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Die Bechtle AG kehrt im 3. Quartal 2025 mit einem Umsatzplus und einem EBT-Anstieg auf den Wachstumspfad zurück, angetrieben insbesondere durch das starke internationale Geschäft. 

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

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Überzeugen kann im aktuellen Marktumfeld die Allianz! 

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

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Die Deutsche Telekom festigt ihre Position als globaler Telekom-Leader mit führendem 5G-Netz in Schlüsselmärkten. 

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

Unverb. Kursindikationen Unverbindliche Kursindikationen
DAX 11:42:45
23.040,00 -1,03%
ESTOXX 11:36:01
5.497,71 -1,30%
Dow Jones 20.11.
45.752,26 -0,84%
Brent Öl 11:40:22
61,96 -2,24%
EUR/USD 11:50:09
1,15177 -0,14%
BUND-F. --
129,02 0,31%

News

21.11.2025 | 11:44:25 (dpa-AFX)
Original-Research: TAKKT AG (von Montega AG): Kaufen

^

Original-Research: TAKKT AG - von Montega AG

21.11.2025 / 11:44 CET/CEST

Veröffentlichung einer Research, übermittelt durch EQS News - ein Service

der EQS Group.

Für den Inhalt der Mitteilung bzw. Research ist alleine der Herausgeber bzw.

Ersteller der Studie verantwortlich. Diese Meldung ist keine Anlageberatung

oder Aufforderung zum Abschluss bestimmter Börsengeschäfte.

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Einstufung von Montega AG zu TAKKT AG

Unternehmen: TAKKT AG

ISIN: DE0007446007

Anlass der Studie: Update

Empfehlung: Kaufen

seit: 21.11.2025

Kursziel: 7,00 EUR (zuvor: 8,00 EUR)

Kursziel auf Sicht von: 12 Monaten

Letzte Ratingänderung: -

Analyst: Christian Bruns, CFA

Goodwill-Impairments in den US-Geschäftsbereichen sowie Überarbeitung der

Dividendenpolitik

In der gestrigen Ad-hoc-Mitteilung kündigte TAKKT eine bevorstehende

Wertberichtigung von Geschäfts- und Firmenwerten in Höhe von voraussichtlich

rund 125 Mio. EUR an. Gleichzeitig verkündet das Management eine Abkehr von

der bisherigen Dividendenpolitik, die eine Mindestdividende von 0,60 EUR je

Aktie vorsah. Die Guidance für die operativen KPIs bleibt dagegen

unverändert. Wir haben unsere Dividendenerwartung und unser Kursziel erneut

gesenkt.

Überraschend hohe Impairments im Volumen von rund 125 Mio. EUR: TAKKT

berichtete, dass die Berücksichtigung der aktuellen Mehrjahresplanung zu

einem Wertberichtigungsbedarf von rund 125 Mio. EUR bei den

Werthaltigkeitstests führen wird. Betroffen sind die US-amerikanischen CGUs

Cenbert (Segment FS) sowie Displays2Go und National Business Furniture

(beide Segment OF&D). Die Notwendigkeit dieser Impairments überrascht uns

nicht, wohl aber deren Höhe sowie die Meldung, dass auch das amerikanische

Büromöbelgeschäft (NBF) betroffen ist. Bisher enthielten unsere Prognosen

für die entsprechenden Wertberichtigungen lediglich einen Betrag i.H.v. 60

Mio. EUR. Bereits im GJ 2024 beliefen sich diese auf 62,9 Mio. EUR für die

Foodservice CGU Cenbert. Im GJ 2023 fiel ein Impairment von 37,0 Mio. EUR

auf die CGU Displays2Go an. Als Grund der für die Impairments

ausschlaggebenden vorsichtigeren Mehrjahresplanung nennt TAKKT das

schwierige und volatile Marktumfeld in den USA als Folge der

Zollstreitigkeiten. Auch nach den angekündigten Wertberichtigungen dürfte

Goodwill weiterhin mit ca. 380 Mio. EUR die größte Position auf der

Aktivseite der TAKKT-Bilanz darstellen. Der verbleibende Teil sollte aber

u.E. auf das weniger gefährdete Kerngeschäft Industrial & Packaging sowie zu

einem geringeren Teil auf das ebenfalls strukturell profitable NBF-Geschäft

entfallen.

