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Microsofts Wandel zum Cloud-
Giganten: Investitionen in KI 
sichern die Wachstumsstory

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Microsoft steuert auf Rekordgewinne zu, getrieben von einem aggressiven KI-Fahrplan. 

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

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Rational AG: iHexagon 
setzt neue Standards 
in Großküchen

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Mit dem iHexagon beschleunigt Rational die Speisenzubereitung und hebt die Effizienz und Qualität in Großküchen auf ein neues Niveau.

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

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Microsoft, Nvidia & Co. –
KI-Risiken nehmen zu

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Montag, den 08.12.2025 um 19 Uhr

Unverb. Kursindikationen Unverbindliche Kursindikationen
DAX 08.12.
24.028,00 --
ESTOXX 08.12.
5.725,59 0,03%
Dow Jones 08.12.
47.739,32 -0,45%
Brent Öl 04:51:37
62,37 -0,19%
EUR/USD 05:02:02
1,16453 0,05%
BUND-F. --
127,42 0,10%

News

09.12.2025 | 04:50:05 (dpa-AFX)
dpa-AFX KUNDEN-INFO: Impressum

FRANKFURT (dpa-AFX) - Guten Morgen! Wir begrüßen Sie beim Nachrichtendienst von dpa-AFX. Den verantwortlichen Dienstleiter erreichen Sie unter folgender Telefonnummer: 069/92022-425. Alle angegebenen Zeiten beziehen sich auf MESZ oder MEZ. Verantwortlich im Sinne des Presserechts: Martin Kalverkamp. Die Redaktion erreichen Sie unter: dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH Gutleutstraße 110 60327 Frankfurt/Main Telefon: 069/92022-425 Fax: 069/92022-449 E-Mail: redaktion@dpa-AFX.de Weitere Informationen unter: www.dpa-AFX.de ©Copyright dpa-AFX. Alle Rechte vorbehalten. Weiterverbreitung, Wiederveröffentlichung oder dauerhafte Speicherung ohne ausdrückliche vorherige Zustimmung von dpa-AFX ist nicht gestattet. Unseren Verkauf und Kundenservice erreichen Sie unter: Telefon: 069/92022-480 Fax: 069/92022-420 E-Mail: vertrieb@dpa-AFX.de dpa-AFX zählt zu den führenden deutschsprachigen Nachrichtenagenturen für real time Finanz- und Wirtschaftsnachrichten. Die dpa-AFX Redakteure produzieren unabhängig, zuverlässig und schnell Nachrichten für institutionelle und private Anleger. Neben den engen Kontakten zu Händlern, Analysten und anderen Quellen nutzt die Redaktion das internationale Netzwerk der Gesellschafter Deutsche Presse-Agentur (dpa), Hamburg, und APA - Austria Presse Agentur, Wien.

09.12.2025 | 04:50:04 (dpa-AFX)
dpa-AFX KUNDEN-INFO: Finanzanalysen in den dpa-AFX Diensten
09.12.2025 | 00:24:39 (dpa-AFX)
IRW-News: Meridian Mining Plc: Meridian Mining stellt Unternehmensupdate bereit
08.12.2025 | 23:19:47 (dpa-AFX)
IRW-News: Yukon Metals Corp.: Yukon Metals durchteuft in 300-m-Stepout-Bohrloch auf dem Cu-Au-Projekt Birch 14 g/t Au innerhalb eines 47-m-Abschnitts eines goldhaltigen Skarns ab 26 m Tiefe
08.12.2025 | 23:19:44 (dpa-AFX)
Trump lässt Nvidia bessere KI-Chips nach China verkaufen
08.12.2025 | 23:04:27 (dpa-AFX)
IRW-News: TempraMed Technologies Ltd.: TempraMed gibt strategische Vereinbarung mit Maccabi Healthcare Services bekannt, einer führenden HMO mit über 2,8 Millionen Patienten
08.12.2025 | 22:40:04 (dpa-AFX)
IRW-News: ACCESS Newswire: Cyara ernennt Sushil Kumar zum CEO, um seine Führungsposition im Bereich Enterprise AI Customer Experience (CX) auszubauen
08.12.2025 | 18:28:36 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Schluss: Dax tritt zu Wochenbeginn auf der Stelle

FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach einer zweiwöchigen Erholung hat sich der Dax <DE0008469008> am Montag mit weiteren Gewinnen schwergetan. Zwei Tage vor dem mit Spannung erwarteten Zinsentscheid der US-Notenbank Fed musste der Leitindex bis zum Schluss um ein positives Vorzeichen ringen. Außerdem hatte er zwischenzeitlich etwas Mühe, die zuletzt wieder überwundene 24.000-Punkte-Marke zu verteidigen.

