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Die Bechtle AG kehrt im 3. Quartal 2025 mit einem Umsatzplus und einem EBT-Anstieg auf den Wachstumspfad zurück, angetrieben insbesondere durch das starke internationale Geschäft. 

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

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Überzeugen kann im aktuellen Marktumfeld die Allianz! 

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

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Die Deutsche Telekom festigt ihre Position als globaler Telekom-Leader mit führendem 5G-Netz in Schlüsselmärkten. 

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

Unverb. Kursindikationen Unverbindliche Kursindikationen
DAX 12:03:30
23.414,50 1,09%
ESTOXX 11:51:01
5.599,93 1,04%
Dow Jones 19.11.
46.138,77 0,10%
Brent Öl --
64,08 0,90%
EUR/USD 12:05:09
1,15247 -0,12%
BUND-F. --
128,59 -0,06%

News

20.11.2025 | 11:57:40 (dpa-AFX)
US-Außenminister Rubio: Arbeiten an Ideen für Kriegsende in der Ukraine

WASHINGTON (dpa-AFX) - US-Außenminister Marco Rubio hat nach Medienberichten über einen angeblichen Friedensplan für die Ukraine beide Kriegsparteien zu Zugeständnissen aufgerufen. "Um einen komplexen und tödlichen Krieg wie den in der Ukraine zu beenden, ist ein umfassender Austausch ernsthafter und realistischer Ideen erforderlich", schrieb Rubio in seinem persönlichen Account bei X. Er bestätigte dabei nicht, dass es einen fertigen Plan gebe, sondern sprach lediglich von einer "Liste möglicher Ideen". Medien hatten zuvor vor einem 28-Punkte-Plan berichtet.

Ein dauerhafter Frieden verlange von beiden Seiten - also Russland und der Ukraine -, dass sie "schwierigen, aber notwendigen Konzessionen zustimmen", schrieb Rubio in dem Post, den er nicht auf den offiziellen Accounts der Regierung veröffentlichte. "Deshalb erstellen wir derzeit eine Liste mit möglichen Ideen zur Beendigung dieses Krieges, die auf Beiträgen beider Konfliktparteien basiert, und werden diese Liste auch weiterentwickeln."

Kritik an russischen Maximalforderungen

An einzelnen Punkten des angeblichen Plans, über den in Teilen bislang nur Medien berichtet haben, gab es Kritik. Bemängelt wird eine Dominanz der bisherigen russischen Maximalforderungen.

Demnach soll die Ukraine etwa Gebiete an Russland abtreten - in den Regionen Donezk und Luhansk -, die Moskau bisher nicht komplett militärisch kontrolliert. Das hatte die ukrainische Regierung bisher kategorisch abgelehnt. Auch die EU weist immer wieder darauf hin, dass sie keine gewaltsame Verschiebung von Grenzen akzeptieren werde. Laut den Medienberichten zu dem angeblichen Friedensplan soll die Ukraine im Gegenzug Sicherheitsgarantien erhalten - zum Schutz vor einer künftigen russischen Aggression./mau/DP/mis

20.11.2025 | 11:53:29 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS: JPMorgan treibt Rüstungswerte an - Renk enttäuscht mit Zielen
20.11.2025 | 11:53:14 (dpa-AFX)
EQS-News: PANDION AG: Anleihegläubiger stimmen mit großer Mehrheit von annähernd 100 % für Prolongation der Anleihe 2021/2026 (deutsch)
20.11.2025 | 11:51:13 (dpa-AFX)
KORREKTUR: E-Auto-Laden soll so einfach werden wie Tanken
20.11.2025 | 11:45:33 (dpa-AFX)
EQS-News: Wichtige Neueinführung von Merus Power: Das erste netzbildende Batteriespeichersystem in den nordischen Ländern (deutsch)
20.11.2025 | 11:43:20 (dpa-AFX)
CTS Eventim findet neuen Finanzvorstand
20.11.2025 | 11:40:59 (dpa-AFX)
Magdeburger Weihnachtsmarkt ist geöffnet