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Intel strebt mit einer neuen Strategie wie der NVIDA-Partnerschaft und Chips für KI-Inferenz ins KI-Rennen. 

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ESTOXX 17:20:31
5.694,28 0,14%
Dow Jones 17:20:17
47.730,05 0,54%
Brent Öl 17:25:51
63,14 1,10%
EUR/USD 17:35:09
1,16626 0,31%
BUND-F. --
128,32 0,06%

News

03.12.2025 | 17:23:28 (dpa-AFX)
Gesundheitsministerin Warken setzt auf Lösung für gestopptes Sparpaket

BERLIN (dpa-AFX) - Bundesgesundheitsministerin Nina Warken (CDU) setzt nach dem Stopp ihres Sparpakets für stabile Krankenkassenbeiträge auf einen baldigen Kompromiss mit den Ländern. Man sei dabei, Beratungen im Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat vorzubereiten, machte sie bei einer Veranstaltung des Wirtschaftsrats der CDU in Berlin deutlich. "Ich glaube, wir werden da eine gute Lösung hinbekommen." Die Ministerin betonte, es brauche nicht nur diese Sparmaßnahmen, sondern auch grundlegende Reformen und neue Ansätze.

Um den Druck für Beitragsanhebungen zum 1. Januar zu mindern, hatte Warken ein Sparpaket von zwei Milliarden Euro mit Ausgabenbremsen vor allem bei den Kliniken vorgesehen. Der Bundesrat stoppte das vom Bundestag beschlossene Gesetz aber vorerst und schickte es in den Vermittlungsausschuss.

Thema für Koalitionsspitzen

Kanzler Friedrich Merz (CDU) hatte angekündigt, dass die Spitzen von Union und SPD beim Koalitionsausschuss am 10. Dezember darüber beraten wollen. Er stellte eine "vernünftige Lösung" in Aussicht, um Beitragsanhebungen Anfang 2026 zu vermeiden. Kassenvertreter warnen allerdings bereits vor Erhöhungen, da Kassen auch Reserven auf vorgeschriebene Mindestwerte füllen müssen.

Für eine grundlegende Reform zur Stabilisierung der Finanzen und der Beiträge hat Warken eine Kommission eingesetzt, die im Frühjahr erste Empfehlungen vorlegen soll. Der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) macht in einer Stellungnahme Vorschläge für Milliarden-Einsparungen. Das Hauptaugenmerk müsse auf eine Steuerung beziehungsweise Verringerung der Ausgabenentwicklung gerichtet werden, heißt es in dem Papier, über das zuerst das Redaktionsnetzwerk Deutschland berichtete. Es gehe um Reformen, die ökonomische Fehlanreize beseitigen und ineffiziente Strukturen aufbrechen.

Sparkatalog der Kassen

Warken sagte, tiefgreifende Reformen im nächsten Jahr seien unausweichlich. Es sei "klares politisches Ziel", die Beiträge nachhaltig zu stabilisieren. "Die Belastungsgrenze für Versicherte und die Wirtschaft ist erreicht." Sie warb bei dem Symposium des Wirtschaftsrats für "ein bisschen mehr Unaufgeregtheit", wenn nun Vorschläge vorgelegt würden. Man sollte in einen Modus kommen, dass es nicht direkt eine Abwehrhaltung oder eine aufgeregte Debatte gebe.

Der Chef des GKV-Spitzenverbands, Oliver Blatt, sagte, es brauche nun mutige Reformen. "Im kommenden Jahr wird Tag für Tag mehr als eine Milliarde Euro von der gesetzlichen Krankenversicherung für die gesundheitliche Versorgung zur Verfügung gestellt." Kliniken, Pharmaindustrie und niedergelassene Ärzte müssten alle einen fairen Beitrag leisten, damit die Beitragszahlerinnen und Beitragszahler nicht länger unter weiter steigenden Beiträgen leiden müssten./sam/DP/nas

03.12.2025 | 17:22:07 (dpa-AFX)
GNW-News: CRYOPDP der DHL Group und Applied Blockchain erhalten Auszeichnung für digitale Transformation in der Gesundheitslogistik
03.12.2025 | 17:10:30 (dpa-AFX)
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03.12.2025 | 17:05:30 (dpa-AFX)
EQS-News: Franchise Equity Partners erwirbt IMO Car Wash von Driven Brands (deutsch)
03.12.2025 | 17:05:03 (dpa-AFX)
dpa-AFX Überblick: KONJUNKTUR vom 03.12.2025
03.12.2025 | 17:00:30 (dpa-AFX)
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03.12.2025 | 16:59:46 (dpa-AFX)
GNW-News: SALI Power Tool Accessories: Ab sofort offen für Partnerschaften in MENA, Afrika und LATAM
03.12.2025 | 14:18:20 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt: Dax legt etwas zu - Hugo Boss brechen ein

