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Microsoft steuert auf Rekordgewinne zu, getrieben von einem aggressiven KI-Fahrplan. 

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

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Mit dem iHexagon beschleunigt Rational die Speisenzubereitung und hebt die Effizienz und Qualität in Großküchen auf ein neues Niveau.

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

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Montag, den 08.12.2025 um 19 Uhr

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News

08.12.2025 | 14:24:51 (dpa-AFX)
ROUNDUP/EU-Kommission: Vorschläge zum Verbrenner-Aus nächste Woche

BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die EU-Kommission will ihre Vorschläge für mögliche Änderungen am sogenannten Verbrenner-Aus nächste Woche vorstellen. Wie eine Sprecherin der Kommission der Deutschen Presse-Agentur in Brüssel bestätigte, soll das Vorhaben am Dienstag kommender Woche (16.12.) in Straßburg präsentiert werden. Neben Vorschlägen zum Verbrenner-Aus sollen demnach auch weitere Maßnahmen wie eine Batterie-Strategie und Vorschläge für umweltfreundlichere Dienstwagen vorgelegt werden.

Vertreter der EU-Staaten und des Europaparlaments hatten beschlossen, dass Neuwagen in der EU ab 2035 im Betrieb kein klimaschädliches Kohlenstoffdioxid (CO2) mehr ausstoßen dürfen. Das hätte faktisch zur Folge, dass Neuwagen mit Verbrennungsmotor in rund zehn Jahren nicht mehr zugelassen werden dürften. Ziel ist es, die Emissionen im Verkehrssektor zu senken. Die EU-Kommission hatte nach Druck aus der Industrie und aus Mitgliedstaaten angekündigt, die Verordnung zum Verbrenner-Aus überprüfen zu wollen.

Bevölkerung und Politiker sehen Verbrenner-Regeln auch kritisch

Laut einer aktuellen Umfrage sehen auch rund zwei Drittel der Deutschen die bisherigen Vorgaben kritisch. So gaben 67 Prozent der Befragten des ARD-"Deutschlandtrends" an, sie hielten es für falsch, wenn die EU ab 2035 keine Neu-Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor mehr erlauben wolle.

Aus den EU-Staaten und aus dem Europaparlament gibt es ebenfalls Forderungen, das Verbrenner-Aus deutlich zu überarbeiten. Der CDU-Europaabgeordnete Peter Liese betont etwa, dass klimafreundlichere Kraftstoffe eine größere Rolle spielen sollten und es mehr Unterstützung für Menschen mit niedrigem Einkommen brauche.

Er betont mit Blick auf die EU-Vorgaben aber auch: Selbst wenn sie ganz abgeschafft würden, "würde dies nicht dazu führen, dass die deutsche und europäische Autoindustrie wie Phönix aus der Asche aufersteht". Wachsende Konkurrenz aus China und belastende Zölle der USA hätten nichts mit der europäischen Regelung zum Verbrennerverbot zu tun./mjm/DP/men

08.12.2025 | 14:24:10 (dpa-AFX)
US-Sicherheitsstrategie schreckt Deutschland auf
08.12.2025 | 14:23:04 (dpa-AFX)
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08.12.2025 | 14:08:44 (dpa-AFX)
Söder: Höhere Krankenkassenbeiträge möglichst vermeiden
08.12.2025 | 14:05:29 (dpa-AFX)
EQS-News: Willkommen in der Nachbarschaft: Heidi Klum ist neue globale Markenbotschafterin von SharkNinja (deutsch)
08.12.2025 | 08:49:01 (dpa-AFX)
Aktien Asien: Durchwachsen - Chinas Exportwachstum hilft nur bedingt

TOKIO/SHANGHAI/HONGKONG/SYDNEY (dpa-AFX) - Zwei Tage vor der wegweisenden Leitzinsentscheidung der US-Notenbank Fed haben die Börsen Asiens keine gemeinsame Richtung gefunden. Die Anleger hielten sich insgesamt eher bedeckt. Am Markt gilt eine Zinssenkung als wahrscheinlich, eine negative Überraschung kann aber nicht ausgeschlossen werden.

