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Klarna startet an der Wall Street 
und will Banken angreifen. Was 
Anleger wissen müssen!

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Der schwedische Zahlungsdienstleister Klarna ist mit einem vielbeachteten IPO in den USA an die Börse gegangen. 

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

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Silber – Rallybewegung 
nimmt weiter Fahrt auf
!

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nimmt weiter Fahrt auf
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Silber setzte seine dynamische Rally in den vergangenen Wochen weiter fort und konnte erstmals seit September 2011 über die Marke von 40 USD/Feinunze klettern. 

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

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Münchener Rück – Profitables 
Wachstum trotz sinkender 
Rückversicherungspreise!

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Rückversicherer kamen zuletzt aufgrund der sich weiter abschwächenden Dynamik bei den Rückversicherungspreisen etwas deutlicher unter Druck. 

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

Unverb. Kursindikationen Unverbindliche Kursindikationen
DAX 22:44:03
23.706,00 1,48%
ESTOXX 18:00:00
5.456,67 1,62%
Dow Jones 22:04:02
46.142,42 0,27%
Brent Öl 22:33:58
67,51 -0,65%
EUR/USD 22:43:18
1,17841 -0,35%
BUND-F. 22:03:23
128,44 -0,36%

News

18.09.2025 | 22:36:01 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien New York Schluss: Rekorde allenthalben nach Zinssenkung

NEW YORK (dpa-AFX) - Nach der Zinssenkung der US-Notenbank sind die Anleger an den US-Börsen am Donnerstag in Rekordlaune gewesen. Der Leitindex Dow Jones Industrial <US2605661048>, das marktbreite Börsenbarometer S&P 500 <US78378X1072>, die wichtigsten Technologie-Indizes und auch der führende Nebenwerte-Index Russel 2000 erreichten Höchststände. Denn die Aussicht auf sinkende Finanzierungskosten stützt insbesondere kleine und mittelgroße Unternehmen.

Der Dow legte am Ende um 0,27 Prozent auf 46.142,42 Punkte zu. Für den S&P 500 ging es um 0,48 Prozent auf 6.631,96 Punkte nach oben. Unter den Technologiewerten zog der Nasdaq 100 <US6311011026> um 0,95 Prozent auf 24.454,89 Punkte an. Der Nasdaq Composite <XC0009694271> gewann 0,94 Prozent auf 22.470,73 Punkte. Der Russel 2000 ging mit einem Plus von 2,5 Prozent aus dem Handel.

Die US-Notenbank Fed hatte den Leitzins am Vortag erwartungsgemäß um 0,25 Prozentpunkte gesenkt und den Ausblick auf den künftigen Zinspfad recht vage gehalten. Damit fahre die Notenbank weiter auf Sicht und entscheide von Sitzung zu Sitzung, fasste Kapitalmarktstratege Jürgen Molnar vom Handelshaus Robomarkets zusammen. Das sei zwar etwas weniger Lockerung als von den Optimisten erhofft, aber genau das, was die Mehrheit hören wollte. Auf dieser Basis könne die Rally weitergehen.

Nach Meinung der Chart-Experten von Index Radar bleibt jetzt vor allem der Arbeitsmarkt für die Anleger entscheidend. Laut Fed dürfte die Arbeitslosenquote in diesem Jahr einen Höhepunkt erreichen. Neben den monatlichen Jobdaten als Indikator für die künftige Geldpolitik rücken daher auch die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe stärker in den Fokus, betonten die Fachleute. Diese sanken am Donnerstag deutlich.

Rund um die Zinsentscheidung spielte allerdings auch der politische Druck auf die Fed eine Rolle. US-Präsident Donald Trump baut den Vorstand der Notenbank um. Die Märkte unterschätzten daher systemische Risiken, mahnte Ökonom Eric Winograd von AllianceBernstein. Würde die Fed ihre Unabhängigkeit verlieren, wäre eine höhere Inflation nur eine Frage der Zeit. Die Gefahr sei real und könne langfristig weit größere Folgen haben als einzelne Zinsschritte.

Bei den Unternehmen stehen nach der Zinssenkung vor allem Technologiewerte im Fokus. Bei sinkenden Zinsen setzen die Anleger darauf, dass Investitionen in neue Technologien angetrieben werden. Laut Andrew Jackson, Leiter der Japan-Aktienstrategie bei Ortus Advisors, werden die Erkenntnisse von der US-Notenbank kaum zu Gewinnmitnahmen führen.

Obendrein sorgte Nvidia <US67066G1040> im Tech-Sektor für Aufsehen. Der Chipkonzern steigt bei dem kriselnden Prozessorhersteller Intel <US4581401001> mit einem Aktienpaket im Wert von 5 Milliarden US-Dollar (4,22 Mrd Euro) ein. Mit dem Deal soll auch eine Partnerschaft auf die Beine gestellt werden. Die Papiere von Intel schnellten um fast 23 Prozent nach oben und hatten damit im Nasdaq 100 die Nase vorn. Nvidia-Aktien stiegen unter den besten Werten im Dow um 3,5 Prozent. Anteilsscheine des Intel-Konkurrenten AMD <US0079031078> dagegen gerieten etwas unter Druck und verloren knapp ein Prozent.

