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Metas Wandel: Wie der Tech-Riese 
zwischen KI-Milliarden und harten 
Sparmaßnahmen navigiert

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Während Mark Zuckerberg stark in KI-Infrastruktur investiert und damit auf Metas Zukunft setzt, zwingt der Sparkurs das Management zu deutlichen Einschnitten im kostspieligen Metaverse-Projekt.

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

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Hochtief AG: Hightech-
Infrastruktur gewinnt im globalen 
Projektgeschäft an Gewicht

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Hochtief AG: Hightech-
Infrastruktur gewinnt im globalen 
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Internationale Großaufträge und eine verbindliche ESG-Strategie stärken Hochtiefs Position im globalen Wettbewerb. 

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

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Ausblick 2026 – neuer
Boom oder böses Erwachen?

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Montag, den 15.12.2025 um 19 Uhr

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ESTOXX 12.12.
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News

13.12.2025 | 16:51:34 (dpa-AFX)
Hamas-Behörde: Humanitäre Katastrophe nach Unwetter im Gazastreifen

GAZA (dpa-AFX) - Nach einem schweren Unwetter mit großflächigen Überschwemmungen sprechen die Behörden im Gazastreifen von einer "komplexen humanitären Katastrophe". Demnach wurden bislang elf Personen tot geborgen.

Wie das der islamistischen Hamas nahestehende Medienbüro weiter berichtete, stürzten 13 Häuser ein. Mehr als 53.000 Zelte seien beschädigt, zerstört oder weggeschwemmt worden. Rund 250.000 von 1,5 Millionen Menschen, die in Zelten oder provisorischen Unterkünften als Folge des Gaza-Kriegs lebten, seien betroffen.

Die Angaben lassen sich derzeit nicht unabhängig überprüfen.

In dem rund 41 Kilometer langen und zwischen 6 und 12 Kilometer breiten Gazastreifen leben mehr als zwei Millionen Palästinenser. Israel kontrolliert im Rahmen einer seit dem 10. Oktober geltenden Waffenruhe mehr als die Hälfte des palästinensischen Gebiets. Auslöser des Gaza-Kriegs war das Hamas-Massaker am 7. Oktober 2023 in Israel.

Das UN-Palästinenserhilfswerk UNRWA teilte mit, dass außerhalb des Gazastreifens Ausrüstung für Notunterkünfte für bis zu 1,3 Millionen Menschen bereitstehe. Ohne Israel direkt zu nennen, erklärte die Hilfsorganisation, es sei eine politische Entscheidung, diese Hilfe zu verweigern./da/DP/zb

13.12.2025 | 16:51:08 (dpa-AFX)
Özdemir: CDU hat Bevölkerung rotzfrech ins Gesicht gelogen
13.12.2025 | 16:49:47 (dpa-AFX)
POLITIK: CSU fordert Abschaffung der befestigten Flaschendeckel
13.12.2025 | 16:49:16 (dpa-AFX)
Abbas stellt Wahlen erst nach Ende des Gaza-Kriegs in Aussicht
13.12.2025 | 16:48:15 (dpa-AFX)
Israel tötet hochrangigen Hamas-Kommandeur im Gazastreifen
13.12.2025 | 16:46:49 (dpa-AFX)
Kanzler Merz: Freiheit und Frieden stehen auf dem Spiel
13.12.2025 | 16:46:38 (dpa-AFX)
Merz setzt auf Erfolg der Koalition: Werden es hinbekommen
12.12.2025 | 18:40:55 (dpa-AFX)
WOCHENAUSBLICK 2: Verderben erneute KI-Sorgen die Jahresendrally?

(neu: KI-Sorgen, Bloomberg-Bericht dazu)

FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach dem vorgezogenen Weihnachtsgeschenk der US-Notenbank Fed mit einer nochmaligen Zinssenkung hoffen die Anleger in der letzten vollen Handelswoche vor Weihnachten auf eine Fortsetzung der jüngsten Aktienmarkt-Rally. Damit könnte aus dem bisher guten Dezember-Lauf tatsächlich noch die viel zitierte Jahresendrally werden. Für Gegenwind könnten allerdings kurz vor dem Wochenende abermals aufgekommene Sorgen über die Rentabilität der milliardenschweren Investitionen vieler Tech-Konzern in Künstliche Intelligenz sorgen. Hinzu kommen wichtige US-Konjunkturdaten in der neuen Woche.

Laut Marktbeobachter Jürgen Molnar vom Broker Robomarkets bleibt der Dax <DE0008469008> mit seinem jüngsten Anstieg zunächst "exakt im Fahrplan", denn üblicherweise ist der Dezember ein starker Börsenmonat. Aktuell hat der deutsche Leitindex in diesem Monat "erst" eineinhalb Prozent gewonnen. Ausgehend vom November-Tief knapp unter 23.000 Punkten wächst das Plus auf runde sechs Prozent an.

