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Die Intel Corporation meldet nach den starken Quartalszahlen die Rückkehr in die Gewinnzone und fokussiert sich mit AI PC sowie Foundry-Diensten entschlossen auf den boomenden KI-Markt. 

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

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Wasserstoff statt Kohle: Die Salzgitter AG treibt den industriellen Umbau zu grünem Stahl voran. 

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Montag, den 03.11.2025 um 19 Uhr

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News

31.10.2025 | 12:39:30 (dpa-AFX)
Merz lädt zu 'Stahlgipfel' am 6. November ein

BERLIN (dpa-AFX) - Angesichts der Krise in der Branche lädt Bundeskanzler Friedrich Merz zu einem "Stahlgipfel" am 6. November im Kanzleramt ein. Wie ein Regierungssprecher in Berlin sagte, sollen daran weitere Regierungsmitglieder wie Vizekanzler und Finanzminister Lars Klingbeil (SPD), Wirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) sowie Arbeitsministerin Bärbel Bas (SPD) teilnehmen - daneben Vertreter der Branche sowie Ministerpräsidenten aus Ländern mit Stahlindustrie. Der Sprecher nannte Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Brandenburg und das Saarland.

Bei dem Treffen solle es um Themen wie Resilienz, Handelsbeziehungen und Energiepreise gehen, sagte der Regierungssprecher. Ziel der Bundesregierung sei es, die Stahlindustrie in Deutschland zu erhalten und Arbeitsplätze zu sichern. Um Abhängigkeiten von anderen Ländern zu verhindern, sei es wichtig, eine heimische Stahlindustrie zu haben. Bei dem Treffen soll es darum gehen, mögliche Maßnahmen auf den Weg bringen.

Stahlbranche von vielen Seiten unter Druck

Die deutsche Stahlindustrie leidet unter der Krise in Abnehmerbranchen, vor allem der Autoindustrie. Hinzu kommen gestiegene Energiepreise, Billigimporte vor allem aus China und die Kosten für den Umbau hin zu einer klimafreundlicheren Stahlproduktion. Auch hohe Zölle auf Stahlimporte in die USA machen der Branche zu schaffen.

Vor drei Wochen fand bereits ein "Autogipfel" im Kanzleramt statt. Merz hatte daneben einen "Stahlgipfel" angekündigt.

Die EU-Kommission hatte Anfang Oktober Schutzmaßnahmen für die heimische Stahlindustrie angekündigt. Demnach soll die Menge für zollfreie Importe nahezu halbiert werden. Außerdem soll der Zollsatz für Importe, die darüber hinausgehen, auf 50 Prozent verdoppelt werden. Einer Neuregelung müssen auch die EU-Staaten zustimmen. Die Bundesregierung arbeitet zudem an einem staatlich subventionierten, niedrigeren Industriestrompreis./hoe/DP/mis

31.10.2025 | 12:37:49 (dpa-AFX)
KORREKTUR/Fünf Jahre BER: Wie läuft es am Hauptstadtflughafen heute?
31.10.2025 | 12:30:47 (dpa-AFX)
APA ots news: Einladung zum Pressegespräch mit OeNB-Gouverneur Kocher und...
31.10.2025 | 12:30:41 (dpa-AFX)
AKTIE IM FOKUS: Merck KGaA erholt - Mavenclad-Nachricht abgehakt
31.10.2025 | 12:30:19 (dpa-AFX)
EQS-News: FRIWO schließt Veräußerung des Geschäfts mit Stromversorgungs-lösungen für Hutschienen ab (deutsch)
31.10.2025 | 12:28:00 (dpa-AFX)
Erneuter Chefwechsel bei Stahlsparte von Thyssenkrupp - erstmals Frau an Spitze
31.10.2025 | 12:25:15 (dpa-AFX)
OTS: Skoda Auto Deutschland GmbH / Skoda Auto verzeichnet in den ersten neun ...
31.10.2025 | 12:03:23 (dpa-AFX)
Aktien Europa: Leichte Verluste - Versicherer schwächeln

PARIS/LONDON/ZÜRICH (dpa-AFX) - Die europäischen Aktienmärkte haben am Freitag leicht nachgegeben. "Die Marktteilnehmer bleiben zum Wochenschluss weiterhin vorsichtig und positionieren sich defensiv", so Marktexperte Andreas Lipkow.

Der EuroStoxx 50 <EU0009658145> verlor gegen Mittag 0,3 Prozent auf 5.682,26 Punkte. Der britische FTSE 100 <GB0001383545> sank um 0,52 Prozent auf 9.709,02 Punkte, während der Schweizer SMI <CH0009980894> um 0,46 Prozent auf 12.253,12 Punkte nachgab.

Damit stellte sich an den Märkten eine gewisse Ernüchterung ein. "Das Treffen zwischen Donald Trump und Xi Jinping brachte zwar Bewegung, doch keinen Durchbruch - die Handelszölle bleiben eine Last, die den Welthandel weiter bremst", hieß es in einer Einschätzung des Brokers Index Radar. "Auch Fed-Chef Powell hielt die Erwartungen an eine erneute Zinssenkung im Dezember im Zaum."

Schwächster Sektor waren die Versicherer. Die französische Axa <FR0000120628> hatte die Einnahmen in den ersten neun Monaten des Jahres zwar gesteigert. Das Neugeschäft im Bereich Lebensversicherungen habe aber enttäuscht, betonte Analyst Farooq Hanif von JPMorgan. Er verwies zudem auf eine möglicherweise negative Preisentwicklung für Axa XL (Sach-, Haftpflicht- und Spezialrisiken) im dritten Quartal. Die Aktie fiel um 3,3 Prozent.

Mit Saint Gobain <FR0000125007> stand ein weiterer französischer Wert unter Druck. Der Baustoffkonzern hatte im dritten Quartal etwas weniger Umsatz gemacht. Auffallend schwach war das Geschäft im dritten Quartal in der Region Americas gewesen. Die Aktie büßte 3,1 Prozent ein.

Im Pharmasektor verloren Novo Nordisk <DK0062498333>. Der Pharmakonzern hatte am Vortag mitgeteilt, die US-Biotechfirma Metsera <US59267L1070> übernehmen zu wollen. Der Schritt werfe Fragen nach dem Vertrauen der Dänen in die eigenen Abnehmprodukte auf, merkte Analyst Emmanuel Papadakis von der Deutschen Bank nun dazu an. Die Aktie fiel um 2,5 Prozent./mf/mis

31.10.2025 | 11:51:04 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt: Sinkender Dax ringt mit 24.000 Punkten - Kurstreiber woanders
31.10.2025 | 09:46:49 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Eröffnung: Dax sinkt - Oktober-Bilanz positiv
31.10.2025 | 09:15:12 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt Eröffnung: Dax weiter kaum verändert - Oktober-Bilanz positiv
31.10.2025 | 08:18:24 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt Ausblick: Dax wohl weiter seitwärts
30.10.2025 | 18:34:45 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Europa Schluss: Kaum verändert - Fed bremst
30.10.2025 | 18:20:36 (dpa-AFX)
Aktien Europa Schluss: Kaum verändert - Fed bremst