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Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

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ESTOXX 17:00:31
5.768,27 1,05%
Dow Jones 17:00:39
48.522,36 0,97%
Brent Öl --
61,02 -1,91%
EUR/USD 17:15:02
1,17593 0,51%
BUND-F. 17:00:04
127,55 0,09%

News

11.12.2025 | 17:14:01 (dpa-AFX)
Putin verkündet Einnahme der ukrainischen Stadt Siwersk

MOSKAU (dpa-AFX) - Kremlchef Wladimir Putin und sein Generalstabschef Waleri Gerassimow haben bei einem Militärtreffen die Einnahme der ukrainischen Kleinstadt Siwersk im Gebiet Donezk verkündet. Damit seien nun auch andere erfolgreiche Angriffe in weiteren Richtungen möglich, sagte Putin bei dem im Staatsfernsehen übertragenen Treffen, das teils als Videoschalte lief. Von ukrainischer Seite wurde der angebliche Fall der Kleinstadt offiziell zunächst nicht kommentiert. Als nächstes Ziel hat das russische Militär nach eigenen Angaben die Stadt Slowjansk im Visier.

Putin lobte die "Dynamik" an der Front, zeigte sich für seine Verhältnisse nahezu überschwänglich, gratulierte immer wieder den "Prachtkerlen". "Ich umarme euch fest", sagte er. Die strategische Initiative liege voll in den Händen des russischen Militärs. Die Eroberung der Gebiete Donezk, Luhansk, Cherson und Saporischschja schreite voran.

Kremlchef lobt Kampferfolge - kein Wort zu Friedensverhandlungen

Putin verlor kein Wort zu den laufenden Verhandlungen für eine Beendigung des Krieges und zum Friedensplan von US-Präsident Donald Trump. Er hatte Trumps Plan zwar als Grundlage für Verhandlungen bezeichnet, aber auch klar gesagt, dass Russland seine Ziele auf dem Schlachtfeld erreichen könne, wenn Kiew nicht einlenke. So fordert Putin etwa, dass die Ukraine für einen Waffenstillstand den Donbass komplett übergibt - sich also auch aus jenen Gebieten zurückzieht, die Kiew selbst noch kontrolliert. Die Ukraine hatte solche "Geschenke" in der Vergangenheit stets kategorisch abgelehnt.

Putin bekräftigte bei dem Militärtreffen das Ziel der "Vertreibung der ukrainischen Formationen von unserem Gebiet, die Wiederherstellung des friedlichen Lebens auf der Erde im Donbass". Russland hat den Donbass annektiert und in seine Verfassung als russisches Staatsgebiet aufgenommen, kontrolliert aber das Gebiet bisher nicht komplett.

Ukrainische Abgeordnete in Kiew wirft Armeeführung Lügen vor

Am Mittwoch berichtete der Generalstab in Kiew noch über abgewehrte Angriffe bei Siwersk. Ukrainische Militärbeobachter kennzeichneten den Großteil der Stadt auf ihren Karten als umkämpft, aber nicht russisch kontrolliert. Allerdings hatte die fraktionslose Parlamentsabgeordnete Marjana Besuhla bereits am Dienstag bei Telegram geschrieben: "Die Kleinstadt Siwersk ist faktisch bereits von den Russen erobert. Die Armeeführung verbirgt das und lügt."

Der Frontabschnitt bei Siwersk war nach der russischen Eroberung der östlich gelegenen Städte Sjewjerodonezk und Lyssytschansk und einer ukrainischen Gegenoffensive an der Grenze der Gebiete Donezk und Luhansk vom Herbst 2022 an relativ stabil. Seit den Sommermonaten machte die russische Armee aber wieder größere Gebietsgewinne. Siwersk und der durch die Stadt verlaufene Fluss Bachmutka sind dabei die letzten größeren Hindernisse auf dem Weg zur Großstadt Slowjansk. In Siwersk lebten vor dem Krieg noch etwa 11.000 Menschen./mau/DP/men