Abkehr von der bisherigen Ausschüttungspolitik: Die Ad-hoc-Meldung

thematisiert neben den Wertberichtigungen auch die Dividendenpolitik. Das

Unternehmen wird die bisherige Dividendenpolitik, die eine jährliche

Dividende von 0,60 EUR plus eine mögliche Sonderdividende vorsah, nicht

fortsetzen. Die aktuellen Konsensus-erwartungen für die Dividende 2025

i.H.v. 0,35 EUR werden vom Management als zu hoch betrachtet. Zuletzt hieß

es, der Dividendenvorschlag werde den FCF 2025 sowie den Ausblick auf den

FCF 2026 inkl. des künftigen Investitionsbedarfs berücksichtigen.

Signal zur Höhe der künftigen Ertragskraft der Gruppe: Auch wenn die

angekündigten Wertberichtigungen (125 Mio. EUR) deutlich über unseren

Erwartungen (60 Mio. EUR) liegen, halten wir einen klaren Schnitt zu einer

realistischen Mehrjahresplanung nach dem Wechsel auf dem CFO-Posten für

sinnvoller als eine Fortsetzung der scheibchenweisen Anpassungen der

Vergangenheit. Dies umso mehr, als TAKKT in der Ad-hoc-Meldung die aktuelle

Unternehmensguidance bekräftigt. Für unsere DCF-Bewertung ist diese nicht

zahlungsrelevante Maßnahme ohnehin zunächst nicht relevant. Allerdings

sendet das Management damit ein Signal, dass nunmehr keine rasche

Margenerholung auf das Margenniveau der Vergangenheit mehr erwartet wird.

Die Abkehr von einer attraktiven Basisdividende sendet das gleichgerichtete

Signal, dass die bisherige Mindestausschüttung von 0,60 EUR aus

Managementsicht nicht nachhaltig darstellbar erscheint. Dies nehmen wir zum

Anlass, das von uns langfristig erwartete EBITDA-Margenniveau im TV von 9,5%

auf 9,0% zu senken.

Fazit: Wir senken unsere Dividendenerwartungen zum dritten Mal in diesem

Jahr und erwarten nun eine Dividende 2025 von 0,15 EUR (zuvor: 0,30 EUR) je

Aktie. Zukünftig erwarten wir eine Ausschüttung i.H.v. circa 50% des FCFs

des Unternehmens. Aus der Anpassung der langfristigen Margenerwartung

resultiert eine Reduktion des Kursziels auf 7,00 EUR. Auf dem aktuellen

Kursniveau (20-Jahrestief) bestätigen wir unsere Kaufempfehlung in Erwartung

eines Turnarounds in 2026.

+++ Diese Meldung ist keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Abschluss

bestimmter Börsengeschäfte. Bitte lesen Sie unseren RISIKOHINWEIS /

HAFTUNGSAUSSCHLUSS unter http://www.montega.de +++

Über Montega:

Die Montega AG ist eines der führenden bankenunabhängigen Researchhäuser mit

klarem Fokus auf den deutschen Mittelstand. Das Coverage-Universum umfasst

Titel aus dem MDAX, TecDAX, SDAX sowie ausgewählte Nebenwerte und wird durch

erfolgreiches Stock-Picking stetig erweitert. Montega versteht sich als

ausgelagerter Researchanbieter für institutionelle Investoren und fokussiert

sich auf die Erstellung von Research-Publikationen sowie die Veranstaltung

von Roadshows, Fieldtrips und Konferenzen. Zu den Kunden zählen langfristig

orientierte Value Investoren, Vermögensverwalter und Family Offices primär

aus Deutschland, der Schweiz und Luxemburg. Die Analysten von Montega

zeichnen sich dabei durch exzellente Kontakte zum Top Management, profunde

Marktkenntnisse und langjährige Erfahrung in der Analyse von deutschen

Small- und MidCap-Unternehmen aus.

Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden:

https://eqs-cockpit.com/c/fncls.ssp?u=607a4a0a8c9d2f981710d3fd4d3b59a4

Kontakt für Rückfragen:

Montega AG - Equity Research

Tel.: +49 (0)40 41111 37-80

Web: www.montega.de

E-Mail: research@montega.de

LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/montega-ag

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Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate

News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.

Originalinhalt anzeigen:

https://eqs-news.com/?origin_id=400d265d-c6c5-11f0-be29-0694d9af22cf&lang=de

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2234226 21.11.2025 CET/CEST

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21.11.2025 | 11:30:56 (dpa-AFX)
AKTIE IM FOKUS: CTS Eventim bügeln Jahresminus mit Kurssprung aus
21.11.2025 | 11:30:19 (dpa-AFX)
EQS-News: Wolftank Group stellt GreenLead 2030-Strategie vor: Innovation und Wachstum entlang der Kernkompetenzen (deutsch)
21.11.2025 | 11:20:29 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS: Europäische Chipwerte nach Nvidia-Schwankungen unter Druck
21.11.2025 | 11:15:08 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Vier TV-Abos ab 2027 nötig: Für Fußballfans wird es wohl teuer
21.11.2025 | 11:12:02 (dpa-AFX)
Ukrainische Diplomatinnen schließen Grenzänderungen aus
21.11.2025 | 11:07:59 (dpa-AFX)
EQS-News: Circus ernennt Frank Holtey zum neuen Chief Commercial Officer (deutsch)
21.11.2025 | 10:02:22 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Eröffnung: Dax rutscht kurz unter 23.000 Punkte

FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach einer massiven Wende an den US-Börsen tags zuvor ist der Dax <DE0008469008> am Freitag im frühen Handel erstmals seit Anfang Mai wieder unter die 23.000-Punkte-Marke gerutscht. Die Erleichterung durch den starken Quartalsbericht von Nvidia <US67066G1040> hatte sich in New York als Strohfeuer erwiesen. Die jüngste Korrektur nahm dort wieder Fahrt auf. Dies verunsicherte auch hierzulande die Anleger.

Der Dax, der am Vortag noch eine kleine Erholung ins Ziel bringen konnte, sackte im frühen Handel bis auf 22.943 Zähler ab. Er kletterte aber schnell zurück über die psychologisch wichtige Tausendermarke und dämmte den Abschlag zuletzt auf 0,7 Prozent und 23.122 Punkte ein. Seinen Wochenverlust weitete der Dax auf mehr als drei Prozent aus. Der Gewinn im laufenden Jahr beträgt aber immer noch gut 16 Prozent.

Für den MDax <DE0008467416> mit den mittelgroßen deutschen Werten ging es am Freitag zuletzt um 0,6 Prozent bergab auf 28.280 Zähler. Der Eurozonen-Index EuroStoxx 50 <EU0009658145> verlor außerdem 0,9 Prozent.

Laut Analyst Jim Reid von der Deutschen Bank gab es am Vortag beim marktbreiten New Yorker S&P-Index die größte Schwankung innerhalb eines Handelstages seit den extremen Marktturbulenzen, die im April von der Einführung der US-Zölle ausgelöst worden waren. Die zunächst um fünf Prozent erholten Aktien des KI-Chipriesen Nvidia verloren am Ende mehr als drei Prozent.

Aus Sicht von Marktbeobachter Thomas Altmann von QC Partners kommen derzeit aus saisonalen Gründen kaum noch neue Käufer in den Markt. "Richtung Jahresende wollen viele keine neuen Positionen mehr eingehen", schrieb der Experte. Im Ergebnis liegt der Dax nun schon den vierten Tag unter seinem 200-Tage-Durchschnitt, dessen Linie einen beliebten kurzfristigen Indikator abbildet. Damit verfestigt sich ein getrübtes Chartbild.