Crowdstrike <US22788C1053> zogen um fast 13 Prozent an. Analyst Brian Essex von der Bank JPMorgan zog ein positives Fazit der diesjährigen Anleger- und Nutzerkonferenz des Cybersicherheits-Anbieters. Das Unternehmen sei gut positioniert, um seine dominante Stellung am Markt zu behaupten. Crowdstrike verdränge weiterhin etablierte Anbieter, vereinheitliche Sicherheitsabläufe und biete operative Einfachheit in großem Maßstab./la/nas

--- Von Lutz Alexander, dpa-AFX ---

18.09.2025 | 22:24:05 (dpa-AFX)
Aktien New York: Rekorde allenthalben nach Zinssenkung
18.09.2025 | 22:11:04 (dpa-AFX)
Merz legt sich bei Israel-Sanktionen nicht fest
18.09.2025 | 22:04:40 (dpa-AFX)
IRW-News: InnoCan Pharma Corporation: Innocan Pharma arbeitet mit einem Gnadenhof für verletzte Tiere zusammen, um mittels seiner LPT-CBD-Injektion Linderung und Hoffnung zu bieten
18.09.2025 | 21:32:59 (dpa-AFX)
USA verhindern erneut Gaza-Resolution mit Veto im UN-Sicherheitsrat
18.09.2025 | 21:16:12 (dpa-AFX)
EQS-Stimmrechte: Softing AG (deutsch)
18.09.2025 | 21:15:34 (dpa-AFX)
US-Druck: IAEA-Konferenz verurteilt Angriffe auf Iran nicht
18.09.2025 | 09:20:13 (dpa-AFX)
Aktien Asien: Keine klare Richtung nach US-Zinsentscheidung - Erholung in Japan

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Asiens wichtigste Börsen haben sich am Donnerstag uneinheitlich entwickelt. Damit setzte sich die Tendenz der Vortage fort. In Japan erholten sich die Notierungen vom schwachen Abschneiden am Vortag, in China ging es abwärts.

Die Entwicklung am Donnerstag spiegelte in gewisser Weise die Ergebnisse der US-Notenbanksitzung am Vorabend wieder. Die Zinssenkung entsprach zwar den Erwartungen, doch die weitere Geldpolitik bleibt unsicher.

"Ob auf die gestrige Senkung eine Serie weiterer Lockerungsschritte folgt, ist trotz der hierauf hindeutenden Projektion noch nicht ausgemacht", hieß es in einer Einschätzung der Landesbank Baden-Württemberg. "Die Fed steckt unseres Erachtens in einem Dilemma zwischen der unerwartet deutlichen Verschlechterung der Arbeitsmarktlage und einem weiterhin drohenden Inflationsschub aufgrund der Zollpolitik der US-Regierung."

Eine wichtige Rolle dürfte dabei die personelle Besetzung spielen. "Den Forderungen des Weißen Hauses nach einer deutlichen Reduktion des Leitzinses wird die US-Notenbank unter Jerome Powell nicht nachkommen", ist sich Chefvolkswirt Thomas Gitzel von der VP Bank zwar sicher. Die Zeit spiele aber für die US-Regierung. "Sollte Donald Trump im kommenden Jahr einen Kandidaten nach seinem Zuschnitt auf den Chefsessel der Fed setzen, dürfte die Zinspolitik ohnehin einer Zäsur unterliegen", so Gitzel. "Zu befürchten ist, dass das Inflationsziel hinten anstehen muss und es dann zu deutlichen Zinssenkungen kommt."

Die japanische Börse erholte sich von den Vortagesverlusten. Der Nikkei 225 <XC0009692440> <JP9010C00002> gewann 1,15 Prozent auf 45.303,43 Punkte. Auch die Börsen Südkoreas, Indiens und Taiwans lagen im Plus. Etwas schwächer präsentierten sich dagegen australische Aktien. Der S&P/ASX 200 <XC0006013624> sank um 0,83 Prozent auf 8.745,20 Punkte. Die Marktstrategen der Deutschen Bank verwiesen in diesem Zusammenhang auf schwächer als erwartete Arbeitsmarktdaten. Die neuseeländische Börse habe unterdessen unter einem stärker als erwarteten Rückgang der Wirtschaftsleistung im zweiten Quartal gelitten.

An den chinesischen Börsen ging es nach den Vortagesgewinnen ebenfalls nach unten. Der Hang-Seng-Index <HK0000004322> der Sonderverwaltungszone Hongkong verlor zuletzt 1,93 Prozent auf 26.389,32 Punkte, der CSI-300-Index <CNM0000001Y0> mit den wichtigsten Aktien der Festlandsbörsen sank um 1,71 Prozent auf 4.473,19 Punkte.

Für Verunsicherung bei den am Vortag starken Technologiewerten sorgte ein Pressebericht. Chinas Cybersicherheitsbehörde CAC habe die größten Technologiekonzerne des Landes angewiesen, Käufe bestimmter Chips für Künstliche Intelligenz (KI) bei dem Chipriesen Nvidia <US67066G1040> zu unterlassen, hatte die "Financial Times" unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen berichtet. Bereits bestehende Bestellungen sollten die Unternehmen stornieren./mf/men

17.09.2025 | 09:03:32 (dpa-AFX)
Aktien Asien: Durchwachsene Entwicklung - chinesische Börsen legen zu
16.09.2025 | 09:03:02 (dpa-AFX)
Aktien Asien: Abwartendes Geschäft - technologielastige Börsen legen zu
15.09.2025 | 08:54:15 (dpa-AFX)
Aktien Asien: Träger Wochenauftakt - Feiertag in Japan
12.09.2025 | 09:02:46 (dpa-AFX)
Aktien Asien: Gewinne überwiegen - Nikkei-Rekordjagd geht weiter
11.09.2025 | 09:04:19 (dpa-AFX)
Aktien Asien: Nikkei setzt Rekordlauf fort - Hang Seng hinkt CSI in China nach
10.09.2025 | 11:18:08 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Asien: Gewinne - Rekorde bei Nikkei und Kospi - Tech-Rally