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Starke Konzessionserträge ermöglichen Vinci Investitionen in neue Infrastrukturprojekte und bilden zugleich die Basis für eine üppige Dividende.

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

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Vom Datenbank-König 
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Oracle Corp. transformiert sich vom klassischen Datenbankanbieter zum KI-Cloud-Giganten und investiert massiv in seine Infrastruktur.

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

Unverb. Kursindikationen Unverbindliche Kursindikationen
DAX 13:39:04
23.287,50 0,21%
ESTOXX 13:24:46
5.540,12 0,21%
Dow Jones 24.11.
46.448,27 0,44%
Brent Öl 24.11.
63,08 -0,46%
EUR/USD 24.11.
1,15302 0,10%
BUND-F. 24.11.
128,98 0,12%

News

25.11.2025 | 13:32:15 (dpa-AFX)
OTS: Faber-Castell / Faber-Castell richtet deutsche Standorte neu aus (FOTO)

Faber-Castell richtet deutsche Standorte neu aus (FOTO)

Stein (ots) - Deutschland soll Kompetenz- und Innovationszentrum für Produkte im

Premiumsegment werden/ Teilverlagerung von kleineren Produktionseinheiten nach

Lateinamerika / Möglicher Wegfall von ca. 130 Arbeitsplätzen durch geplante

Effizienzmaßnahmen

In einer Infoveranstaltung für Mitarbeitende der Standorte Stein, Geroldsgrün

und des Logistikzentrums am Nürnberger Hafen wurden Pläne des Vorstands für die

Neuausrichtung der deutschen Werke bekanntgegeben. Das Maßnahmenpaket basiert

auf der 2022 eingeführten globalen Unternehmensstrategie "ONE Faber-Castell",

die das Familienunternehmen mit Wachstumsinitiativen und Effizienzverbesserungen

durch Synergieeffekte in der Gruppe zukunftsfähig aufstellen soll. Ziel ist es,

in Deutschland durch die Konzentration auf innovative Produkte im hochwertigen

Ausstattungs- und Qualitätssegment wettbewerbsfähig und damit profitabel zu

bleiben.

Fokus auf High-End Produkte und neue Technologien

In Deutschland verfügt Faber-Castell über langjährige Expertise und exzellentes

Fertigungs-Knowhow, insbesondere bei besonders hochwertigen Produkten. Genau

diese Stärken will das Unternehmen ausbauen und sich auf die hochqualifizierte

Fertigung fokussieren. Parallel werden in den Geschäftsfeldern "Schreiben +

Zeichnen" sowie "Cosmetics" kleinere Fertigungslinien und solche mit geringer

Auslastung vom Stammsitz Stein bei Nürnberg sowie vom oberfränkischen

Geroldsgrün nach Brasilien und Peru verlagert. Die freigewordenen Flächen an den

deutschen Standorten sollen für die Erweiterungen der High-End Linien mit

Alleinstellungsmerkmalen und Produktneuheiten genutzt werden. Auch die

Technologie- und Innovationsführerschaft sollen Schwerpunkte des

Kompetenzzentrums Deutschland werden.

Vorteile des Fertigungsnetzwerks in einem intensiven Wettbewerbsumfeld nutzen

"Wir sind davon überzeugt, dass wir mit diesen Maßnahmen die richtigen Weichen

stellen für einen starken und zukunftsfähigen Produktionsstandort Deutschland"

so der Vorstandsvorsitzende Stefan Leitz. Das Unternehmen hatte vor kurzem

bekanntgegeben, aufgrund der zunehmenden Herausforderungen durch globalen

Wettbewerb, US-Zölle, Konsumzurückhaltung und die Veränderungen in der

Handelslandschaft, seine Strategie "One Faber-Castell" beschleunigt umsetzen zu

wollen. "Wir haben den Vorteil eines weltweiten Fertigungsnetzwerks sowie einer

globalen, starken Markenpräsenz. Diese Synergien müssen wir in Zukunft noch

besser ausspielen, um effizienter am Markt agieren zu können, Innovationen

schneller und agiler umzusetzen und unsere Profitabilität weiterhin

sicherzustellen."

Neben der Neuausrichtung der Produktion in Deutschland sollen die

Kostenstrukturen im administrativen Bereich verbessert werden. "Wir werden auch

hier unsere Fixkosten weiter senken. Dadurch steigern wir die Geschwindigkeit

von Entscheidungen, vereinfachen Prozesse und erweitern Verantwortungsbereiche",

so der Vorstandsvorsitzende Stefan Leitz. Durch die Veränderungen in den

Produktionsbereichen 'Schreiben + Zeichnen', 'Cosmetics' sowie in der Verwaltung

könnten nach aktuellen Berechnungen etwa 130 Arbeitsplätze wegfallen.

Sozialverträgliche Lösungen angestrebt

Man sei derzeit in konstruktiven Gesprächen mit den Arbeitnehmervertretungen, um

faire Lösungen für alle betroffenen Mitarbeitenden zu finden. "Wir sind uns der

Bedeutung dieser Veränderungen bewusst und werden den Prozess sozialverträglich

gestalten", erklärte Leitz. "Betriebsbedingte Kündigungen sollen bestmöglich

vermieden und Maßnahmen wie Altersteilzeit-/Ruhestandsregelungen und natürliche

Fluktuation genutzt werden. Unser Ziel ist es, die Neuausrichtung bis Ende des

Geschäftsjahres 2026/27[1] vollendet zu haben."

