Bitte beachten Sie, dass es aufgrund der Thanksgiving Feiertage (27. und 28.11.2025) zu Einschränkungen im Handel mit US-Basiswerten und Währungen kommen kann.
  •  

     FAQ

    In unseren FAQ finden Sie die häufigsten Fragen und Antworten.

    Für Begriffserklärungen können Sie unser Glossar nutzen.

    FAQ
  •  

     Kontaktformular

    Kontaktieren Sie uns über das Kontaktformular.

    Servicezeiten: Montag bis Freitag von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr

    Kontaktformular
  •  

     E-Mail

    Kontaktieren Sie uns per E-Mail.

    wertpapiere@dzbank.de

    Mail schreiben
  •  

     Live-Chat

    Kontaktieren Sie uns über den Live-Chat.

    Servicezeiten: Montag bis Freitag von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr

    Chat
  •  

     Anruf

    Montags bis Freitags von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr sind wir unter der Nummer (069)-7447-7035 für Sie da.

    Anruf

Werbung: Rohstoff-Trading 25.11.2025

Werbung: Rohstoff-Trading 25.11.2025

Werbung: Rohstoff-Trading 25.11.2025

Werbung: Rohstoff-Trading 25.11.2025

Silber - Neuer Trendschub 
auf das Allzeithoch 
in Vorbereitung!

Silber - Neuer Trendschub 
auf das Allzeithoch 
in Vorbereitung!

Silber - Neuer Trendschub 
auf das Allzeithoch 
in Vorbereitung!

Silber - Neuer Trendschub 
auf das Allzeithoch 
in Vorbereitung!

Der Silberpreis absolvierte in den vergangenen Wochen nach dem erneuten Test des Allzeithochs bei 55 USD/Feinunze eine Konsolidierung.

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

Werbung: Idee der Woche 25.11.2025

Werbung: Idee der Woche 25.11.2025

Werbung: Idee der Woche 25.11.2025

Werbung: Idee der Woche 25.11.2025

Tech-Crash und Zinssorgen - 
Vola-Profiteur Deutsche Börse sollte 
Ergebnis nachhaltig verbessern!

Tech-Crash und Zinssorgen - 
Vola-Profiteur Deutsche Börse sollte 
Ergebnis nachhaltig verbessern!

Tech-Crash und Zinssorgen - 
Vola-Profiteur Deutsche Börse sollte 
Ergebnis nachhaltig verbessern!

Tech-Crash und Zinssorgen - 
Vola-Profiteur Deutsche Börse sollte 
Ergebnis nachhaltig verbessern!

Das aktuell korrektive Marktumfeld beschert Börsenbetreibern angesichts der hohen Volatilität starke Aussichten im Kerngeschäft. 

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

Werbung: Aktien-Trading 24.11.2025

Werbung: Aktien-Trading 24.11.2025

Werbung: Aktien-Trading 24.11.2025

Werbung: Aktien-Trading 24.11.2025

Wacker Neuson: Mit 78% Europa-
Umsatz in der Pole Position für 
den Wiederaufbau der Ukraine!

Wacker Neuson: Mit 78% Europa-
Umsatz in der Pole Position für 
den Wiederaufbau der Ukraine!

Wacker Neuson: Mit 78% Europa-
Umsatz in der Pole Position für 
den Wiederaufbau der Ukraine!

Wacker Neuson: Mit 78% Europa-
Umsatz in der Pole Position für 
den Wiederaufbau der Ukraine!

Wacker Neuson ist als Anbieter von kompakten Baumaschinen ein potenzieller Profiteur vom Wiederaufbau der Ukraine, was eine Sonderkonjunktur bedeuten kann. 

