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Metas Wandel: Wie der Tech-Riese 
zwischen KI-Milliarden und harten 
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Während Mark Zuckerberg stark in KI-Infrastruktur investiert und damit auf Metas Zukunft setzt, zwingt der Sparkurs das Management zu deutlichen Einschnitten im kostspieligen Metaverse-Projekt.

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

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Hochtief AG: Hightech-
Infrastruktur gewinnt im globalen 
Projektgeschäft an Gewicht

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Infrastruktur gewinnt im globalen 
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Internationale Großaufträge und eine verbindliche ESG-Strategie stärken Hochtiefs Position im globalen Wettbewerb. 

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

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Boom oder böses Erwachen?

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Montag, den 15.12.2025 um 19 Uhr

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News

16.12.2025 | 11:55:36 (dpa-AFX)
Baustelle Hamburg-Berlin im Plan - Ab jetzt wird es komplex

BERLIN (dpa-AFX) - Die Deutsche Bahn sieht sich bei der umfassenden Sanierung der Bahnstrecke zwischen Hamburg und Berlin auf einem guten Weg. Die Arbeiten am Oberbau seien nach rund der Hälfte der geplanten Bauzeit inzwischen abgeschlossen, teilte der Konzern mit. Seit Anfang August seien rund 165 Kilometer Gleise, 241 Weichen, Schallschutzwände, Signale, Oberleitungen und Bahnsteige erneuert worden.

Der Ersatzverkehr mit Bussen auf betroffenen Regionalverkehrsverbindungen sei laufend verbessert worden und funktioniere inzwischen weitgehend stabil. Auch das Konzept für den Fernverkehr laufe gut. Die Fernzüge werden derzeit über Stendal und Uelzen umgeleitet und brauchen rund 45 Minuten länger.

Noch bis Ende April bleibt die Hauptstrecke gesperrt. Die Bauarbeiten gingen nun in die nächste Phase, teilte der Chef der zuständigen Infrastrukturgesellschaft DB InfraGo, Philipp Nagl, mit.

Schwierigste Aufgabe kommt erst noch

Mit der Erneuerung der sogenannten Leit- und Sicherungstechnik steht der Bahn dabei die schwierigste Aufgabe noch bevor. Hunderte Kilometer Kabel, Signale und Weichenantriebe müssen ausgetauscht oder neu verlegt werden. Danach erfolgt laut Bahn ein mehrstufiger Prüf- und Abnahmeprozess. "Unser Team hat dabei gemeinsam mit den Herstellern also noch einige Herausforderungen vor sich", betonte Nagl.

Die Modernisierung der Strecke ist eine von insgesamt mehr als 40 sogenannten Generalsanierungen, mit der Bund und Bahn bis Mitte der 30er Jahre das marode Schienennetz auf wichtigen Verbindungen wieder ertüchtigen will. Start war 2024 auf der Riedbahn zwischen Frankfurt und Mannheim. In diesem Jahr wurde neben Hamburg-Berlin auch die vor allem für den Güterbahnverkehr wichtige Verbindung Emmerich-Oberhausen saniert. Die Arbeiten erfolgen dabei stets bei voll gesperrter Strecke./maa/DP/stk

16.12.2025 | 11:50:10 (dpa-AFX)
EQS-News: Strategischer Einstieg: CANSOUL beteiligt sich an SYNBIOTIC (deutsch)
16.12.2025 | 11:39:02 (dpa-AFX)
WDH/Laschet: Europäer müssen zurück in aktive Rolle
16.12.2025 | 11:33:21 (dpa-AFX)
Deutschland: ZEW-Konjunkturerwartungen verbessern sich unerwartet
16.12.2025 | 11:31:40 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS: Rüstungswerte fallen weiter nach Ukraine-Gesprächen
16.12.2025 | 11:22:16 (dpa-AFX)
EQS-Gesamtstimmrechtsmitteilung: aap Implantate AG (deutsch)
16.12.2025 | 11:21:08 (dpa-AFX)
EQS-News: Helvetica Life Investment Foundation: Erfolgreiche Erstemission der Anlagegruppe 'Nachhaltiges Suburbanes Wohnen Schweiz' (deutsch)
16.12.2025 | 11:11:17 (dpa-AFX)
Aktien Europa: Atempause vor wichtigen US-Arbeitsmarktdaten

PARIS/LONDON/ZÜRICH (dpa-AFX) - Nach einem starken Wochenbeginn halten Europas Börsen am Dienstag zunächst inne. Mit leichten Kursverlusten von zuletzt 0,16 Prozent auf 5743,34 Punkte folgte der EuroStoxx 50 <EU0009658145> am Vormittag dem durchwachsenen Trend von der Wall Street am Vorabend. Neben den weiterhin anhaltenden Sorgen um womöglich zu hohe Bewertungen bei KI-Aktien sorgte auch die im Dezember unerwartet deutliche Verschlechterung der Unternehmensstimmung im Euroraum für einen Dämpfer.