11.12.2025 | 17:07:40 (dpa-AFX)
dpa-AFX Überblick: KONJUNKTUR vom 11.12.2025 - 17.00 Uhr
11.12.2025 | 17:03:44 (dpa-AFX)
Martin Herrenknecht plädiert für weniger Kündigungsschutz
11.12.2025 | 17:01:03 (dpa-AFX)
ROUNDUP: WHO weist US-Aussagen zu Impfstoffen und Autismus zurück
11.12.2025 | 17:00:22 (dpa-AFX)
Weber: EU-Kommission wird Verbrenner-Aus zurücknehmen
11.12.2025 | 17:00:20 (dpa-AFX)
EQS-News: The NAGA Group führt Reverse Stock Split zur Verbesserung der Wahrnehmung am Kapitalmarkt durch (deutsch)
11.12.2025 | 16:55:41 (dpa-AFX)
Deutschland altert rasant - Zahl der Rentner steigt deutlich
11.12.2025 | 12:02:21 (dpa-AFX)
Aktien Europa: Verhaltene Entwicklung - Oracle zügelt Kauflaune

PARIS/LONDON/ZÜRICH (dpa-AFX) - Auch am Tag nach der vielbeachteten US-Leitzinssenkung hat der europäische Aktienmarkt keinen neuen Schwung gewonnen. Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 <EU0009658145> stieg am Mittag um 0,24 Prozent auf 5721,94 Punkte.

Außerhalb des Euroraums war die Entwicklung uneinheitlich. Während der britische FTSE 100 <GB0001383545> zuletzt um 0,1 Prozent auf 9.664,73 Punkte anzog, gab der Schweizer SMI <CH0009980894> um 0,1 Prozent auf 12.909,69 Punkte nach.

Dabei waren die Signale der US-Geldolitik durchaus günstig für die Märkte. "Die US-Notenbank hat wie erwartet den Leitzins gesenkt und nicht weniger bedeutsam zusätzliche Liquidität in den Geldmarkt gegeben", betonte Eckhard Schulte, Vorsitzender der Anlagegesellschaft MainSky Asset Management. "Damit hat der Aktienmarkt von der Federal Reserve kurz vor Weihnachten die Geschenke bekommen, die er sich gewünscht hatte: niedrigere Zinsen und mehr Liquidität."

Nicht gewünscht haben dürfte sich der Markt dagegen die Zahlen von Oracle <US68389X1054>. "Wie befürchtet konnten die Oracle-Zahlen zum Jahresende nicht glänzen", hieß es in einer Einschätzung des Brokers Index Radar. "Der Markt reagiert besonders auf die Cloud-Sparte: Das Wachstum enttäuschte, gleichzeitig steigt der Kapitalbedarf deutlich." Die Aktie gab vorbörslich deutlich nach und belastete den Technologiesektor weltweit.

Die Verluste des Schwergewichts SAP <DE0007164600> überraschten daher nicht. Aber auch Chemiewerte schwächelten. Experten malen für den Chemiesektor nach einer schwachen Kursentwicklung in diesem Jahr auch für 2026 ein trübes Bild. Die Analysten der Citgroup sprachen von strukturellen und konjunkturellen Herausforderungen.

Besser sah es bei den Anbietern alkoholischer Getränke aus. Barclays hatte die Ziele von Pernod Ricard <FR0000120693>, AB Inbev <BE0003793107> und Diageo <GB0002374006> angehoben. Bei allen drei Werten rät die Investmentbank zur Übergewichtung, wobei sie die Einstufung von Pernod zudem auf "Overweight" anhob. Die Aktie gewann 1,5 Prozent.

Gut kamen auch die Aussagen von Schneider Electric <FR0000121972> an. Der französische Konzern hat ein Aktienrückkaufprogramm mit einem Volumen von 2,5 bis 3,5 Milliarden Euro bis 2030 aufgelegt. In den kommenden fünf Jahren erwartet das Management zudem eine Steigerung der Profitabilität. Die Aktie stieg um 3,4 Prozent./mf/mis

11.12.2025 | 09:51:31 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Eröffnung: Dax schwächelt - KI-Sorgen zurück
11.12.2025 | 09:25:16 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt Eröffnung: Dax schwächelt - Oracle bringt KI-Sorgen zurück
11.12.2025 | 08:20:40 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt Ausblick: 24.000 Punkte im Dax gefährdet - Oracle belastet
10.12.2025 | 18:07:13 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Europa Schluss: Anleger vorsichtig vor Fed-Zinsentscheid
10.12.2025 | 18:01:26 (dpa-AFX)
Aktien Europa Schluss: Anleger vorsichtig vor Fed-Zinsentscheid
10.12.2025 | 12:09:41 (dpa-AFX)
Aktien Europa: Anleger vorsichtig - Aussichten für US-Geldpolitik ungewiss