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

Unverb. Kursindikationen Unverbindliche Kursindikationen
DAX 07:58:36
23.775,50 0,21%
ESTOXX 27.11.
5.653,17 -0,04%
Dow Jones 26.11.
47.427,12 0,67%
Brent Öl --
63,14 0,43%
EUR/USD 07:57:09
1,15828 -0,14%
BUND-F. 07:42:58
129,01 -0,03%

News

28.11.2025 | 07:54:13 (dpa-AFX)
Klüssendorf: SPD will weiter das vereinbarte Rentenpaket

BERLIN (dpa-AFX) - Im Rentenstreit beharrt die SPD auf ihrer Position - trotz des Widerstands der Jungen Union. Dies machte Generalsekretär Tim Klüssendorf nach den Beratungen des Koalitionsausschusses im ZDF-"Morgenmagazin" deutlich. Die SPD sei aber sehr offen für eine grundsätzliche Rentenreform ab 2031, sagte Klüssendorf.

"Für uns ist es sehr klar: Wenn wir eine Haltelinie verabreden und sagen, das Rentenniveau darf bis 2031 nicht unter 48 Prozent fallen und dann eine zukünftige Rentenentwicklung betrachten, dann starten wir natürlich ab dem Punkt, den wir dann '31 erreicht haben und überlegen nicht, was wäre gewesen, wenn wir das jetzt nicht gemacht hätten", sagte Klüssendorf. "Und das ist jetzt, glaube ich auch ausreichend ausgetauscht."

Das ist der Kritikpunkt der Jungen Union: Mit dem jetzt diskutierten Rentenpaket soll nicht nur eine sogenannte Haltelinie für das Rentenniveau bei 48 Prozent bis 2031 festgeschrieben werden. Die dann absehbare Senkung des Rentenniveaus soll laut Entwurf von diesem Niveau aus beginnen. Die Junge Union will stattdessen ab 2031 von einem niedrigeren Wert von etwa 47 Prozent aus starten, wie es ohne die jetzige Reform erreicht worden wäre. Sie verweist auf Folgekosten von etwa 120 Milliarden Euro bis 2040.

Politisch brisant ist der Streit, weil 18 junge Abgeordnete der Union Ablehnung des Rentenpakets angekündigt haben. Damit ist die Mehrheit der schwarz-roten Koalition im Bundestag in Gefahr.

Klüssendorf sagte, es gehe jetzt um die Zeit nach 2031: "Wir müssen das in die Zukunft auflösen. Wir brauchen unbedingt eine grundsätzliche Rentenreform." Zuvor brauche es aber jetzt erstmal eine Einigung für das Paket./kat/DP/mis

28.11.2025 | 07:52:36 (dpa-AFX)
IRW-News: Abcourt Mines Inc. : Abcourt meldet Ergebnisse für das erste Quartal zum 30. September 2025 und beauftragt Red Cloud Securities mit der Erbringung von Market-Making-Dienstleistungen
28.11.2025 | 07:50:02 (dpa-AFX)
ANALYSE-FLASH: JPMorgan senkt Evonik auf 'Neutral' - Ziel 14 Euro
28.11.2025 | 07:50:01 (dpa-AFX)
ANALYSE-FLASH: JPMorgan senkt Wacker Chemie auf 'Underweight'
28.11.2025 | 07:42:26 (dpa-AFX)
Hessens Innenminister warnt Bündnis vor Blockaden bei AfD-Treffen
28.11.2025 | 07:37:23 (dpa-AFX)
Ölpreise halten Aufwärtskurs - technische Probleme beim WTI-Future
28.11.2025 | 07:34:17 (dpa-AFX)
dpa-AFX Börsentag auf einen Blick: Dax mit starker Woche
27.11.2025 | 18:16:56 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Europa Schluss: Stagnation - Ruhiges Geschäft am US-Feiertag

PARIS/LONDON/ZÜRICH (dpa-AFX) - Nach den jüngsten Kursgewinnen an Europas Aktienmärkten habe sich die Anleger am Donnerstag eine Auszeit gegönnt. Die wichtigsten Indizes bewegten sich kaum. Wegen des US-Feiertags "Thanksgiving" verlief das Geschäft ruhig. Das Börsenumfeld bleibt mit der Hoffnung auf bald erneut sinkende Leitzinsen in den USA positiv.