Stephen Innes von SPI Asset Management sieht eine Reihe von Mosaiksteinen, die derzeit das große Bild ergeben. Er nennt unter anderem das hohe Investitionstempo im KI-Bereich, dem die Monetarisierung klar hinterherhinke. Außerdem erhärtet sich die Annahme, dass die US-Notenbank Fed im Dezember auf eine Zinssenkung verzichten könnte. Diese Annahme untermauerte am Donnerstag der für September nachgeholte US-Arbeitsmarktbericht.

In dem schwachen Umfeld fiel es Anlegern scher, mit Einzelwerten Gewinne zu erzielen. Eine positive Reaktion gab es bei CTS Eventim <DE0005470306>, nachdem der Eventvermarkter am Vorabend Zahlen vorgelegt hatte, die nach ersten Händlerangaben klar über den Erwartungen lagen. Die Aktien erholten sich um bis zu 12 Prozent von ihrem Tief seit August 2024. Zuletzt betrug der Aufschlag dann noch 6,4 Prozent.

Rüstungswerte standen dagegen wieder negativ im Fokus wegen der Debatte über einen US-Friedensplan. Ein von den USA vorangetriebener und in Kiew vorgestellter Plan sieht heikle Zugeständnisse der Ukraine vor und lässt die europäischen Unterstützer bei den Gesprächen an der Seitenlinie. Mehrere Medien veröffentlichten den Entwurf eines 28 Punkte umfassenden Abkommens, das nach US-Vorstellung einen dauerhaften Waffenstillstand ermöglichen soll.

Anleger nutzen dies zum Abverkauf, denn im Falle von Rheinmetall <DE0007030009> ging es um 4,7 Prozent bergab. Die Aktien stehen neuerdings erstmals seit einem Jahr wieder unter der 200-Tage-Linie. Die Aktien von Renk <DE000RENK730> knüpften mit einem Kursrutsch um mehr als fünf Prozent daran an, dass sie am Vortag negativ auf Ziele für das Jahr 2030 reagiert hatten. Es half damit nicht, dass erste Analysten von einer guten Einstiegschance sprachen.

Das Schlusslicht im Dax waren die Aktien von Siemens Energy <DE000ENER6Y0>, die wegen Gewinnmitnahmen nach ihrem Vortagsrekord um 6,7 Prozent absackten. Die Geschäftsdynamik des Energietechnikkonzerns sei solide, zeige aber gewisse Anzeichen für einen zyklischen Höhepunkt, schrieb der Barclays-Fachmann Vladimir Sergievskiy. Der Aktienkurs preise bereits einen endlos guten Geschäftsverlauf ein.

Deutlichere Verluste im Gefolge von Nvidia gab es ansonsten noch bei europäischen Technologiewerten, gerade bei solchen aus dem Chipsektor. Der Kurs von Infineon <DE0006231004> verlor 2,8 Prozent an Wert und in den hinteren deutschen Börsenreihen gehörten Branchenausrüster wie Aixtron <DE000A0WMPJ6> oder Suss Microtec <DE000A1K0235> mit bis zu 6,4 Prozent zu den großen Verlierern./tih/jha/

21.11.2025 | 09:27:52 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt Eröffnung: 23.000er-Marke des Dax wackelt - Nvidia-Strohfeuer
21.11.2025 | 08:17:56 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt Ausblick: 23.000 Punkte in Gefahr - Nvidia nur Strohfeuer
20.11.2025 | 18:34:31 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Europa Schluss: Erholungsgewinne schmelzen deutlich ab
20.11.2025 | 18:19:02 (dpa-AFX)
Aktien Europa Schluss: Erholungsgewinne schmelzen deutlich ab
20.11.2025 | 15:04:23 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt: Nvidia bessert die Laune - Anleger bei Jobbericht gelassen
20.11.2025 | 12:14:26 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt: Nvidia verbessert die Anlegerlaune - Nun US-Jobmarkt im Blick