[1] GJ-Abschluss: 31. März 2027

Mehr Hintergrundgeschichten? Besuchen Sie unser Online-Magazin auf unserer

Website: http://www.faber-castell.de/corporate/magazin

Pressekontakt:

Faber-Castell AG

Presseabteilung

mailto:press-office@faber-castell.de

Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/43147/6166057

OTS: Faber-Castell

25.11.2025 | 13:26:56 (dpa-AFX)
SPD bleibt im Rentenstreit hart
25.11.2025 | 13:15:20 (dpa-AFX)
EQS-News: Pyrum Innovations AG beschließt Bezugsrechtskapitalerhöhung im Umfang von bis zu 21 Mio. EUR (deutsch)
25.11.2025 | 13:08:12 (dpa-AFX)
IRW-News: West Point Gold Corp: West Point Gold bohrt 36,6 m mit 7,35 g/t Au zwischen 161,5 und 198,1 m, einschließlich 25,9 m mit 9,95 g/t Au zwischen 167,6 und 193,5 m
25.11.2025 | 12:54:18 (dpa-AFX)
Bummelzug Stuttgart 21: Kretschmann will klaren Zeitplan
25.11.2025 | 12:53:17 (dpa-AFX)
Unionsnachwuchs fordert von SPD Bewegung bei Rente
25.11.2025 | 12:46:26 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2/Wie viel und wofür? Der Haushalt 2026 im Bundestag
25.11.2025 | 11:43:25 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt: Zurückhaltung nach Vortagesgewinnen

FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach der moderaten Erholung zum Wochenauftakt hat sich der deutsche Aktienmarkt am Dienstag etwas in die Defensive begeben. Der Dax <DE0008469008> büßte zuletzt 0,2 Prozent auf 23.183 Punkte ein. Ein Versuch, die 200-Tage-Linie zu überwinden, bleibt dem Dax damit zunächst verwehrt, er bleibt also eher angeschlagen. Die Linie gilt unter Investoren als längerfristiger Trendindikator.

Auch für den MDax <DE0008467416> mit den mittelgroßen deutschen Werten ging es um 0,2 Prozent abwärts auf 28.571 Zähler. Der Eurozonen-Index EuroStoxx 50 <EU0009658145> sank ebenfalls um 0,2 Prozent.

"Es fehlt weiterhin an Anschlusskäufern, die auch in eine Erholung hinein kaufen", konstatierte Analyst Thomas Altmann von QC Partners. "Damit hält sich der Dax weiterhin nicht an das klassische Drehbuch. Historisch hat die Jahresendrally überwiegend im November stattgefunden. Dabei ist der November in der langfristigen Betrachtung einer der besten Monate des Jahres. Von den vergangenen 29 Novembern endeten 21 positiv und nur 8 negativ. Diesmal liegt der Dax im November allerdings bislang im tiefroten Bereich", betonte Altmann.

Die während des Krieges stark gelaufenen Rüstungswerte bleiben wegen der Gespräche über einen Friedensplan für die Ukraine im Anlegerfokus. Die Aktie von Rheinmetall <DE0007030009> legte als Dax-Spitzenreiter um 2,2 Prozent zu. Die Anteilsscheine von Hensoldt <DE000HAG0005> und Renk <DE000RENK730> unternahmen mit plus 0,7 beziehungsweise plus 4,0 Prozent einen Stabilisierungsversuch.

Aktien aus dem deutschen Bau- und Baustoffgewerbe profitierten von Hoffnungen auf einen Friedensplan für die Ukraine. Gerade der Baubereich gilt als möglicher Profiteur eines dortigen Wiederaufbaus. Hinzu kam ein Lichtblick für die deutsche Bauwirtschaft, denn im September verbuchte das Bauhauptgewerbe so viele neue Aufträge wie seit März 2022 nicht mehr. Im Dax stiegen die Titel des Baustoffherstellers Heidelberg Materials <DE0006047004> um 1,4 Prozent und im MDax <DE0008467416> lagen die des Baukonzerns Hochtief <DE0006070006> 1,0 Prozent höher.

Die Papiere von Bayer <DE000BAY0017> fielen als Dax-Schlusslicht um 1,9 Prozent. Tags zuvor waren sie um fast 11 Prozent nach oben geschnellt und waren damit so teuer wie seit Anfang 2024 nicht mehr. Der Pharma- und Agrarchemiekonzern hatte starke Studienergebnisse zum Gerinnungshemmer Asundexian zur Vorbeugung von Schlaganfällen veröffentlicht.

Der Kurs von Thyssenkrupp Nucera <DE000NCA0001> sackte um 7,3 Prozent ab und liegt damit nur wenig über dem Rekordtief bei 6,86 Euro vom April. Der Elektrolysespezialist hatte am Vorabend nach Börsenschluss enttäuschende Eckdaten für das Ende September abgeschlossene Geschäftsjahr vorgelegt. Schwerwiegender ist laut dem Citigroup-Experten Martin Wilkie jedoch der unerwartet trübe Umsatzausblick auf das neue Geschäftsjahr/edh/mis

--- Von Eduard Holetic, dpa-AFX ---

25.11.2025 | 11:06:34 (dpa-AFX)
Aktien Europa: Stimmung bleibt angeschlagen
25.11.2025 | 10:12:48 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Eröffnung: Träge - Thyssenkrupp Nucera enttäuscht
25.11.2025 | 09:16:59 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt Eröffnung: Träger Handelsstart
25.11.2025 | 08:15:40 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt Ausblick: Verhaltener Handelsstart erwartet
24.11.2025 | 18:23:12 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Europa Schluss: Moderate Gewinne - Rückenwind aus den USA
24.11.2025 | 18:03:44 (dpa-AFX)
Aktien Europa Schluss: Moderate Gewinne - Leichter Rückenwind aus den USA