FRANKFURT (dpa-AFX) - Zur Wochenmitte ist es am deutschen Aktienmarkt leicht aufwärts gegangen. Der Dax <DE0008469008> lag am frühen Mittwochnachmittag mit 0,3 Prozent im Plus bei 23.780 Zählern. Damit weitete der Leitindex die Gewinne vom Vortag zwar noch etwas aus, setzt aber die jüngste Hängepartie unterhalb von 24.000 Zählern fort.

Marktbeobachter hegen zunehmend Zweifel an einer Dax-Rally zum Jahresende. "Seit fast sieben Monaten hängt der Dax in einer Handelsspanne von knapp acht Prozent fest", konstatiert Analyst Ronald Gehrt vom Broker Lynx. Anleger hätten zuletzt überwiegend zwischen den Branchen umgeschichtet. Für einen Ausbruch des Marktes nach oben brauche es aber "massiv frisches Kapital". Das würde es dem Dax ermöglichen, "endlich aus dieser Spanne zwischen grob 23.000 und 24.800 Punkten herauszukommen", so der Experte.

Der MDax <DE0008467416> der mittelgroßen deutschen Werte lag mit 0,3 Prozent im Minus bei 29.442 Punkten. Der Eurozonen-Index EuroStoxx 50 <EU0009658145> legte um ein halbes Prozent zu. Für den New Yorker Handel deuten sich leichte Kursgewinne an.

Geschockt zeigten sich die Anleger mit Blick auf Hugo Boss <DE000A1PHFF7>. Die Aktien brachen um fast 11 Prozent ein auf den tiefsten Stand seit April. Die Modekette hatte am Vorabend mitgeteilt, dass 2026 der Umsatz und der operative Gewinn wohl sinken werden, erst 2027 sei Besserung in Sicht.

Airbus <NL0000235190> hat am Morgen das Ziel für die in diesem Jahr auszuliefernden Flugzeuge gesenkt. Der zuletzt stark unter Druck geratene Aktienkurs erholte sich gleichwohl um 3,8 Prozent. Angesichts der jüngsten technischen Probleme mit Software und Rumpfteilen sei die Rücknahme des Lieferziels keine Überraschung, hieß es im Handel.

Starke Wachstumsziele des US-Chipherstellers Marvell zogen auch hierzulande Käufe von Aktien der Halbleiterbranche nach sich. Infineon <DE0006231004> stiegen um 2,9 Prozent. Aktien von Ausrüstern der Branche wie Aixtron <DE000A0WMPJ6> und Suss Microtec <DE000A1K0235> waren mit 4,2 respektive 7 Prozent noch stärker gesucht.

Ansonsten bewegten vor allem Kommentare von Analysten die Kurse. So stiegen Eon <DE000ENAG999>-Aktien um 2,6 Prozent, nachdem Morgan Stanley sie auf "Overweight" erhöht hat. Bayer <DE060BAY0017> legten nach der Kurs-Rally vom Vortag leicht zu, gestützt von einer Hochstufung auf "Overweight" durch Morgan Stanley.

Merck KGaA <DE0006599905> profitierten mit plus 2,4 Prozent von einer Empfehlung durch die Investmentbank Exane BNP. Eine Abstufung der Salzgitter-Aktie <DE0006202005> durch JPMorgan drückte den Kurs um 2,5 Prozent nach unten./bek/jha/

03.12.2025 | 12:12:00 (dpa-AFX)
Aktien Europa: Leichte Gewinne - Inditex legen deutlich zu
03.12.2025 | 11:32:39 (dpa-AFX)
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03.12.2025 | 09:22:45 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Eröffnung: Dax legt etwas zu - Hugo Boss brechen ein
03.12.2025 | 09:12:09 (dpa-AFX)
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03.12.2025 | 08:15:22 (dpa-AFX)
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03.12.2025 | 06:35:00 (dpa-AFX)
ANALYSE/UBS: Europäische Unternehmen 2026 mit Rückkehr zu Gewinnwachstum