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Endlos Index-Zertifikat: Nikkei 225

DZ2RZC / DE000DZ2RZC8 //
Quelle: DZ BANK: Geld 21.11. 10:47:14, Brief 21.11. 10:47:14
DZ2RZC DE000DZ2RZC8 // Quelle: DZ BANK: Geld 21.11. 10:47:14, Brief 21.11. 10:47:14
48,44 EUR
Geld in EUR
48,45 EUR
Brief in EUR
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Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 48.625,88 PKT
Quelle : Nikkei Inc. , 07:30:01
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  • Ausübung Bermuda
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Hinweis der DZ BANK:
Das öffentliche Angebot dieses Wertpapiers ist beendet. Kursstellungen nur während der Börsenzeiten.

Chart

Endlos Index-Zertifikat: Nikkei 225

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  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 21.11. 10:47:14
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DZ2RZC / DE000DZ2RZC8
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Index-/ Rohstoff-/ Währungszertifikat
Produkttyp Endlos Index-Zertifikat
Währung des Produktes EUR
Quanto Ja
Ausübung Bermuda
Emissionsdatum 27.02.2012
Erster Handelstag 27.02.2012
Letzter Handelstag Endlos
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag Endlos
Zahltag Endlos

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 21.11.2025, 10:47:14 Uhr mit Geld 48,44 EUR / Brief 48,45 EUR
Spread Absolut 0,01 EUR
Spread Homogenisiert 10,00 EUR
Spread in % des Briefkurses 0,02%
Performance seit Auflegung absolut 38,77 EUR
Performance seit Auflegung in % 400,93%

Basiswert

Basiswert
Kurs 48.625,88 PKT
Diff. Vortag in % -2,40%
52 Wochen Tief 30.792,74 PKT
52 Wochen Hoch 52.636,87 PKT
Quelle Nikkei Inc., 07:30:01
Basiswert Nikkei 225
WKN / ISIN A1RRF6 / JP9010C00002
KGV --
Produkttyp Index
Sektor --

Produktbeschreibung

Art:
Dieses Produkt ist eine Inhaberschuldverschreibung nach deutschem Recht.

Laufzeit:
Dieses Produkt hat keine feste Laufzeit. Es kann jedoch durch den Anleger ausgeübt oder durch die DZ BANK gekündigt werden.

Ziele:
Ziel dieses Produkts ist es, Ihnen einen bestimmten Anspruch zu vorab festgelegten Bedingungen zu gewähren.

Sie sind berechtigt, die Zertifikate zu jedem Einlösungstermin zum Rückzahlungsbetrag einzulösen. Die Einlösung erfolgt, indem Sie mindestens zehn Bankarbeitstage vor dem jeweiligen Einlösungstermin bis 10:00 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main) eine Erklärung in Textform an die DZ BANK schicken.

Darüber hinaus haben wir das Recht, die Zertifikate insgesamt, jedoch nicht teilweise, zum ordentlichen Kündigungstermin ordentlich zu kündigen. Die ordentliche Kündigung durch uns ist mindestens 30 Kalendertage vor dem jeweiligen ordentlichen Kündigungstermin zu veröffentlichen.

Nach Einlösung oder Kündigung erhalten Sie am maßgeblichen Rückzahlungstermin einen Rückzahlungsbetrag. Der Rückzahlungsbetrag in EUR entspricht dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis.


Dieses Produkt ist währungsgesichert (“quanto”). Die Entwicklung des EUR/JPY-Wechselkurses hat damit keine Auswirkungen auf die Höhe des in EUR zahlbaren Rückzahlungsbetrags.

Sie erhalten keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und haben keine weiteren Ansprüche (z.B. Stimmrechte) aus den Bestandteilen des Basiswerts.

Analyse

Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. Quelle: TraderFox GmbH

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Eingabe individueller Gebühren, Provisionen und anderer Entgelte

Beim Erwerb von Aktien, Zertifikaten und anderen Wertpapieren fallen in der Regel Transaktionskosten an. Neben den Transaktionskosten, die beim Kauf zu entrichten sind, kommen oftmals noch Depotgebühren hinzu. Mit dem Brutto-/Nettowertentwicklungsrechner können Sie Ihre individuell bereinigte Wertentwicklung seit Valuta, die sich unter Berücksichtigung sämtlicher Kosten (Provisionen, Gebühren und andere Entgelte) ergibt, errechnen. Bitte berücksichtigen Sie, dass sich die Angaben auf die Vergangenheit beziehen und historische Wertentwicklungen keinen verlässlichen Indikator für zukünftige Ergebnisse darstellen.

