTUR: Koalitionsausschuss sucht nach Lösung im Rentenstreit
27.11.2025 | 18:31:39 (dpa-AFX)
Windpark vor Sylt: Nabu scheitert erneut mit Klage in NRW
27.11.2025 | 18:30:32 (dpa-AFX)
Sorge um Mitteldeutsches Chemiedreieck
27.11.2025 | 18:30:06 (dpa-AFX)
Urteil: Einkommen des Partners wird bei Grundrente angerechnet
27.11.2025 | 18:29:40 (dpa-AFX)
Merz kritisiert Ausschluss Südafrikas vom G20-Gipfel
27.11.2025 | 17:54:02 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Schluss: Dax legt noch eine kleine Schippe drauf

FRANKFURT (dpa-AFX) - Am deutschen Aktienmarkt ist es am Donnerstag den vierten Tag in Folge aufwärts gegangen. Allerdings fielen die Gewinne geringer aus als in den vergangenen Tagen, was nicht zuletzt den wegen des Feiertags "Thanksgiving geschlossenen" US-Börsen geschuldet gewesen sein dürfte. Die Börsenumsätze waren denn auch deutlich geringer als sonst üblich.

Der Leitindex Dax schloss 0,18 Prozent höher bei 23.767,96 Punkten. Vom Tief am Freitag, als der Index auf den niedrigsten Stand seit Anfang Mai abgerutscht war, hat der Dax mittlerweile 3,6 Prozent aufgeholt. Am Vortag hatte es das Börsenbarometer wieder über die 200-Tage-Durchschnittslinie geschafft. Diese findet als längerfristiger Trendindikator am Markt große Beachtung.

"Der Dax hat die November-Verluste nahezu wieder ausgeglichen. Seit die amerikanische Notenbank Zinshoffnungen geweckt hat, ist von Angst auf dem Parkett kaum mehr etwas zu spüren. Aus dem November-Blues ist in kürzester Zeit eine Thanksgiving-Rally geworden", kommentierte Marktanalyst Jochen Stanzl von der Consorsbank.

Der MDax <DE0008467416> mit den mittelgroßen deutschen Werten stieg am Donnerstag um 1,07 Prozent auf 29.531,25 Zähler. Der Eurozonen-Index EuroStoxx 50 <EU0009658145> schloss 0,04 Prozent im Minus. Die Börsen in Zürich <CH0009980894> und London <GB0001383545> bewegten sich ebenfalls kaum von der Stelle.

Die seit einiger Zeit kursierenden Spekulationen über eine Übernahme von Puma <DE0006969603> erhielten neue Nahrung. Um fast 19 Prozent schnellte der im Börsenjahr 2025 bislang so enttäuschende Aktienkurs nach oben. Die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtete unter Berufung auf Kreise über Kaufinteresse von drei Unternehmen aus China und Japan.

Für die Anteilscheine der Deutschen Börse <DE0005810055> ging es um 1,8 Prozent nach oben. Die US-Bank JPMorgan stufte die Aktien auf "Overweight" hoch. Die Nachricht, dass die Deutsche Börse mit der Finanzvertriebs-Plattform Allfunds über eine Übernahme verhandelt, bewegte den Aktienkurs kaum.

Eon <DE000ENAG999> verloren 1,3 Prozent. Die US-Bank Goldman Sachs erinnerte die Anleger daran, dass jederzeit mit dem Plan der Bundesnetzagentur für die künftige Regulierung der Branche zu rechnen sei. Auf ungünstigere Konditionen könne Eon mit geringeren Investitionen reagieren.

Wacker Chemie <DE000WCH8881> will wegen der fortgesetzten Branchenflaute jährlich mehr als 300 Millionen Euro sparen. Die Hälfte der Summe soll durch den Abbau von voraussichtlich weltweit mehr als 1.500 Stellen erreicht werden. Die Aktie legte um 3,3 Prozent zu.

Die Papiere von Bechtle <DE0005158703> reagierten mit einem Kursplus von 8,9 Prozent auf die Nachricht von einem Auftrag im Volumen von gut einer halben Milliarde Euro.

Salzgitter <DE0006202005> erklommen mit plus 3,1 Prozent das höchste Niveau seit Juni 2023. Die Papiere des Stahlkonzerns profitieren von der Aussicht auf ein günstigeres Handelsumfeld in Europa sowie auf Geschäfte in der Ukraine, sollte der Krieg dort enden./bek/he

--- Von Benjamin Krieger, dpa-AFX ---

27.11.2025 | 17:45:40 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt Schluss: Dax legt noch eine kleine Schippe drauf
27.11.2025 | 14:43:02 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt: Dax gönnt sich Atempause nach Erholungsrally
27.11.2025 | 12:08:22 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt: Erholungskurs geht gebremst weiter
27.11.2025 | 10:03:27 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Eröffnung: Dax bleibt auf Erfolgskurs
27.11.2025 | 09:14:30 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt Eröffnung: Dax behauptet sich nach jüngster Erholung
27.11.2025 | 08:17:19 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt Ausblick: Erholung verliert an Schwung