"Man ist sich in der Fed aktuell nicht einig, ob der Fokus auf die erhöhte Inflation oder den schwachen Arbeitsmarkt gelegt werden soll", stellte Gunter Deuber fest, Chefvolkswirt der Raiffeisen Bank International. Das duale Mandat der Notenbank aus Preisstabilität und Vollbeschäftigung führe derzeit zu einem Zielkonflikt. Da die Inflation trotz der Zollpolitik von US-Präsident Trump aber bisher geringer ausgefallen sei als erwartet, dürfte eine Zinssenkung das wahrscheinlichere Szenario sein, so Deuber.

Der japanische Leitindex Nikkei 225 <JP9010C00002> <XC0009692440> schaffte es noch in die Gewinnzone und schloss mit 50.581,94 Punkten und damit 0,2 Prozent höher.

Besser sah es an Chinas Festlandbörsen aus, nachdem die Exporte des Landes nach einem überraschenden Rückgang zuletzt wieder deutlich gestiegen waren. Verglichen mit dem Vorjahresmonat legten die in US-Dollar gemessenen Ausfuhren im November um 5,9 Prozent zu, wie die Zollbehörde in Peking mitteilte. Die Einfuhren nahmen im selben Vergleichszeitraum allerdings nur um 1,9 Prozent zu. Der Handelsüberschuss betrug fast 111,7 Milliarden US-Dollar (rund 95,9 Milliarden Euro).

Der CSI-300-Index <CNM0000001Y0> mit den wichtigsten Aktien der chinesischen Festlandbörsen legte um 0,8 Prozent auf 4.621,75 Punkte zu, während der stärker von Tech-Werten dominierte Hang-Seng-Index <HK0000004322> in der chinesischen Sonderverwaltungszone Hongkong um mehr als ein Prozent auf 25.792,01 Punkte nachgab.

So nehmen die Spannungen zwischen der EU und China eher zu als ab: Noch vor der Veröffentlichung der Handelsdaten stellte Frankreichs Präsident Emmanuel Macron in einem Gespräch mit der französischen Wirtschaftszeitung "Les Echos" Gegenmaßnahmen gegen China wegen dessen Handelsbeschränkungen in den Raum. "Ich versuche, den Chinesen zu erklären, dass ihr Handelsüberschuss nicht tragbar ist, weil sie dabei sind, ihre eigenen Kunden zu ruinieren, vor allem, indem sie nicht mehr viel von uns importieren", so Macron nach seiner Rückkehr von einem dreitägigen Besuch in der Volksrepublik.

Und auch zwischen China und Japan kriselt es weiter. So wirft Japan China ein gefährliches Vorgehen mit Kampfjets vor: Chinesische Militärflugzeuge sollen japanische Kampfjets mit einem speziellen Radar zur Zielverfolgung ins Visier genommen haben.

In Australien bewegten sich die Kurse unter dem Strich derweil kaum. Der Leitindex S&P/ASX 200 <XC0006013624> sank um 0,1 Prozent auf 8.624,40 Punkte./mis/zb/stw

05.12.2025 | 09:05:33 (dpa-AFX)
Aktien Asien: Japanischer Markt schwächelt
04.12.2025 | 09:06:06 (dpa-AFX)
Aktien Asien: Gewinne - japanische Börse weiter im Aufwind
03.12.2025 | 09:10:23 (dpa-AFX)
Aktien Asien: Gewinne in Japan - Chinesische Börsen schwächeln
02.12.2025 | 09:00:39 (dpa-AFX)
Aktien Asien: Stabilisierungsansätze nach Vortagesverlusten
01.12.2025 | 09:14:30 (dpa-AFX)
Aktien Asien: Geldpolitik belastet Japan - Lockerungshoffnung in China
28.11.2025 | 09:07:13 (dpa-AFX)
Aktien Asien: Uneinheitlicher Handel bei geringen Veränderungen