•  

     FAQ

    In unseren FAQ finden Sie die häufigsten Fragen und Antworten.

    Für Begriffserklärungen können Sie unser Glossar nutzen.

    FAQ
  •  

     Kontaktformular

    Kontaktieren Sie uns über das Kontaktformular.

    Servicezeiten: Montag bis Freitag von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr

    Kontaktformular
  •  

     E-Mail

    Kontaktieren Sie uns per E-Mail.

    wertpapiere@dzbank.de

    Mail schreiben
  •  

     Live-Chat

    Kontaktieren Sie uns über den Live-Chat.

    Servicezeiten: Montag bis Freitag von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr

    Chat
  •  

     Anruf

    Montags bis Freitags von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr sind wir unter der Nummer (069)-7447-7035 für Sie da.

    Anruf

DevisenMärkte Heute

Unverb. Kursindikationen Unverbindliche Kursindikationen
EUR/USD 10:51:09
1,16430 0,00%
EUR/CHF 10:51:09
0,93530 0,17%
EUR/GBP 10:51:09
0,87350 0,00%
EUR/AUD 10:51:09
1,75250 0,00%
USD/JPY 10:51:09
155,3550 0,00%
EUR/JPY 16:21:02
180,946 0,00%

Basiswert-Matrix

Basiswert-Matrix

Unsere Basiswert-Matrix unterstützt Sie dabei einen Überblick über relevante Basiswerte wie Aktien, Indizes, Rohstoffe und Währungen zu bekommen. Am rechten Bildschirmrand können Sie den Zeitraum auswählen, in welchem die Veränderungen der Kurse zum heutigen Tag angezeigt werden sollen. Sie können die Basiswerte alphabetisch sowie nach Kursveränderungen ordnen.

 

Werbung

EUR/USD

  • 1,16430 USD
  • 0,00%
  • WKN 965275
  • (07.12., 10:51:09)

Passende Produkte für steigende Märkte

WKN DY3G8M
Produkttyp long
Kurs 5,98 EUR
Basiswert EUR/USD
Knock-Out 1,1044 USD
Hebel 16,70x

11 weitere Mini-Futures Zum Produkt

WKN DY3UP3
Produkttyp long
Kurs 5,23 EUR
Basiswert EUR/USD
Knock-Out 1,105 USD
Hebel 19,11x

22 weitere Turbos Zum Produkt

Mini-Futures Turbos

Für Finanzexperten mit Erfahrung in Hebelprodukten / Emittentin DZ BANK / Verlust des eingesetzten Kapitals möglich

Hinweis auf den Prospekt: Der bezüglich des öffentlichen Angebots von der DZ BANK erstellte Basisprospekt wird zusammen mit den zugehörigen Endgültigen Bedingungen sowie etwaigen Nachträgen zum Basisprospekt im Internet unter www.dzbank-derivate.de auf der entsprechenden Produktseite veröffentlicht.

News

07.12.2025 | 12:40:14 (dpa-AFX)
Macron droht China mit Handelsbeschränkungen

PARIS (dpa-AFX) - Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat Gegenmaßnahmen gegen China in den Raum gestellt, sollte das Land seine Handelspolitik nicht ändern. "Ich versuche, den Chinesen zu erklären, dass ihr Handelsüberschuss nicht tragbar ist, weil sie dabei sind, ihre eigenen Kunden zu ruinieren, vor allem, indem sie nicht mehr viel von uns importieren", sagte Macron nach seiner Rückkehr von einem dreitägigen Besuch in der Volksrepublik der französischen Wirtschaftszeitung "Les Echos".

"Ich habe ihnen gesagt, dass wenn sie nicht reagieren, wir Europäer in den kommenden Monaten dazu gezwungen wären, starke Maßnahmen zu treffen und die Zusammenarbeit herunterzufahren - ähnlich wie die USA es getan haben - etwa durch Zölle auf chinesische Produkte."

