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Während Mark Zuckerberg stark in KI-Infrastruktur investiert und damit auf Metas Zukunft setzt, zwingt der Sparkurs das Management zu deutlichen Einschnitten im kostspieligen Metaverse-Projekt.

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

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Internationale Großaufträge und eine verbindliche ESG-Strategie stärken Hochtiefs Position im globalen Wettbewerb. 

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

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Montag, den 15.12.2025 um 19 Uhr

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Gold im Check – was Anleger jetzt wissen müssen

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News

16.12.2025 | 16:37:05 (dpa-AFX)
Ölpreise fallen auf den tiefsten Stand seit 2021

LONDON (dpa-AFX) - Die Ölpreise sind am Dienstag auf den tiefsten Stand seit 2021 gefallen. Der Preis für ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Februar gab um 1,63 Dollar auf 58,93 US-Dollar nach. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI zur Lieferung im Januar fiel um 1,64 Dollar auf 55,18 Dollar.

Am Markt fokussieren sich die Investoren auf die neuesten Entwicklungen in den Ukraine-Gesprächen. Sollte es zu einem Durchbruch und einer Lösung kommen, wird damit gerechnet, dass Beschränkungen für den Handel mit russischem Öl aufgehoben werden könnten. Dies würde die ohnehin vorhandene Situation von einem Überangebot an Öl weiter verschärfen.

US-Präsident Donald Trump sagte in Washington zu den Ukraine-Gesprächen, man sei jetzt "näher" als bisher an einer Lösung. Er habe Gespräche mit den Europäern und Selenskyj geführt. "Es scheint gut zu laufen." Zugleich schränkte der US-Präsident ein: "Das sagen wir schon seit langem, und es ist eine schwierige Angelegenheit."

Nach dem am Nachmittag veröffentlichten US-Arbeitsmarktbericht weiteten die Ölpreise ihre Verluste aus. Der Arbeitsmarktbericht fiel durchwachsen aus. Der Beschäftigungsanstieg fiel etwas höher als erwartet aus. Dies gilt allerdings auch für die Arbeitslosenquote, während sich die Stundenlöhne schwächer als prognostiziert entwickelten. Eine schwächelnde US-Wirtschaft würde auch die Nachfrage nach Rohöl dämpfen./jsl/men

16.12.2025 | 16:35:30 (dpa-AFX)
EQS-News: Banyan Group's Garrya Mu Cang Chai eröffnet in einer nationalen Kulturerbestätte in Nordvietnam (deutsch)
16.12.2025 | 16:30:08 (dpa-AFX)
EQS-Stimmrechte: Covestro AG (deutsch)
16.12.2025 | 16:24:29 (dpa-AFX)
EQS-Stimmrechte: Covestro AG (deutsch)
16.12.2025 | 16:24:12 (dpa-AFX)
Devisen: Eurokurs gestiegen - EZB-Referenzkurs: 1,1776 US-Dollar
16.12.2025 | 16:21:32 (dpa-AFX)
EQS-News: SGT Capital lanciert verdeckte Verleumdungskampagne gegen die The Payments Group Holding (deutsch)
16.12.2025 | 16:20:21 (dpa-AFX)
Aktien New York: Stabil - 'Jobdaten rechtfertigen jüngste US-Zinssenkung'
16.12.2025 | 15:00:42 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt: Anleger kurz vor Jahresende vorsichtig - US-Jobdaten verpuffen

FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach der Erholung zum Wochenstart hat der deutsche Aktienmarkt am Dienstag wieder etwas nachgegeben. Die US-Arbeitsmarktdaten am frühen Nachmittag hinterließen kaum Spuren. Vor allem große Investoren dürften ihre Bücher für dieses Jahr schon geschlossen haben oder so langsam schließen.

Der Dax <DE0008469008> fiel bis zum Nachmittag um 0,4 Prozent auf 24.145 Punkte. Der MDax <DE0008467416> der mittelgroßen Werte verlor 0,2 Prozent auf 30.170 Zähler. Für den EuroStoxx 50 <EU0009658145> ging es ebenfalls um 0,2 Prozent abwärts, und zwar auf 5.740 Punkte.

Mit Blick auf die Arbeitsmarktberichte der US-Regierung für Oktober und November, die wegen eines wochenlangen Stillstandes der Regierungsgeschäfte infolge von Haushaltsstreitigkeiten erst jetzt veröffentlicht wurden, konstatierte Analyst Ralf Umlauf von der Landesbank Helaba eine durchwachsene Entwicklung. "Beschäftigungsrückgang im Oktober überrascht, solide im November."

Die Zinssenkung der Fed in der Vorwoche erscheine gerechtfertigt, so Umlauf. Derweil liegt die Arbeitslosenquote ungeachtet des Anstiegs auf einem im historischen Vergleich niedrigen Niveau. Alles in allem gehe er aber davon aus, dass die bereits ausgeprägten Erwartungen weiterer Zinssenkungen durch die Fed präsent bleiben.

Die Aktien von Rüstungswerten reagierten mit weiteren Kursverlusten auf die jüngsten Gespräche in Berlin über ein Ende des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine, nachdem die beteiligten Seiten die Verhandlungen als Fortschritt bezeichnet hatten. Das betrifft vor allem die Sicherheitsgarantien für die Ukraine im Falle eines Waffenstillstands. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj scheint sich damit abgefunden zu haben, dass ein Nato-Beitritt unrealistisch ist. Die Papiere von TKMS <DE000TKMS001>, Rheinmetall <DE0007030009>, Renk <DE000RENK730> und Hensoldt <DE000HAG0005> knickten um von 3,6 bis rund 6 Prozent ein.

Der Kurssprung der Tui<DE000TUAG505>-Aktien vom Vortag ging noch etwas weiter mit einem Anstieg um 1,4 Prozent. Am Montag hatten die Titel des Reisekonzerns bereits einen Chartausbruch geschafft, also einen Widerstand hinter sich gelassen.

Die Anteilsscheine von Stabilus <DE000STAB1L8> verteuerten sich um 0,7 Prozent. Das für Gasdruckfedern bekannte Unternehmen hatte Aktienrückkäufe im Volumen von bis zu 20 Millionen Euro angekündigt.

Die zuletzt aufgekommene Übernahmefantasie bei den Aktien von Klöckner & Co <DE000KC01000> hält an. Die Aktien des Stahlhändlers kletterten auf das höchste Niveau seit Juli 2023 und behauptete zuletzt noch ein Kursplus von 3,1 Prozent. Zu Beginn der Vorwoche war der Kurs schon stark gestiegen wegen Verhandlungen mit dem US-Konzern Worthington Steel <US9821041012> über ein Übernahmeangebot./mis/edh/stk

16.12.2025 | 12:03:27 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt: Dax schwächelt etwas vor US-Jobdaten
16.12.2025 | 10:05:23 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Eröffnung: Anleger zurückhaltend vor US-Jobdaten
16.12.2025 | 09:15:45 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt Eröffnung: Anleger treten auf die Bremse vor US-Jobdaten
16.12.2025 | 08:14:51 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt Ausblick: Anleger halten sich vor US-Jobdaten zurück
16.12.2025 | 07:32:01 (dpa-AFX)
dpa-AFX Börsentag auf einen Blick: Verluste erwartet
16.12.2025 | 07:15:36 (dpa-AFX)
DAX-FLASH: Im Minus erwartet vor US-Jobdaten - Konsolidierung