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News

18.12.2025 | 12:23:37 (dpa-AFX)
EU-Gerichtshof: Frontex haftet für Grundrechtsverletzungen

LUXEMBURG (dpa-AFX) - Die europäische Grenzschutzagentur Frontex haftet einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs zufolge für Grundrechtsverletzungen bei Abschiebungen. Frontex sei nach dem EU-Recht verpflichtet, bei sogenannten Rückkehraktionen Grundrechte Asylsuchender zu schützen, so die Richterinnen und Richter in Luxemburg. Dazu gehöre auch, zu prüfen, ob für alle Betroffenen solcher Aktionen Rückkehrentscheidungen vorliegen.

Nun muss das Gericht der Europäischen Union - eine Instanz unter dem EuGH - die Schadenersatzklage einer Familie syrischer Kurden noch einmal prüfen. Die Eltern mit ihren vier Kindern waren nur wenige Tage nach ihrer Ankunft auf einer griechischen Insel im Rahmen einer von Frontex koordinierten Rückkehraktion in die Türkei geflogen worden - obwohl sie erklärt hatten, Asyl beantragen zu wollen. Später floh die Familie aus Angst vor einer Abschiebung nach Syrien in den Irak.

Schadenersatzklage wurde in erster Instanz abgewiesen

Die Betroffenen sahen in der Rückkehraktion eine rechtswidrige Zurückweisung und verlangten Schadenersatz in Höhe von knapp 140.000 Euro von Frontex. Das Gericht der Europäischen Union wies die Klage der Familie im Jahr 2023 ab. Es argumentierte, dass es keinen direkten Zusammenhang zwischen einem möglichen Fehlverhalten von Frontex und dem geltend gemachten Schaden gegeben habe.

Der EuGH ist der Ansicht, dass das Gericht in erster Instanz zu Unrecht davon ausgegangen sei, dass Frontex den Mitgliedstaaten lediglich technische und operative Unterstützung leiste, ohne prüfen zu müssen, ob eine Rückkehrentscheidung vorliegt. Zudem betonte der Gerichtshof, dass mögliche Grundrechtsverletzungen während eines Rückführungsflugs nicht allein dem beteiligten Mitgliedstaat - hier Griechenland - zugerechnet werden könnten. Auch eine Haftung von Frontex komme in Betracht. Das erste Gericht habe die Rolle der Agentur bei der Rückkehraktion daher nicht richtig bewertet.

Das Gericht der EU muss darüber hinaus eine zweite Schadenersatzklage gegen Frontex erneut prüfen. Der EuGH verwies in einer weiteren Entscheidung den Fall eines Syrers zurück, der behauptet, Opfer eines Pushbacks geworden zu sein. Er fordert 500.000 Euro von der Grenzschutzagentur. Seine Klage wurde zuvor mit der Begründung abgewiesen, er habe den Schaden nicht bewiesen. Der Gerichtshof entschied, dass das erste Gericht in dem Fall aber hätte Maßnahmen treffen müssen, um von Frontex alle relevanten und ihr verfügbaren Informationen zu erhalten./vni/DP/stw

18.12.2025 | 12:22:08 (dpa-AFX)
ROUNDUP: USA und Russland planen neue Gespräche - Treffen mit Ukraine
18.12.2025 | 12:21:12 (dpa-AFX)
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18.12.2025 | 12:17:38 (dpa-AFX)
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18.12.2025 | 12:12:48 (dpa-AFX)
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18.12.2025 | 12:11:24 (dpa-AFX)
WDH/Ukraine-Finanzierung: Von der Leyen und Costa drohen mit Endlos-Gipfel
18.12.2025 | 07:54:13 (dpa-AFX)
Devisen: Euro kaum bewegt

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro <EU0009652759> hat sich am Donnerstag im frühen Handel kaum verändert. Die europäische Gemeinschaftswährung kostete am Morgen 1,1745 US-Dollar und damit etwa so viel wie am Vorabend. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittwoch auf 1,1722 Dollar festgesetzt.

Im Fokus stehen im Tagesverlauf der Zinsentscheid der Europäischen Zentralbank sowie Inflationsdaten aus den Vereinigten Staaten, die für die künftige Geldpolitik der US-Notenbank Fed von Bedeutung sind. Während bei der EZB von Experten derzeit keine Zinsänderung erwartet wird, hatte die US-Notenbank zuletzt die Zinsen weiter gesenkt. Ein schwächelnder Arbeitsmarkt gab trotz einer hartnäckigen Inflation dafür wohl den Ausschlag./jha/stk

17.12.2025 | 20:47:28 (dpa-AFX)
Devisen: Euro hält sich über 1,17 US-Dollar - Schwacher Ifo keine Belastung
17.12.2025 | 17:35:48 (dpa-AFX)
Devisen: Euro legt zu - Schwacher Ifo-Index belastet nicht
17.12.2025 | 16:32:12 (dpa-AFX)
Devisen: Eurokurs gefallen - EZB-Referenzkurs: 1,1722 US-Dollar
17.12.2025 | 08:04:05 (dpa-AFX)
Devisen: Euro gibt etwas nach - Anleger warten auf ifo-Geschäftsklima
16.12.2025 | 20:48:44 (dpa-AFX)
Devisen: Euro im US-Handel auf Berg- und Talfahrt nach US-Arbeitsmarktbericht
16.12.2025 | 17:15:14 (dpa-AFX)
Devisen: Euro legt nach US-Arbeitsmarktbericht zu

Berichte & Analysen

  • Börsenbericht
    18.12.2025

    Wenig Bewegung im Dax, Rheinmetall bleibt im Blick

    Während Aktien von Heidelberg Materials auf eine positive Analyse reagieren, bewegen sich die von Rheinmetall kaum. Dabei will das Unternehmen die zivile Sparte verkaufen und sich auf Rüstung konzentrieren.

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  • Webinar - Trading für Berufstätige
    17.12.2025

    Ausblick 2026 – neuer Boom oder böses Erwachen?

    Beim Webinar „Jahresausblick 2026“ bewertete DZ BANK Analyst Sören Hettler exklusiv die aktuelle Gemengelage aus Konjunktur, Zinsen, Inflation und Aktienmarktbewertungen. Er stellte dabei die aktuellen Prognosen des DZ BANK Research vor und ging auch auf Devisen, Gold und Bitcoin ein...

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