Der EuroStoxx 50 <EU0009658145> gab um 0,04 Prozent auf 5.653,17 Punkte nach. Außerhalb des Euroraums legte der schweizerische SMI <CH0009980894> um 0,07 Prozent auf 12.831,05 Punkte zu. Der britische FTSE 100 <GB0001383545> stieg um 0,02 Prozent auf 9.693,93 Punkte.

Da am Freitag in den USA ein Brückentag mit verkürztem Handel ansteht, dürfte sich das ruhige Geschäft zum Wochenende hin fortsetzen. Erst am Montag sollte sich der Handel wieder beleben. "Entscheidend für den weiteren Verlauf dürften die Umsatzzahlen des US-Einzelhandels am Thanksgiving-Wochenende sein", hieß es in einer Einschätzung der Chart-Experten von Index Radar. "Für die Cyber Week wird ein Umsatz von etwa 44 Milliarden US-Dollar erwartet." Am Montag folgten die exakten Daten, die einen klareren Eindruck über die Konsumlaune in den USA lieferten.

Neue Konjunkturdaten brachten kaum Impulse. Die Wirtschaftsstimmung in der Eurozone hatte sich im November wie erwartet nur geringfügig verbessert.

Technologiewerte <EU0009658921> kamen nach den Vortagesgewinnen etwas zurück. Aktien des Schwergewichts ASML <NL0010273215> sanken um 1,3 Prozent. "Insbesondere bei Technologietiteln ziehen die Investoren derzeit schnell die Reißleine und nehmen Gewinne mit", sagte Marktexperte Andreas Lipkow. Auch Rohstoffwerte <EU0009658624> verzeichneten nach den Gewinnen in den Vortagen nun leichte Verluste.

Für Aufmerksamkeit sorgte am Nachmittag Allfunds <GB00BNTJ3546>. Die Deutsche Börse <DE0005810055> hat ein Auge auf den Fondsvertriebsspezialisten geworfen. Der Dax-Konzern <DE0008469008> bestätigte exklusive Gespräche mit der Allfunds Group über einen möglichen Erwerb sämtlicher Aktien. Zuvor hatte die Nachrichtenagentur Bloomberg entsprechend berichtet.

Die an der Börse in Amsterdam gelisteten Papiere von Allfunds hatten bereits mit einem kräftigen Kurssprung auf die ersten Übernahmegerüchte reagiert. Die kurz darauf erfolgte, offizielle Bestätigung der Gespräche von Seiten der Deutschen Börse sorgte dann nochmal für einen weiteren Schub nach oben. Am Ende stand ein Plus von gut 22 Prozent zu Buche. In Frankfurt reagierten die Anteilscheine der Deutschen Börse kaum auf die Nachrichten und schlossen 1,8 Prozent in der Gewinnzone.

Die größten Aktionäre von Allfunds sind die Beteiligungsgesellschaft Hellman & Friedman sowie die französische Bank BNP Paribas <FR0000131104>, die in Summe knapp die Hälfte der Anteile halten. Die Anteilsscheine von BNP Paribas grenzten nach der offiziellen Bestätigung der Übernahmegespräche ihre Gewinne zunächst etwas ein, legten dann aber wieder ein wenig zu und gewannen am Ende 1,5 Prozent./la/he

27.11.2025 | 18:03:21 (dpa-AFX)
Aktien Europa Schluss: Stagnation - Ruhiges Geschäft am US-Feiertag
27.11.2025 | 14:43:02 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt: Dax gönnt sich Atempause nach Erholungsrally
27.11.2025 | 12:08:22 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt: Erholungskurs geht gebremst weiter
27.11.2025 | 11:54:42 (dpa-AFX)
Aktien Europa: Leichte Abgaben - Märkte konsolidieren
27.11.2025 | 10:03:27 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Eröffnung: Dax bleibt auf Erfolgskurs
27.11.2025 | 09:14:30 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt Eröffnung: Dax behauptet sich nach jüngster Erholung