Über die Ziellinie ging der Dax 0,07 Prozent höher bei 24.046,01 Punkten. Seit dem jüngsten Tief, das im November unter 23.000 Zählern gelegen hatte, hat das Kursbarometer in der Spitze wieder fünf Prozent gewonnen. Anleger gingen nach dieser Rally nun vorerst in den Wartemodus über. Der MDax <DE0008467416> der mittelgroßen deutschen Werte gab vor diesem Hintergrund am Montag um 0,11 Prozent auf 29.665,08 Zähler nach.

Die abwartende Haltung dürfte vor allem der am Mittwoch anstehenden Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed geschuldet sein. Der JPMorgan-Stratege Mislav Matejka warnte vor einer eingepreisten Zinssenkung und der Gefahr, dass Anleger zum Jahresende Gewinne mitnehmen könnten. Zum Thema wurden auch steigende Renditen am US-Anleihemarkt, die festverzinsliche Anlagen wieder attraktiver machen. Mit steigenden Zinsen können perspektivisch auch höhere Finanzierungskosten und Gewinndruck einhergehen.

Eines der wichtigsten Themen in der Dax-Indexfamilie war die Aktie von Klöckner & Co <DE000KC01000>. Die Aussicht auf eine Übernahme des Stahlhändlers durch den US-Händler Worthington Steel ließ den Aktienkurs im SDax <DE0009653386> um 29 Prozent nach oben schnellen. In diesem Fahrwasser und dank einer Kaufempfehlung der Bank UBS gewannen auch die Titel von Salzgitter mehr als fünf Prozent an Wert.

Ansonsten waren Rüstungswerte gefragt, wobei die zuletzt schwachen Renk <DE000RENK730>-Aktien mit einem Kurssprung um 5,5 Prozent die Nase vorn hatten. Militärexperten wie auch Analysten betonten zuletzt immer wieder, wie wenig der Ausgang des Ukraine-Kriegs an dem Rüstungsbedarf ändern würde. So nun auch Charles Armitage von der Citigroup. Er geht von weiter steigenden Rüstungsausgaben aus, ganz gleich, welchen Ausgang der Ukraine-Krieg nimmt.

An der Dax-Spitze setzten die Aktien von Bayer <DE000BAY0017> ihre jüngste Erholungsrally fort. Sie zogen um 4,7 Prozent auf 34,87 Euro an, verblieben damit aber knapp unter ihrem jüngsten 35-Euro-Hoch seit Januar 2024. Die Erholung wurde neu angetrieben von einer Empfehlung der Bank JPMorgan. Richard Vosser schrieb in einem Pharma-Branchenausblick, dass der Bayer-Kurs weder die Verbesserungen im Arzneigeschäft noch jene in der Agrarsparte angemessen widerspiegele.

Auf der anderen Dax-Seite gab es allerdings auch einen belastenden Kommentar: Die Abstufung der Gea <DE0006602006>-Aktien durch Morgan Stanley drückte die Titel des Maschinenbauers am Indexende mit fünf Prozent ins Minus. In seiner Studie äußerte sich Analyst Max Yates generell vorsichtig zu den Perspektiven in der Investitionsgüterbranche für das kommende Jahr.

Im SDax mit bis zu acht Prozent gerieten die Aktien des Baumarktbetreibers Hornbach Holding <DE0006083405> und des Autozulieferers Stabilus <DE000STAB1L8> unter Druck. Schwache oder vorsichtige Ausblicke wurden am Markt dafür verantwortlich gemacht. Beide Aktien erreichten Tiefststände seit April.

Die Aktien von Schott Pharma <DE000A3ENQ51>, die seit Anfang November immer neue Rekordtiefs markieren und ihre Talfahrt derzeit noch beschleunigen, sackten außerdem um fast sieben Prozent ab. Nach einem enttäuschenden Ausblick, der das Unternehmen am Freitag unter Druck gesetzt hatte, wirkten nun zwei Analystenabstufungen belastend.

Im MDax <DE0008467416> sorgte Carl Zeiss Meditec <DE0005313704> am Nachmittag für Aufregung mit der Information, dass sich der Medizintechnik-Konzern wegen eines Verstoßes gegen den internen Verhaltenskodex von seinem Vorstandschef trennt. Zeitweise verloren die Aktien acht Prozent, doch letztlich legte sich die Nervosität etwas. Über die Ziellinie gingen die Anteile 1,8 Prozent tiefer.

Auf europäischer Ebene schloss der Leitindex EuroStoxx 50 <EU0009658145> mit 5.725,59 Punkten auch nur knapp über der Gewinnschwelle. Außerhalb der Eurozone kam der Schweizer SMI <CH0009980894> auf ein Plus von 0,35 Prozent, während der Londoner FTSE 100 <GB0001383545> mit 0,23 Prozent im Minus schloss. In New York gab der Leitindex Dow Jones Industrial <US2605661048> etwas nach./tih/jha/

--- Von Timo Hausdorf, dpa-AFX ---

08.12.2025 | 17:51:14 (dpa-AFX)
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