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die neue NATO-Ära

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Der Sensorspezialist Hensoldt präsentiert mit PEGASUS und Kalaetron zwei neue Schlüsseltechnologien für moderne Gefechtsfelder. Vom NATO-Gipfel kommt nun auch politischer Rückenwind für weiteres Wachstum.

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

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Meta Platforms: 
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Meta Platforms Inc. hat sich von einem Social-Media-Giganten zu einem vielschichtigen Technologieunternehmen entwickelt, das die Zukunft der digitalen Interaktion maßgeblich mitgestaltet. 

Risikobeschreibung siehe Folgeseite.

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US-Dollar – Leitwährung oder Auslaufmodell?

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Montag, den 30.06.2025 um 19 Uhr

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DAX 22:59:28
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ESTOXX 18:00:00
5.303,24 -0,42%
Dow Jones 22:44:25
44.094,77 0,63%
Brent Öl 23:24:43
66,70 -0,15%
EUR/USD --
1,17810 0,47%
BUND-F. 22:03:18
130,21 0,07%

News

30.06.2025 | 23:03:17 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2/Krankenhaus: 34 Tote bei Angriff Israels in Gaza

GAZA/TEL AVIV (dpa-AFX) - Bei einem israelischen Angriff in der Stadt Gaza hat es palästinensischen Angaben zufolge viele Opfer gegeben. Mindestens 34 Menschen seien ums Leben gekommen und Dutzende weitere teils lebensgefährlich verletzt worden, teilten Mitarbeiter des nahegelegenen Schifa-Krankenhauses der Deutschen Presse-Agentur mit. Unter den Opfern sollen den Angaben nach mehrere Minderjährige und Frauen sein. Zudem sei ein Journalist getötet worden. Augenzeugen berichteten, ein Café an einer Strandpromenade der Stadt sei getroffen worden.

Die Hamas sprach hingegen von einem israelischen Angriff auf ein Lager für Vertriebene am Strand der Stadt Gaza, laut der palästinensischen Nachrichtenagentur Wafa wurde ein Rastplatz am Strand getroffen.

Israels Armee teilte auf Anfrage mit, Ziel des Angriffs seien mehrere Mitglieder der Terrororganisation Hamas im Norden des Gazastreifens gewesen. Sie habe zuvor Maßnahmen ergriffen, um unbeteiligte Zivilisten zu schonen und die Gegend etwa aus der Luft überwacht. Der Vorfall werde derzeit untersucht, hieß es in einer Stellungnahme weiter. Zu möglichen Opfern machte das israelische Militär keine Angaben.

Laut medizinischen Kreisen im Gazastreifen kamen seit dem Morgen mindestens 100 Palästinenser bei israelischen Angriffen ums Leben.

Die Angaben beider Seiten lassen sich derzeit nicht unabhängig überprüfen./edr/DP/stw

30.06.2025 | 23:02:26 (dpa-AFX)
Berichte: Netanjahu trifft Trump in der kommenden Woche
30.06.2025 | 23:01:45 (dpa-AFX)
Moskaus Statthalter meldet Einnahme von ukrainischem Luhansk
30.06.2025 | 23:00:24 (dpa-AFX)
Boeing bekommt neuen Finanzchef
30.06.2025 | 22:32:53 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien New York Schluss: Nasdaq 100 und S&P 500 weiter auf Rekordjagd
30.06.2025 | 22:27:34 (dpa-AFX)
WDH/Aktien New York Schluss: Nasdaq 100 und S&P 500 weiter auf Rekordjagd
30.06.2025 | 22:21:29 (dpa-AFX)
Aktien New York Schluss: Nasdaq 100 und S&P 500 weiter auf Rekordjagd
30.06.2025 | 18:35:04 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Schluss: Dax schwächelt - Insgesamt starkes Quartal

FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach einem freundlichen Start in die neue Woche hat der Dax <DE0008469008> seine Gewinne rasch abgegeben und am Ende des Tages Verluste verbucht. Die Anleger warten wohl lieber ab, denn auch wenn Optimismus in Sachen Handelsdeals herrscht, stehen abschließende Ergebnisse über ein Abkommen zwischen den USA und der Europäischen Union noch aus.

Am Freitag war kolportiert worden, dass es noch vor Ablauf der offiziellen Frist einen Deal geben könnte, um eine wirtschaftlich schädliche Eskalation im Zollstreit zu vermeiden. Doch inzwischen meldete sich das EU-Schwergewicht Frankreich zu Wort. Finanzminister Eric Lombard wünscht sich einen Aufschub. Der Zeitung "La Tribune Dimanche" sagte er: "Mir ist ein guter Deal zu einem späteren Zeitpunkt lieber als ein schlechter Deal am 9. Juli."

