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News

28.11.2025 | 19:34:38 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien New York Schluss: Erholung setzt sich fort - Verkürzter Handel

NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen haben sich am "Black Friday" etwas weiter erholt. Der Handel in New York endete nach dem Feiertag "Thanksgiving" wie üblich früher als sonst. Auch zum Wochenschluss stützte die Aussicht auf eine weitere geldpolitische Lockerung zur Ankurbelung des Arbeitsmarktes die Kurse.

Der Leitindex Dow Jones Industrial <US2605661048> legte am Freitag um 0,61 Prozent auf 47.716,42 Zähler zu. Auf Wochensicht ergibt sich damit ein Plus von 3,18 Prozent. Im Monat November hingegen stagnierte das Börsenbarometer nahezu.

Für den marktbreiten S&P 500 <US78378X1072> ging es am Freitag um 0,54 Prozent auf 6.849,09 Punkte nach oben. Der Nasdaq 100 <US6311011026> gewann 0,78 Prozent auf 25.434,89 Zähler. Mit Blick auf die Wertentwicklung seit Jahresbeginn hat der technologielastige Index inzwischen seinen Rückstand auf Europas Börsen aufgeholt.

Derzeit treibt das Trend-Thema "Künstliche Intelligenz" (KI) die Kurse der Technologieunternehmen stark an. Allerdings kamen zuletzt Befürchtungen auf, dass der Markt schon zu heiß gelaufen sein könnte.

"Die Risikostimmung der Finanzmarktakteure dreht dieser Tage im Wochenrhythmus", schrieb Investmentanalyst Henning Oligmüller von der Landesbank Baden-Württemberg am Freitag. Derzeit sei wieder "Risk on" angesagt, denn die Anleger stellten ihre vorherigen Sorgen bezüglich der Kursrisiken im KI-Sektor offenbar einstweilen zurück. Zur Stimmungsaufhellung am Markt dürften die jüngsten Äußerungen aus der Führungsriege der US-Notenbank Fed, welche die Hoffnungen auf eine weitere Leitzinssenkung im Dezember wiederbelebten, maßgeblich beigetragen haben.

Zum Wochenschluss richtete sich der Blick auf die Aktien von Einzelhandelskonzernen. Denn die US-Amerikaner nutzen den Brückentag nach "Thanksgiving" für gewöhnlich, um im Weihnachtsgeschäft Schnäppchen zu machen. So gewannen Walmart <US9311421039> 1,3 Prozent.

Die Papiere von Amazon <US0231351067> stiegen um fast zwei Prozent. Die sogenannte "Black-Friday-Woche" des Online-Handelsriesen mit zahlreichen Rabattaktionen hat bereits am 20. November begonnen und läuft noch bis zum 1. Dezember.

Auch viele andere Branchenunternehmen locken zwar mit Preissenkungen. Nach Einschätzung von Marshal Cohen, Chefberater für den Einzelhandel beim Forschungsunternehmen Circana, gibt es aber wenig Grund zur Euphorie. So dürften die Gesamtausgaben etwa auf Vorjahresniveau liegen, wogegen der Absatz schrumpfen sollte.

Unter den Technologiewerten knüpften Micron <US5951121038> an ihrem jüngsten Aufwärtstrend an und gewannen 2,7 Prozent. Die japanische Regierung beschloss vor dem Wochenende einen Sonderhaushalt, um die Entwicklung von KI und Halbleitern weiter zu fördern. Seit 2021 reserviert der Inselstaat erhebliche Summen für die Wiederbelebung der heimischen Chipindustrie und die Förderung spezifischer Projekte wie etwa eine neue Micron-Fertigungsstätte in Hiroshima.

An der Nasdaq-Spitze schnellten Intel <US4581401001> um mehr als zehn Prozent nach oben. Hier reagierten die Anleger positiv auf Aussagen des Analysten Ming-Chi Kuo von TF International Securities. Ihm zufolge deuteten Branchenumfragen darauf hin, dass sich die Aussichten für Intel als Lieferant von hochmodernen Prozessoren für Apple <US0378331005> in letzter Zeit deutlich verbessert hätten./la/he

--- Von Lutz Alexander, dpa-AFX ---

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ROUNDUP/Aktien Europa Schluss: EuroStoxx beendet starke Woche moderat im Plus
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ROUNDUP/Aktien Europa Schluss: EuroStoxx beendet starke Woche moderat im Plus

PARIS/LONDON/ZÜRICH (dpa-AFX) - Der EuroStoxx 50 <EU0009658145> hat am Ende einer starken Woche moderat zugelegt. Der Leitindex der Eurozone stieg am Freitag um 0,27 Prozent auf 5.668,17 Punkte. Marktstratege Jürgen Molnar vom Handelshaus Robomarkets sprach von "traditionell dünnen Umsätzen am Tag zwischen Thanksgiving und dem Start des Weihnachtsgeschäfts."

Auf Wochensicht zog der EuroStoxx um 2,78 Prozent an. Für den Monat November ergibt sich hingegen ein Minus von 0,6 Prozent.

Außerhalb des Euroraums legte der schweizerische SMI <CH0009980894> am Freitag um 0,02 Prozent auf 12.833,96 Punkte zu. Der britische FTSE 100 <GB0001383545> ("Footsie") gewann 0,27 Prozent auf 9.720,51 Punkte.

Einzelwerte wurden von Analystenkommentaren bewegt. Für Aufmerksamkeit sorgte Deutsche Bank Research mit einer Einschätzung zur Getränkebranche. "Der Preis ist, was Du bezahlst, der Wert ist, was Du bekommst", zitierte Analyst Mitch Collett den Starinvestor Warren Buffett. Collett sieht nach einem weiteren schwierigen Jahr für 2026 klare Bewertungschancen. Wenn die Unternehmen ablieferten, gebe es immensen Spielraum für die Aktien. Aber der Sektor sei nicht ohne Grund so günstig. Denn die Gewinnentwicklung sei schon länger schwach und 2025 habe enttäuscht.

Collett empfahl nun die Aktien von Heineken <NL0000009165> zum Kauf, die in Amsterdam um 0,8 Prozent stiegen. Für AB Inbev <BE0003793107> hingegen strich er seine Kaufempfehlung, sodass die Anteilscheine unter den schwächsten Werten im EuroStoxx um 1,3 Prozent fielen.

Im Luxussektor verzeichneten LVMH <FR0000121014> Gewinne in Höhe von 1,3 Prozent. Die US-Bank JPMorgan hatte den Aktien das Prädikat "Positive Catalyst Watch" verliehen. Damit unterstrich Analystin Chiara Battistini ihre positiven Erwartungen für das kommende Jahr.

Am FTSE-100-Ende knickten Whitbread <GB00B1KJJ408> um 11,5 Prozent ein, nachdem das Analysehaus Bernstein die Papiere gleich doppelt abgestuft hatte. Die von der britischen Regierung angekündigte Erhöhung der Gewerbesteuer stelle einen "erheblichen Schlag für die Profitabilität" des Betreibers von Hotels und Restaurants dar, hieß es./la/he

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