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Microsoft steuert auf Rekordgewinne zu, getrieben von einem aggressiven KI-Fahrplan. 

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

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Mit dem iHexagon beschleunigt Rational die Speisenzubereitung und hebt die Effizienz und Qualität in Großküchen auf ein neues Niveau.

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

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Montag, den 08.12.2025 um 19 Uhr

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News

09.12.2025 | 20:37:04 (dpa-AFX)
Trump dementiert 20-Milliarden-Schutzschirm für Ungarn

WASHINGTON/BUDAPEST (dpa-AFX) - US-Präsident Donald Trump hat Ungarn nach eigener Darstellung bislang keine Finanzmittel in Höhe von bis zu 20 Milliarden US-Dollar (knapp 17,2 Mrd Euro) zugesagt. "Nein, ich habe ihm das nicht versprochen, aber er hat sicherlich danach gefragt", sagte er im Interview des Nachrichtenportals "Politico".

Mitte November hatte der ungarische Regierungschef Viktor Orban seiner Delegation nach einem Besuch im Weißen Haus gesagt, dass sein Land nun im Falle eines "spekulativen oder politischen Angriffs" aus dem Ausland auf "einen amerikanischen Finanzschutzschild zählen" könne, wie regierungsnahe ungarische Medien damals berichteten. Er fügte hinzu: "So plane ich die Zukunft. Guten Morgen, Brüssel!" - in Anspielung auf die hohen Summen, die die EU wegen rechtsstaatlicher Mängel nicht an Ungarn auszahlt.

Tage später nannte Orban im Interview mit dem ungarischen TV-Sender ATV auch die Summen, die er aus den USA erhoffe. Auf die Frage des Reporters, ob es eine Obergrenze für diese Summe gebe, sagte Orban: "Es gibt keine (Obergrenze), aber man braucht nicht viel Fantasie, um das herauszufinden, und der Betrag, den wir für Stabilität benötigen, beträgt 10-20 Milliarden Dollar oder Euro, was aus amerikanischer Sicht kein signifikanter Betrag ist."

Trump warb im "Politico"-Interview um Verständnis für die Situation Ungarns: So habe das Land keinen Zugang zum Meer, Schiffe mit Energieimporten könnten daher nicht anlanden. Zuvor hatte Trump dem EU-Staat ein weiteres Jahr lang Energieimporte aus Russland erlaubt - trotz US-Sanktionen, die eigentlich wegen des Ukraine-Krieges in Kraft getreten waren.

Ungarns Außenminister Peter Szijjarto verneinte, dass Orban eine derartige Vereinbarung mit den USA bekanntgegeben habe: "Ich war bei dem Treffen zwischen Donald Trump und Viktor Orban dabei, bei dem tatsächlich keine Vereinbarung über 20 Milliarden Dollar getroffen wurde, wie es auch niemand behauptet hat", schrieb der Minister bei Facebook. Es seien dabei lediglich Gespräche über "eine neue Art der finanziellen Zusammenarbeit" vereinbart worden, die für Ungarn finanziellen Schutz bieten könnten./kl/DP/jha

09.12.2025 | 20:20:08 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Merkel: 'Die Pandemie war eine demokratische Zumutung'
09.12.2025 | 20:19:32 (dpa-AFX)
ROUNDUP 4: Friedensplan geht an USA - Selenskyj zu Gesprächen in Rom
09.12.2025 | 20:04:45 (dpa-AFX)
Aktien New York: Anleger halten sich vor US-Zinsentscheidung zurück
09.12.2025 | 20:01:02 (dpa-AFX)
EQS-DD: Shelly Group SE (deutsch)
09.12.2025 | 19:41:52 (dpa-AFX)
Merkel: 'Die Pandemie war eine demokratische Zumutung'
09.12.2025 | 19:41:26 (dpa-AFX)
Sturm 'Bram' fegt über Irland und Großbritannien
09.12.2025 | 08:41:06 (dpa-AFX)
Aktien Asien: Mehrheitlich schwächer vor Fed - Sorge um Anleiherenditen

TOKIO/SHANGHAI/HONGKONG/SYDNEY (dpa-AFX) - Asiens Aktienmärkte sind am Dienstag den durchwachsenen Vorgaben der Wall Street gefolgt und haben überwiegend leichte Verluste eingefahren. Einen Tag vor dem Zinsentscheid in den USA überwiegt auch an den Handelsplätzen der Region die Vorsicht. Während eine weitere Senkung um 25 Basispunkte durch die US-Notenbank bei den meisten Investoren als sicher gilt, sorgen nun die möglichen Erwartungen der Fed an das kommende Jahr für Unruhe. Auch die zuletzt stark gestiegenen Renditen an den internationalen Anleihemärkten wecken zunehmend Besorgnis.

