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Metas Wandel: Wie der Tech-Riese 
zwischen KI-Milliarden und harten 
Sparmaßnahmen navigiert

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Während Mark Zuckerberg stark in KI-Infrastruktur investiert und damit auf Metas Zukunft setzt, zwingt der Sparkurs das Management zu deutlichen Einschnitten im kostspieligen Metaverse-Projekt.

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

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Hochtief AG: Hightech-
Infrastruktur gewinnt im globalen 
Projektgeschäft an Gewicht

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Infrastruktur gewinnt im globalen 
Projektgeschäft an Gewicht

Internationale Großaufträge und eine verbindliche ESG-Strategie stärken Hochtiefs Position im globalen Wettbewerb. 

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

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Ausblick 2026 – neuer
Boom oder böses Erwachen?

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Montag, den 15.12.2025 um 19 Uhr

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Gold im Check – was Anleger jetzt wissen müssen

Unverb. Kursindikationen Unverbindliche Kursindikationen
DAX 08:19:48
24.093,00 -0,39%
ESTOXX 15.12.
5.752,52 0,56%
Dow Jones 15.12.
48.416,56 -0,09%
Brent Öl --
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EUR/USD 08:19:02
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BUND-F. --
127,58 0,00%

News

16.12.2025 | 08:14:51 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt Ausblick: Anleger halten sich vor US-Jobdaten zurück

FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach der freundlichen Tendenz zum Wochenauftakt wird der deutsche Aktienmarkt am Dienstagmorgen mit einem Dämpfer erwartet. Rund eine Stunde vor Beginn des Börsenhandels signalisiert der X-Dax <DE000A0C4CA0> ein Minus von 0,5 Prozent auf 24.105 Punkte. Damit würde die psychologisch wichtige 24.000-Punkte-Marke beim Dax <DE0008469008> wieder näher rücken. Der EuroStox 50 <EU0009658145>, der Leitindex der Euroregion, dürfte am Dienstag 0,4 Prozent tiefer starten.

In die Defensive gehen die Anleger vor den Arbeitsmarktdaten aus den USA, die am Nachmittag mehr Klarheit verschaffen werden über die Lage am Jobmarkt, der für die Geldpolitik der US-Notenbank Fed neben der Inflation das zweite Kriterium ist. An diesem Dienstag wird nicht nur der Jobbericht für November veröffentlicht. Es werden auch Daten zur Beschäftigung im Oktober nachgeholt, die im Herbst wegen des teilweisen Stillstands der Regierungsbehörden im Zuge des Haushaltsstreits ausgefallen waren.

Auch am Dienstag dürften nach den jüngsten Verhandlungen zwischen den USA und der Ukraine um ein mögliches Ende des Ukraine-Krieges die Rüstungsaktien im Blickpunkt stehen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj soll seine Bereitschaft signalisiert haben, auf einen Nato-Beitritt zu verzichten. Alle beteiligten Seiten werteten die Gespräche in Berlin als Fortschritt, was deutsche Rüstungswerte belastet: Auf der Handelsplattform Tradegate verbuchten Rheinmetall <DE0007030009>, Renk <DE000RENK730>, Hensoldt <DE000HAG0005> und TKMS <DE000TKMS001> im Vergleich zum Xetra-Schluss Verluste zwischen 2,7 und 5,5 Prozent.

Der zuletzt schwächelnde Autozulieferer Stabilus <DE000STAB1L8> will bei seinen Aktionären gut Wetter machen und in kleinerem Maßstab eigene Anteile für bis zu 20 Millionen Euro am Markt zurückkaufen. Die Koblenzer hatten jüngst mit einem schwachen Ausblick auf das neue Geschäftsjahr und mit einer deutlichen Dividendenkürzung enttäuscht. Die Aktie zog auf Tradegate um 2,2 Prozent an./edh/jha/

16.12.2025 | 08:08:41 (dpa-AFX)
Devisen: Euro kaum bewegt vor US-Arbeitsmarktdaten
16.12.2025 | 08:05:36 (dpa-AFX)
IRW-News: Grande Portage Resources Ltd.: Grande Portage berichtet über Fortschritte bei der Transportinfrastruktur im Goldprojekt New Amalga
16.12.2025 | 08:05:10 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: Europäer bieten Schutztruppe für Ukraine an
16.12.2025 | 08:02:14 (dpa-AFX)
IRW-News: Yugo Metals Limited: Zweitnotierung an deutschen Börsen und Update zu Bohrungen
16.12.2025 | 08:00:30 (dpa-AFX)
EQS-News: TM Forum veröffentlicht Lösungspaket für hochzuverlässige AN-Kernnetze und führt damit ein neues Paradigma für autonome Netze ein (deutsch)
16.12.2025 | 07:37:52 (dpa-AFX)
IRW-News: ACCESS Newswire: Dank neuer Partnerschaft mit der Firma Matter in Asien-Pazifik profitieren Markenunternehmen und erfahrene Marktführer vor Ort von den Always-on-Insights-Lösungen von Market Logic Software
15.12.2025 | 08:49:16 (dpa-AFX)
Aktien Asien: Schwache US-Vorgaben und enttäuschende China-Daten belasten

TOKIO/SHANGHAI/HONGKONG/SYDNEY (dpa-AFX) - In Asien haben die wichtigsten Aktienmärkte zum Wochenauftakt wegen schwacher US-Vorgaben und enttäuschender Konjunkturdaten aus China nachgegeben.

Der japanische Leitindex Nikkei 225 <JP9010C00002> <XC0009692440> büßte am Montag 1,3 Prozent auf 50.168 Punkte ein. Damit blieb der Index allerdings weiter über der Marke von 50.000 Punkten. Seit Ende 2024 legte der Nikkei 225 um etwas mehr als ein Viertel zu und damit mehr als zum Beispiel der Dax oder der Dow Jones.

In China mussten die Investoren zum Wochenauftakt enttäuschende Konjunkturdaten verarbeiten. Im November fielen sowohl der Einzelhandelsumsatz als auch die Industrieproduktion und die Investitionen schwächer als erwartet aus. Der CSI-300-Index <CNM0000001Y0> mit den wichtigsten Aktien der chinesischen Festlandbörsen gab 0,7 Prozent auf 4.501 Punkte nach.

In der chinesischen Sonderverwaltungszone sackte der Hang-Seng-Index <HK0000004322> im dortigen späten Handel um 1,4 Prozent nach. Australische Aktien knüpften an die Gewinne vom Freitag an. Der Leitindex S&P/ASX 200 <XC0006013624> legte zuletzt leicht zu./zb/ag/nas

12.12.2025 | 09:06:21 (dpa-AFX)
Aktien Asien: Gewinne im Sog der Wall Street
11.12.2025 | 09:15:52 (dpa-AFX)
Aktien Asien: Oracle-Zahlen belasten Technologiewerte
10.12.2025 | 09:02:41 (dpa-AFX)
Aktien Asien: Anleger halten sich zurück vor US-Zinsentscheidung
09.12.2025 | 08:41:06 (dpa-AFX)
Aktien Asien: Mehrheitlich schwächer vor Fed - Sorge um Anleiherenditen
08.12.2025 | 08:49:01 (dpa-AFX)
Aktien Asien: Durchwachsen - Chinas Exportwachstum hilft nur bedingt
05.12.2025 | 09:05:33 (dpa-AFX)
Aktien Asien: Japanischer Markt schwächelt