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Hinweis auf den Prospekt: Der bezüglich des öffentlichen Angebots von der DZ BANK erstellte Basisprospekt wird zusammen mit den zugehörigen Endgültigen Bedingungen sowie etwaigen Nachträgen zum Basisprospekt im Internet unter www.dzbank-derivate.de auf der entsprechenden Produktseite veröffentlicht.

News

02.07.2025 | 13:09:59 (dpa-AFX)
RAG-Stiftung mit Rekordüberschuss

ESSEN (dpa-AFX) - Die für die Folgekosten aus dem deutschen Steinkohlenbergbau verantwortliche RAG-Stiftung hat das vergangene Jahr mit einem Rekordüberschuss von 965 Millionen Euro abgeschlossen. Darin enthalten ist der Verkauf eines Aktienpakets von Evonik <DE000EVNK013> im Mai 2024 im Wert von 513 Millionen Euro. Auch ohne diesen Sondereffekt habe der Jahreserfolg 2024 den Planwert von 376 Millionen Euro noch immer um 76 Millionen Euro überstiegen, berichtete die Stiftung in Essen.

Für die sogenannten Ewigkeitsaufgaben gab die Stiftung 288 Millionen Euro aus, 22 Millionen Euro mehr als im Vorjahr. Hauptgrund dafür waren laut Stiftung vor allem weiter gestiegene Energiekosten.

Jetzt 9,8 Milliarden an Rückstellungen

Der Großteil des Überschusses wurde den Rückstellungen für die sogenannten Ewigkeitslasten zugeführt. Diese belaufen sich auf nunmehr rund 9,8 Milliarden Euro.

Bei den Ewigkeitskosten geht es um Folgen des Bergbaus, die dauerhaft bestehen bleiben. So muss im Ruhrgebiet etwa dauerhaft Grubenwasser aus den stillgelegten Bergwerken abgepumpt werden, damit es das Grundwasser nicht verschmutzt. Bezahlt wird damit auch das dauerhafte Abpumpen von Oberflächenwasser in Gebieten, die sich durch den Steinkohlebergbau stark abgesenkt haben.

Stiftung an mehr als 20.000 Unternehmen beteiligt

Weltweit ist die Stiftung an mehr als 20 000 Unternehmen beteiligt. Größte Einzelbeteiligung ist der Evonik-Anteil. Die Stiftung hält 46 Prozent an dem Chemiekonzern. Die Beteiligung macht rund 20 Prozent des Stiftungsvermögens aus. Den Buchwert ihres gesamten Vermögens zum Jahresende 2024 beziffert die Stiftung auf 17 Milliarden Euro, eine halbe Milliarde weniger als ein Jahr zuvor.

"Die Mittel zur Erfüllung unserer Aufgaben wollen Jahr für Jahr aufs Neue verdient werden. Das gelingt uns seit 2019 absolut zuverlässig", erklärte Finanzvorstand Jürgen Rupp. "Unsere Einnahmen liegen in Summe konstant über den Ausgaben - daran haben auch die Krisen der vergangenen Jahre nichts geändert."

Projekte werden jetzt mit 35 Millionen Euro gefördert

Die RAG-Stiftung förderte in den ehemaligen Bergbauregionen auch Projekte in den Bereichen Bildung, Wissenschaft und Kultur. 2024 gab sie dafür erneut 32 Millionen Euro aus. Ab 2025 steigt die Fördersumme auf 35 Millionen Euro./tob/DP/mis

02.07.2025 | 13:08:23 (dpa-AFX)
WDH: Kabinett bringt Lachgas-Verbot auf den Weg
02.07.2025 | 13:06:35 (dpa-AFX)
IRW-News: Predictmedix AI Inc. : Predictmedix AI expandiert in die mobile Diagnostik mit neuer KI-gesteuerter Diabetes-Screening-Plattform
02.07.2025 | 13:06:20 (dpa-AFX)
EQS-News: EU prüft Unterstützung für die Erschließung von Epanko (deutsch)
02.07.2025 | 13:03:12 (dpa-AFX)
EQS-News: MHP Hotel AG schließt Kapitalerhöhung zur Wachstumsfinanzierung erfolgreich ab (deutsch)
02.07.2025 | 13:01:11 (dpa-AFX)
WDH/ROUNDUP 3: Gefahr für Ukraine nach Waffenlieferstopp der USA steigt
02.07.2025 | 12:58:15 (dpa-AFX)
Experten für weiteres Reduzieren von Zucker und Salz
02.07.2025 | 08:11:31 (dpa-AFX)
Devisen: Euro verliert nach jüngstem Höhenflug etwas an Wert