"International werden die Renten zur größeren Konkurrenz von Aktien. Und steigende Zinsen zur Bedrohung von Aktien und Wirtschaft", warnte Thomas Altmann von QC Partners. Die Rendite 10-jähriger US-Staatsanleihen hatte zu Wochenbeginn den höchsten Stand seit September erreicht, was auch den Verkauf von Anleihen in Europa und Japan verstärkte.

Händler warnten zuletzt zudem davor, dass die US-Notenbank eine Verlangsamung des Lockerungstempos signalisieren könnte, nachdem die nach wie vor hohe Inflation und der Mangel an neuen Daten während des Shutdowns zu Meinungsverschiedenheiten unter den Fed-Vertretern geführt hatte. Mittlerweile wird an den Geldmärkten nur noch von zwei weiteren Zinssenkungen bis Ende 2026 ausgegangen, nachdem noch vor einer Woche drei signalisiert worden waren.

Unterdessen spekulieren Analysten bereits, dass nach dem schweren Erdbeben vor Japans Pazifikküste der für die kommende Woche erwartete Leitzinsentscheid der japanischen Notenbank womöglich verschoben werden könnte. Auch in dem Inselstaat zogen die Renditen an den Anleihemärkten nach einem regelrechten Ausverkauf weiter an. Die Rendite der 10-jährigen Papiere lag zuletzt nur noch knapp unter der Marke von 2 Prozent und war damit so hoch wie zuletzt im Jahr 2006. Japans Finanzministerin Satsuki Katayama sagte, sie beobachte die Marktentwicklungen genau.

Der japanische Leitindex Nikkei 225 <JP9010C00002> <XC0009692440> verbuchte ein dünnes Plus von 0,14 Prozent auf 50.655,10 Punkte. Die Papiere von Bauunternehmen und Versicherungsanbietern stiegen nach dem jüngsten Erdbeben an.

Der CSI-300-Index <CNM0000001Y0> mit den wichtigsten Aktien der chinesischen Festlandbörsen gab um 0,51 Prozent auf 4.598,22 Punkte nach, während der stärker von Tech-Werten dominierte Hang-Seng-Index <HK0000004322> in der chinesischen Sonderverwaltungszone Hongkong zuletzt rund 1,3 Prozent auf 25.421,37 Zähler verlor.

In Australien verlor der Leitindex S&P/ASX 200 <XC0006013624> 0,45 Prozent auf 8.585,90 Punkte. Zuvor hatte die Reserve Bank of Australia ihren Leitzins wie erwartet zum dritten Mal in Folge unverändert gelassen. Die Währungshüter warnten jedoch vor einem Anstieg der Inflationsrisiken, und Zentralbankchefin Michele Bullock erklärte, dass die Bedingungen für eine Zinserhöhung im Jahr 2026 in der Sitzung diskutiert worden seien./tav/stk

08.12.2025 | 08:49:01 (dpa-AFX)
Aktien Asien: Durchwachsen - Chinas Exportwachstum hilft nur bedingt
05.12.2025 | 09:05:33 (dpa-AFX)
Aktien Asien: Japanischer Markt schwächelt
04.12.2025 | 09:06:06 (dpa-AFX)
Aktien Asien: Gewinne - japanische Börse weiter im Aufwind
03.12.2025 | 09:10:23 (dpa-AFX)
Aktien Asien: Gewinne in Japan - Chinesische Börsen schwächeln
02.12.2025 | 09:00:39 (dpa-AFX)
Aktien Asien: Stabilisierungsansätze nach Vortagesverlusten
01.12.2025 | 09:14:30 (dpa-AFX)
Aktien Asien: Geldpolitik belastet Japan - Lockerungshoffnung in China