News

21.11.2025 | 09:09:55 (dpa-AFX)
Aktien Asien: Märkte unter Druck - Nvidia-Effekt verpufft

TOKIO (dpa-AFX) - Asiens wichtigste Aktienmärkte haben vor dem Wochenende deutliche Verluste erlitten. Schwache US-Vorgaben belasteten; Quartalszahlen von Nvidia <US67066G1040> hatten am US-Aktienmarkt nur kurz gestützt, bevor die scharfe Korrektur im Tech-Sektor wieder Fahrt aufnahm. Auffallend schwach waren dabei die technologielastigen Börsen Taiwans und Südkoreas.

"Erleichterungsrally verpufft", brachten die Experten der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) die Entwicklung auf den Punkt. "Nach der Veröffentlichung des Protokolls der jüngsten US-Notenbank-Sitzung sowie den soliden Signalen vom US-Arbeitsmarktbericht verringerten sich die Chancen auf eine Zinssenkung der Fed im Dezember abermals." (...) "Angesichts dieser Belastungsfaktoren wurden die Anleger zunehmend nervös." Dabei standen vor allem die zinssensitiven Technologiewerte unter Druck.

Aber nicht nur die US-Vorgaben belasteten. In Japan hatte sich die Inflation im Oktober etwas verstärkt. Die Verbraucherpreise ohne Berücksichtigung von frischen Lebensmitteln waren im Jahresvergleich um 3,0 Prozent gestiegen. Im Vormonat hatte die Inflationsrate noch bei 2,9 Prozent gelegen. Auch mit Berücksichtigung von frischen Lebensmitteln waren die Verbraucherpreise im Oktober um 3,0 Prozent gestiegen. Die Verbraucherpreise hätten zwar den Erwartungen entsprochen, aber gleichwohl das höchste Tempo sei Juli verzeichnet, merkten die Marktstrategen der Deutschen Bank dazu an. Der Leitindex Nikkei 225 <JP9010C00002> <XC0009692440> sank um 2,4 Prozent auf 48.625,88 Punkte. Damit betrugen die Verluste auf Wochensicht rund fünf Prozent.

Hinzu kam die milliardenschwere Finanzspritze zur Ankurbelung der Konjunktur. Die Regierung der neuen Ministerpräsidentin Sanae Takaichi billigte ein Maßnahmenpaket im Umfang von 21,3 Billionen Yen (117 Milliarden Euro). Zur Finanzierung des Pakets plant die Regierung einen Nachtragshaushalt in Höhe von 17,7 Billionen Yen für das noch bis Ende März laufende Haushaltsjahr.

Was vordergründig positiv klingt, hat jedoch seine Kehrseite. Die Finanzspritze habe Bedenken wegen der bereits hohen Verschuldung Japans verstärkt, merkten die Marktstrategen der Deutschen Bank an. Das habe sich in dem kräftigen Anstieg der Renditen am Anleihemarkt seit Wochenbeginn widergespiegelt, auch wenn diese aktuell etwas gesunken seien. Hintergrund dürften die Verluste an den Aktienmärkten und die wachsende Risikoscheu der Marktteilnehmer sein, was Anleihen kurzfristig stütze.

Verluste erlitten auch die chinesischen Märkte. Für den CSI-300-Index <CNM0000001Y0> mit den wichtigsten Aktien der chinesischen Festlandbörsen ging es um 2,44 Prozent auf 4.453,61 Punkte nach unten. Der Hang-Seng-Index <HK0000004322> der chinesischen Sonderverwaltungszone Hongkong tendierte mit minus 2,21 Prozent auf 25.265,55 Punkten ebenfalls schwach.

China steuere zwar auf ein weiteres Paket zur Stützung des Immobilienmarktes zu, so Marktanalyst Stephen Innes von Vermögensverwalter SPI Asset Management. Das unterstreiche aber letztlich nur die weiterhin schwierige Lage, die bereits seit mehreren Jahren anhalte. Die Schwäche belaste die Zuversicht der Verbraucher.

Nicht ganz so stark, aber immer noch ausgeprägt waren die Abgaben in Australien. Der australische Leitindex S&P/ASX 200 <XC0006013624> sank um 1,59 Prozent auf 8.416,50 Punkte./mf/mis

20.11.2025 | 09:11:09 (dpa-AFX)
Aktien Asien: Deutlich Gewinne mit Ausnahme Chinas - Nvidia sorgt für gute Laune
19.11.2025 | 09:11:11 (dpa-AFX)
Aktien Asien: Märkte uneinheitlich vor Nvidia-Zahlen
18.11.2025 | 09:08:04 (dpa-AFX)
Aktien Asien: Wall Street und japanische Börse trüben die Stimmung deutlich
17.11.2025 | 09:08:20 (dpa-AFX)
Aktien Asien: Verluste überwiegen - Starker Kospi stemmt sich gegen den Trend
14.11.2025 | 09:11:01 (dpa-AFX)
Aktien Asien: Deutliche Verluste im Sog der Wall Street
13.11.2025 | 09:56:12 (dpa-AFX)
WDH/Aktien Asien: Australische Börse schert aus positivem Markttrend aus