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Hinweis auf den Prospekt: Der bezüglich des öffentlichen Angebots von der DZ BANK erstellte Basisprospekt wird zusammen mit den zugehörigen Endgültigen Bedingungen sowie etwaigen Nachträgen zum Basisprospekt im Internet unter www.dzbank-derivate.de auf der entsprechenden Produktseite veröffentlicht.

News

02.07.2025 | 12:58:15 (dpa-AFX)
Experten für weiteres Reduzieren von Zucker und Salz

BERLIN (dpa-AFX) - Für eine gesündere Ernährung sollten Zucker, Fett und Salz in vielen Fertigprodukten aus Expertensicht weiter verringert werden. Nach Beratungen mit Fachleuten aus Wissenschaft und Wirtschaft legte das bundeseigene Max-Rubner-Forschungsinstitut jetzt Vorschläge dazu vor. So wird für Cola- und Cola-Misch-Getränke eine Zuckerreduktion um 15 Prozent empfohlen, bei Feingebäck wie Sandkuchen und Mürbekeksen um 10 Prozent. Für Brot und Kleingebäck wird eine Senkung des Salzgehalts als Ziel genannt.

Die Vorschläge gehen auf einen Auftrag der alten Bundesregierung zurück, wissenschaftlich unterlegte Reduktionsziele zu entwickeln. Ernährungsminister Alois Rainer (CSU) sagte zu den Ergebnissen, die Lebensmittelbranche habe großes Innovationspotenzial. "Ich bin sicher, dass sie das auch weiterhin heben wird." Hintergrund ist eine 2018 gestartete Strategie, nach der sich Branchen zu Reduktionszielen bei Zucker, Fett und Salz bis 2025 verpflichten. Um die Zusagen zu überprüfen, erfasst das Rubner-Institut regelmäßig Produkte.

Weniger Zucker bei Getränken und Keksen

Eine aktuelle Auswertung von 2024 zeigt unterschiedliche Entwicklungen. Bei Erfrischungsgetränken wie Colas, Limonaden und Säften sei der mittlere Zuckergehalt 2024 insgesamt um 9,1 Prozent geringer als 2018, heißt es in dem Bericht. Bei Feingebäck sei eine signifikante Zuckerreduktion im Vergleich zu 2016 zu beobachten, ebenfalls bei viel gekauften Keksen mit Schokolade. Auch bei Produkten mit Kinderoptik sei der mittlere Zuckergehalt gesunken, bei nicht gefüllten Keksen zeige sich aber eine Erhöhung des mittleren Fettgehaltes.

Der Bundesverband der Verbraucherzentralen kritisierte, Freiwilligkeit reiche nicht aus, um besonders Kinder vor zu viel Zucker, Fett und Salz zu schützen. Hersteller müssten zu Reduzierungen verpflichtet werden. Der Bundesverband des Deutschen Lebensmittelhandels betonte dagegen, alle großen Händler verfolgten seit Jahren ambitionierte Reduktionsstrategien. Die Ergebnisse des Produktmonitorings bestätigten erneut, dass dieses Engagement wirke./sam/DP/jha

02.07.2025 | 12:57:59 (dpa-AFX)
Kiew bestellt US-Diplomaten wegen Lieferstopp wesentlicher Waffen ein
02.07.2025 | 12:57:33 (dpa-AFX)
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02.07.2025 | 12:49:53 (dpa-AFX)
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02.07.2025 | 12:37:22 (dpa-AFX)
GNW-News: Solera und AkzoNobel schließen Partnerschaft zur Förderung datengestützter Nachhaltigkeit in der Fahrzeugreparatur
02.07.2025 | 12:23:02 (dpa-AFX)
Bundesweiter Taxi-Protest angelaufen
02.07.2025 | 12:22:36 (dpa-AFX)
Gewerkschaftschef warnt vor teureren Bahn-Tickets
02.07.2025 | 12:05:32 (dpa-AFX)
Aktien Europa: Leichte Gewinne - Investoren bleiben an der Seitenlinie

PARIS/LONDON/ZÜRICH (dpa-AFX) - Europas Börsen haben sich am Mittwoch etwas von der Schwäche der Vortage erholt. Die leichten Zuwächse dürfen indes nicht über die abwartende Haltung der Marktteilnehmer hinwegtäuschen. "Die Investoren stehen aktuell mehrheitlich an den Seitenlinien und warten auf neue Impulse", betonte Marktexperte Andreas Lipkow.

Gegen Mittag legte der EuroStoxx 50 <EU0009658145> um 0,69 Prozent auf 5.319,06 Punkte zu. Auch außerhalb des Euroraums ging es leicht nach oben. Der Schweizer SMI <CH0009980894> zog um 0,34 Prozent auf 12.004,16 Zähler an, der britische FTSE 100 <GB0001383545> stieg um 0,24 Prozent auf 8.806,18 Punkte.

"Die amerikanisch-europäischen Zollverhandlungen werden wie erwartet zur nächsten Belastungsprobe", hieß es in einer Einschätzung des Brokers Index Radar. "Noch sieben Tage bis zur Deadline - und Donald Trump spielt einmal mehr die Rolle, in der er sich am wohlsten fühlt: unberechenbar."

Zölle waren auch ein Thema für die Autowerte, die sich stark entwickelten. Die Importzölle dürften sich wohl weniger stark auf die europäische Autobranche auswirken als zunächst befürchtet, prognostizierte UBS-Analyst Patrick Hummel in einem Sektorausblick. Ausgesprochen zuversichtlich äußerte er sich dabei für BMW <DE0005190003>. Die Aktie gewann über vier Prozent.

Noch stärker waren die Rohstoffwerte. Sie profitierten von gestiegenen Preisen für Eisenerz. Hier kletterten ArcelorMittal <LU1598757687> um 4,8 Prozent.

Im Bankensektor gab es eine Übernahme, die am Markt ein positives Echo fand. Die spanische Großbank Santander <ES0113900J37> kauft das britische Geschäft der kleineren heimischen Konkurrentin Banco Sabadell. Damit steigt die in Großbritannien bereits aktive Santander zum drittgrößten Kreditgeber des Landes auf. Santander gewannen 2,8 Prozent, Sabadell stiegen um über drei Prozent.

Der zuletzt starke Immobiliensektor lag dagegen im Zuge der Branchenrotation am Ende des Feldes. An den günstigen Aussichten ändert sich dadurch aber nach Ansicht von Anlagestratege Ulrich Stephan von der Deutschen Bank nichts. "Das neu entfachte Interesse am Sektor erkläre ich mir damit, dass er vom aktuellen Handelskonflikt weitgehend unberührt bleibt und die Gewinnschätzungen im Vergleich zum Gesamtmarkt robuster ausfallen", so Stephan angesichts der starken Entwicklung der Branche im vergangenen Quartal. "Darüber hinaus ist die Bewertung historisch günstig."/mf/stk

02.07.2025 | 12:04:25 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt: Dax leicht erholt nach zwei Verlusttagen
02.07.2025 | 10:12:59 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Eröffnung: Moderate Dax-Erholung nach zwei Verlusttagen
02.07.2025 | 09:20:57 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt Eröffnung: Dax-Erholung nach zwei Verlusttagen
02.07.2025 | 08:20:39 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt Ausblick: Dax-Erholung nach zwei Verlusttagen
01.07.2025 | 18:31:08 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Europa Schluss: EuroStoxx leidet unter Zollunsicherheit
01.07.2025 | 18:09:49 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Schluss: Dax schwach auf Tagestief - Zoll-Sorgen zurück

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    02.07.2025

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