EU und Frankreich haben deutliches Handelsdefizit mit China

China ist Frankreichs wichtigster Handelspartner in Asien. Die französische Wirtschaft hat jedoch ein deutliches Handelsdefizit mit China - Frankreichs Einfuhren aus China erreichen einen viel höheren Wert als seine Ausfuhren in das Land. 2024 lag das Defizit bei mehr als 46 Milliarden Euro. Für die gesamte EU beträgt das Handelsdefizit mehr als 300 Milliarden Euro. Für deutsche, französische und weitere Unternehmen aus der EU ist unter anderem die schwache Nachfrage in China ein Problem, während die Volksrepublik auch durch den Handelsstreit mit den USA zunehmend Produkte in die EU verkauft.

China treffe das Herz des europäischen Industrie- und Innovationsmodells, erklärte Macron. Der Protektionismus der USA verschärfe die Situation noch, weil chinesische Warenströme massiv auf den europäischen Markt umgeleitet würden. Europa stehe zwischen den Fronten, für die europäische Industrie gehe es ums Überleben. "Wir sind der Ausgleichsmarkt geworden und das ist das schlimmste Szenario."

Macron will mehr chinesische Investitionen in Europa

Macron fordert von China, mehr zu konsumieren und seinen Binnenmarkt zu öffnen. Außerdem sollten chinesische Firmen nach Europa kommen, so wie es etwa der Energiekonzern EDF <FR0010242511> und der Flugzeugbauer Airbus <NL0000235190> umgekehrt getan haben, und hier Absatzmärkte schaffen. "Wir erkennen an, dass sie in einigen Bereichen sehr gut sind, aber wir können nicht dauerhaft importieren." "Les Echos" zufolge geht es etwa um den Batteriesektor, E-Autos und die Veredlung von Lithium. Abhängigkeiten sollten durch chinesische Investitionen in Europa aber nicht entstehen, zitiert das Blatt Macron.

Gleichzeitig sollte Europa demnach seine Wettbewerbsfähigkeit vorantreiben, vereinfachen, in Innovation investieren und den Binnenmarkt vertiefen. Macron rief zudem dazu auf, dass beide Seiten aggressive Politik wie etwa Exportbeschränkungen einstellten./rbo/DP/mis

07.12.2025 | 12:37:58 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Merz: Deutschland steht immer an der Seite Israels
07.12.2025 | 12:34:24 (dpa-AFX)
Japan wirft China gefährliches Vorgehen mit Kampfjets vor
07.12.2025 | 12:33:58 (dpa-AFX)
Neue US-Sicherheitsstrategie erhöht Druck auf Europa
07.12.2025 | 12:33:42 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Selenskyj spricht wieder mit Europäern über Friedensplan
07.12.2025 | 12:33:16 (dpa-AFX)
Selenskyj: Mehr Flugabwehrsysteme sind Priorität
07.12.2025 | 12:32:57 (dpa-AFX)
Kaum US-Kritik an Russland: Russland begrüßt neue US-Sicherheitsstrategie

Berichte & Analysen

  • Börsenbericht
    05.12.2025

    Weitere Kursgewinne vor dem Wochenende

    Der Dax hat mit neuem Schwung die 24.000-Punkte-Marke wieder geknackt. Und auch an der Wall Street geht es aufwärts. Netflix und Warner Brothers haben sich einigen können. Und die kommende Woche steht dann ganz im Zeichen der Fed-Zinsentscheidung.

    Mehr
  • Webinar - Trading für Berufstätige
    02.12.2025

    Aktienmärkte im Blick: Hindenburg-Omen, ZBT und 100-Prozent-Chancen

    Die Märkte bewegen sich – zwischen KI-Rivalitäten, Fehlsignalen und historischen Phänomenen passiert unter der oft wenig beachteten Index-Oberfläche gerade viel. Nvidia bremste zuletzt den Nasdaq 100, während Alphabet klar punktete. Auch DAX-Schwergewichte wie SAP, Siemens und Siemens Energy..

    Mehr
  • TraderDaily

    Tägliche DAX Analyse

    Wohin läuft der DAX? Mithilfe der Instrumente der technischen Analyse untersuchen die Redakteure von TraderFox den DAX.

    Mehr

Tools