Der Dax, der am Montagmorgen noch etwas weiter über die viel beachtete Marke von 24.000 Punkten gestiegen war, gab letztlich um 0,51 Prozent auf 23.909,61 Zähler nach. Für den Monat Juni steht damit ein kleines Minus von 0,4 Prozent zu Buche. Das zweite Quartal beendete der deutsche Leitindex hingegen mit einem Plus von knapp 8 Prozent.

Der MDax <DE0008467416> stieg am Montag um 0,41 Prozent auf 30.483,50 Punkte. Der Kleinwerteindex SDax <DE0009653386> erklomm ein Rekordhoch bei knapp unter 17.600 Punkten und gewann letztlich 0,77 Prozent auf 17.563,21 Zähler.

Europaweit wurden am Montag insgesamt überwiegend moderate Verluste verbucht. Der Eurozonen-Index EuroStoxx 50 <EU0009658145> verlor 0,42 Prozent auf 5.303,24 Punkte. An den US-Börsen dagegen ging der Rekordlauf von S&P 500 <US78378X1072> und den technologielastigen Nasdaq-Börsen weiter. Nur der Dow Jones Industrial <US2605661048> hinkt noch hinterher. Allerdings legte auch der bekannteste Wall-Street-Index weiter zu. Zum Börsenschluss in Europa gewann er 0,5 Prozent.

Spitzenreiter im Dax waren die Aktien von Zalando <DE000ZAL1111> mit einem Kursanstieg von 3,1 Prozent. Einerseits hat die Investmentbank Jefferies die Bewertung der Papiere des Online-Modehändlers mit einem Kursziel von 33 Euro und einer Kaufempfehlung wieder aufgenommen. Für Analyst Frederick Wild ist Zalando der Top-Branchenwert in Europa. Die Bank of America ist vor den im August anstehenden Quartalszahlen nun etwas vorsichtiger geworden, was die Geschäftsentwicklung betrifft, bekräftigte aber ihr Anlageurteil "Buy". Die Erholung sei weiterhin in der Spur.

Symrise <DE000SYM9999> und Bayer <DE000BAY0017> sackten dagegen im Handelsverlauf so stark ab, dass sie letztlich noch stärker verloren als die Aktien der Deutschen Bank <DE0005140008>, die über weite Strecken das Schlusslicht im Dax gebildet hatten. Die Papiere des Geldhauses lagen schließlich mit minus 3,2 Prozent auf dem drittletzten Platz.

Während die Papiere der Deutschen Bank ihrem zuletzt guten Lauf Tribut zollte, litten Bayer mit minus 5,3 Prozent unter Neuigkeiten zum US-Glyphosat-Streit. Der Supreme Court will die Meinung der US-Regierung einholen und damit erst in der Sitzungsperiode 2025/26 über die Annahme des Falls entscheiden. Damit verzögere sich ein möglicherweise günstiges Ergebnis für den Agarchemiekonzern, hieß es vom Investmenthaus Jefferies. Die Unsicherheit bleibt damit länger bestehen.

Symrise hielten mit minus 6,7 Prozent die rote Laterne. In einer Aktualisierung seines Bewertungsmodells vor den Halbjahreszahlen Ende Juli verwies JPMorgan-Analyst Edward Hockin auf herausfordernde Vergleichswerte aus dem Vorjahr. Zudem dürfte die US-Nachfrage das Wachstum im zweiten Quartal belastet haben, und was den Umsatz im Gesamtjahr betreffe, habe sich obendrein die Sicht verschlechtert.

Die Papiere von Nordex <DE000A0D6554> sackten nach einer Abstufung durch Kepler Cheuvreux um 3,8 Prozent ab. Das Verhältnis zwischen Chancen und Risiken sei bei dem Windkraftanlagenbauer inzwischen nicht mehr attraktiv genug für eine Kaufempfehlung, hieß es.

Eine strategische Partnerschaft mit Neura Robotics verhalf den Aktien von GFT Technologies <DE0005800601> an die SDax-Spitze, wo sie um 10,2 Prozent zulegten. GFT werde mit Neura in der Entwicklung von Software für physische Künstliche Intelligenz (KI) zusammenarbeiten und sehe dadurch neue Wachstumschancen im boomenden Robotikmarkt, hieß es. Neura entwickelt intelligente Maschinen, die in realen Umgebungen lernen, sich anzupassen und autonom zu handeln./ck/stw

--- Von Claudia Müller, dpa-AFX ---

30.06.2025 | 18:04:55 (dpa-AFX)
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ROUNDUP/Aktien Frankfurt Eröffnung: Freundlicher Auftakt - SDax-Rekordhoch
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Aktien Frankfurt Ausblick: Freundlicher Wochenstart erwartet