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro <EU0009652759> hat am Mittwoch im frühen Handel nach dem starken Anstieg der vergangenen Tage etwas nachgegeben. Der Kurs der Gemeinschaftswährung lag kurz vor 8 Uhr bei 1,1787 US-Dollar und damit etwas niedriger als im späten New Yorker Handel. Am Dienstag war der Eurokurs erstmals seit fast vier Jahren über die Marke von 1,18 Dollar geklettert. Da am Mittwoch in Europa keine wichtigen Konjunkturdaten anstehen, rechnen Experten erst mal mit einem ruhigen Devisenhandel. Am Nachmittag stehen dann einige Daten in den Vereinigten Staaten an.

Die meiste Aufmerksamkeit dürfte nach Einschätzung der Helaba-Experten dabei der ADP-Arbeitsmarktreport bekommen. Dieser liefere in der Regel wichtige Hinweise auf die gesamte Beschäftigungsveränderung, die mit dem offiziellen Arbeitsmarktbericht in dieser Woche wegen des Feiertags in den USA am Freitag bereits am morgigen Donnerstag zur Veröffentlichung ansteht, hieß es in einer Studie der Helaba. "Zuletzt hatte sich die Dynamik des Stellenaufbaus beim

ADP aber deutlich verringert, während die Zuwächse bei der Gesamtbeschäftigung solide ausgefallen waren."

Der Euro befindet sich seit dem Amtsantritt von US-Präsident Donald Trump im Aufwind. Mitte Januar hatte der Euro noch rund 1,03 Dollar gekostet. Allein neun Prozent habe die Gemeinschaftswährung in den letzten drei Monaten zugelegt, hatte Devisen-Experte Volkmar Baur von der Commerzbank am Dienstag geschrieben. Damit sei es eines der besten Quartale überhaupt gewesen. "Vieles davon ist allerdings mehr auf US-Dollar-Schwäche als auf Euro-Stärke zurückführen. Der US-Dollar-Index verlor nämlich im ersten Halbjahr 10,7 Prozent gegenüber einem Korb an Währungen und verzeichnete damit den schwächsten Jahresstart seit 1973."

Nach der Zollunsicherheit, die ab Anfang April die Finanzmärkte erschüttert hatte, setzten jüngst Zinssenkungsfantasien mit Blick auf die US-Notenbank Fed den Dollar unter Druck. Die Blicke richten sich daher auf die am Donnerstag anstehenden US-Arbeitsmarktdaten. "Sollten die Arbeitsmarktdaten schwach ausfallen, dürfte die Sache noch relativ klar sein. Eine deutliche Überraschung nach unten würde die Erwartungen an eine Zinssenkung im Juli erhöhen und den US-Dollar weiter schwächen", erklärt Baur.

Ein guter Arbeitsmarktbericht wäre laut dem Commerzbank-Experten allerdings im Gegenzug nicht unbedingt für den Dollar positiv. "Sollte der Markt trotz eines guten Arbeitsmarktes weiterhin erwarten, dass die Fed trotzdem die Zinsen senken wird, dürfte dies den US-Dollar deutlich belasten." Denn damit würden Marktakteure anfangen, eine "politische Fed" einzupreisen. Das hieße, dass die US-Notenbank eher politischem Druck nachgeben würde, als sich bei ihrer Zinspolitik nach realen Wirtschaftsdaten zu richten./zb/stk

01.07.2025 | 21:09:40 (dpa-AFX)
Devisen: Euro zeitweise über 1,18 US-Dollar geklettert
01.07.2025 | 17:19:31 (dpa-AFX)
Devisen: Euro klettert über Marke von 1,18 US-Dollar
01.07.2025 | 08:15:54 (dpa-AFX)
Devisen: Euro knackt Marke von 1,18 US-Dollar
30.06.2025 | 21:31:37 (dpa-AFX)
Devisen: Euro bewegt sich auf 1,18-Dollar-Marke zu
30.06.2025 | 17:12:53 (dpa-AFX)
Devisen: Euro bewegt sich zum US-Dollar nahe Hoch seit 2021
30.06.2025 | 09:03:48 (dpa-AFX)
Devisen: Euro hält sich zum US-Dollar nahe Hoch seit 2021

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