In den vergangenen Tagen war Europas wichtigster Aktienindex noch unweit seines November-Rekords angekommen. Ob sich das Blatt noch im Handelsverlauf wenden kann und wieder mehr Kaufinteressenten in den Markt kommen, könnte nicht zuletzt auch an den weiteren Vorgaben der USA liegen. Der Blick wandert dorthin nochmals am Nachmittag, da nach dem langen Stillstand der US-Regierung nun gleich wichtige Arbeitsmarktdaten für Oktober und November anstehen. Vor dem Hintergrund der jüngsten Leitzinssenkung der US-Notenbank, die trotz hoher Inflation vor allem mit Verweis auf die Abkühlung am US-Arbeitsmarkt erfolgt ist, dürften die Daten sehr akribisch abgeklopft werden. Das gilt auch für die Verbraucherpreise, die am Donnerstag folgen.

Im Visier bleibt derweil der ebenfalls am Donnerstag noch anstehende Leitzinsentscheid der Europäischen Zentralbank der (EZB) und die Bank of England. Von der EZB wird aber keine Zinssenkung erwartet.

Außerhalb des Euroraums sank der FTSE 100 <GB0001383545> am Dienstag um 0,19 Prozent auf 9.732,70 Zähler. Damit bleibt auch der bekannteste britische Index in Sichtweite seines November-Hochs. Der Schweizer SMI <CH0009980894> konnte gegen den allgemeinen Trend noch mit einem Plus von 0,35 Prozent auf 13.082,62 Zähler an seinen starken Vortag anknüpfen.

Die Umschichtung vom Technologiesektor in Standardwerte, wie sie derzeit an vielen Handelsplätzen der Welt zu beobachten ist, geht unterdessen auch an den europäischen Börsen weiter. Im Branchenvergleich zeigte sich der Stoxx Europe 600 Technology am schwächsten, mit rund einem Prozent Abschlag setzte er seine jüngste Talfahrt auf dem Niveau vom Monatsbeginn weiter fort. Bei den Einzelwerten traf es etwa den Chipausrüster ASML mit minus 1,3 Prozent

Besonders gefragt waren dagegen Werte aus dem Chemie, Auto, Tourismus- und Freizeitsektor sowie Konsumgüterhersteller. Im EuroStoxx 50 gehörten die Anteile am Luxusgüterkonzern LVMH zu den Favoriten mit plus 1,3 Prozent ebenso wie die italienische Unicredit mit 1,8 Prozent. BASF standen mit 2,2 Prozent auf dem Spitzenplatz. Volkswagen und Mercedes-Benz verteuerten sich jeweils um ein Prozent.

Europaweit standen Rüstungswerte erneut unter Druck - nach positiven Signalen von den Ukraine-Gesprächen in Berlin. Diese wurden von vielen Seiten als Fortschritt gewertet, vor allem die Sicherheitsgarantien für die Ukraine im Falle eines Waffenstillstands. US-Präsident Donald Trump sagte in Washington, man sei jetzt "näher" als bisher an einer Lösung. Allerdings blieb die Haltung der russischen Regierung zunächst noch offen, die an der Gesprächsrunde in der deutschen Hauptstadt nicht teilnahm. Offen bleibt derweil auch die schwierigste Frage möglicher Gebietsabtretungen der Ukraine an den Angreifer Russland.

An den Börsen ziehen sich die Anleger gleichwohl seit Tagen aus den wichtigsten Titeln der Branche zurück. Rheinmetall verloren am Eurostoxx-Ende fast fünf Prozent. Auch in Frankreich verbuchten einige Sektorvertreter teils hohe Verluste, für Safran, Dassault und Thales ging es um bis zu 2,3 Prozent abwärts. Die in London notierten Anteile BAE Systems verloren ähnlich stark.

Individuelle Nachrichten aus den Unternehmen fehlten dagegen nahezu. In der Schweiz verteuerten sich die Anteile am Rückversicherer Swiss Re nach dessen Report über gesunkene Katastrophenschäden moderat./tav/stk

16.12.2025 | 10:05:23 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Eröffnung: Anleger zurückhaltend vor US-Jobdaten
16.12.2025 | 09:15:45 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt Eröffnung: Anleger treten auf die Bremse vor US-Jobdaten
16.12.2025 | 08:14:51 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt Ausblick: Anleger halten sich vor US-Jobdaten zurück
15.12.2025 | 18:50:27 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Europa Schluss: Gewinne - Nahe den Rekorden wird die Luft dünner
15.12.2025 | 18:12:46 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Schluss: Dax-Gewinn schmilzt etwas zusammen
15.12.2025 | 18:11:10 (dpa-AFX)
Aktien Europa Schluss: Gewinne - Nahe den Rekordhöhen wird die Luft dünner