Nachdem der New Yorker Dow Jones Industrial <US2605661048> bereits seinen nächsten Rekord geschrieben hat, richten sich die Blicke hierzulande auf die bisherige Dax-Bestmarke von 24.771 Punkten. Molnar sieht auf dem Weg dahin im Bereich von 24.500 Punkten die letzte relevante Hürde. Auch zur runden Marke von 25.000 Punkten ist es dann nicht mehr weit.

Laut der Commerzbank war die Fed zuletzt aus drei Gründen der entscheidende Kurstreiber: Neben der Zinssenkung verwies Analyst Andreas Hürkamp auf den beschlossenen Ankauf kurzlaufender Anleihen und auf eine erhöhte Prognose für das US-Wirtschaftswachstum. Er rechnet damit, dass weitere Konjunkturdaten in der kommenden Woche sein optimistisches Bild für die Konjunktur in den Vereinigten Staaten bestätigen.

Von Anlegern sehnlichst erwartet wird der US-Arbeitsmarktbericht am Dienstag, wobei neben dem Bericht für November auch Daten zur Beschäftigung für Oktober nachgeholt werden. Damit wird sich das Problem weiter auflösen, dass sich nach einem wochenlangen Regierungsstillstand wichtige Konjunkturdaten aufgestaut hatten. Die Fed stellt dem Jobmarkt als zweites Kriterium die Inflation gegenüber und zu dieser werden am Donnerstag Neuigkeiten für November erwartet.

Die Fed steckte vor dem Hintergrund der Jobmarkt- und Inflationseinflüsse sowie teils noch fehlender Daten in einer Zwickmühle. Deka-Bank-Chefvolkswirt Ulrich Kater sprach von einem Kompromiss, den die Fed zuletzt hatte eingehen müssen. In einer Zeit, in der es unter anderem wegen der US-Zölle eine inflationäre Gefahrenlage gebe, habe der US-Arbeitsmarkt nämlich jüngst Signale der Schwäche ausgesendet. Kater findet, die Fed habe dafür gesorgt, dass das Vertrauen der Marktteilnehmer in ihr Tun intakt bleibt.

Die Fed hat ihre Entscheidung für den Dezember bereits gefällt. Am Donnerstag allerdings wird es spannend mit den Zinsentscheidungen der Europäischen Zentralbank (EZB) sowie der Bank of England. Von der EZB werden so schnell keine weiteren Zinssenkungen erwartet.

Abseits der Erwartungen in puncto Geldpolitik richten sich die Blicke weiter auf das Boom-Thema KI. Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg am Freitagnachmittag unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen berichtete, hat der Software- und Hardwarekonzern Oracle <US68389X1054> Fertigstellungstermine für einige der Rechenzentren für den Entwickler von KI-Modellen OpenAI von 2027 auf 2028 verschoben, vor allem wegen Arbeitskräfte- und Materialengpässen.

Der Dax rutschte daraufhin im Sog schwacher US-Börsen ins Minus und gab am Ende moderat nach. Nach der langen Rally vieler KI-Werte scheint das abermals Sorgen geweckt zu haben, wann Unternehmen angesichts knapper Ressourcen und damit eventuell noch höherer Investitionen mit ihren KI-Geschäften Geld verdienen werden. Solche Bedenken hatten zuletzt immer mal wieder belastet.

Bevor die Anleger ihre Bücher für dieses Jahr dann so langsam schließen, könnte der Schlussakkord vor Weihnachten am kommenden Freitag nochmals geprägt werden vom großen Verfall an den Terminbörsen. An diesen Tagen laufen Optionen an den Terminbörsen aus. Dabei sind unkontrollierte Ausschläge nicht selten, weil große Marktteilnehmer versuchen, die Kurse nochmals in eine für sie vorteilhafte Richtung zu bewegen.

Was deutsche Unternehmen betrifft, könnten die am Donnerstag nach US-Börsenschluss vorgestellten Zahlen von Nike <US6541061031> und Fedex <US31428X1063> zu Wochenschluss die Aktien deutscher Konkurrenten wie Adidas <DE000A1EWWW0>, Puma <DE0006969603> oder DHL <DE0005552004> bewegen. Hierzulande gibt es Nachzügler der Berichtssaison wie Thyssenkrupp Nucera <DE000NCA0001> am Mittwoch sowie Douglas <DE000BEAU7Y1> am Donnerstag./tih/mis/jha/

--- Von Timo Hausdorf, dpa-AFX ---

12.12.2025 | 18:03:13 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Schluss: Dax dreht mit US-Börsen ins Minus
12.12.2025 | 17:49:49 (dpa-AFX)
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12.12.2025 | 15:31:06 (dpa-AFX)
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12.12.2025 | 12:13:33 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt: Dax überspringt November-Hoch - Nächste Hürde 24.500 Punkte