•  

     FAQ

    In unseren FAQ finden Sie die häufigsten Fragen und Antworten.

    Für Begriffserklärungen können Sie unser Glossar nutzen.

    FAQ
  •  

     Kontaktformular

    Kontaktieren Sie uns über das Kontaktformular.

    Servicezeiten: Montag bis Freitag von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr

    Kontaktformular
  •  

     E-Mail

    Kontaktieren Sie uns per E-Mail.

    wertpapiere@dzbank.de

    Mail schreiben
  •  

     Live-Chat

    Kontaktieren Sie uns über den Live-Chat.

    Servicezeiten: Montag bis Freitag von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr

    Chat
  •  

     Anruf

    Montags bis Freitags von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr sind wir unter der Nummer (069)-7447-7035 für Sie da.

    Anruf

Optionsschein Classic Long 96 2026/03: Basiswert Volkswagen AG

DY1VMK / DE000DY1VMK4 //
Quelle: DZ BANK: Geld 26.08. 21:57:17, Brief 26.08. 21:57:17
DY1VMK DE000DY1VMK4 // Quelle: DZ BANK: Geld 26.08. 21:57:17, Brief 26.08. 21:57:17
1,20 EUR
Geld in EUR
1,22 EUR
Brief in EUR
0,00%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 101,45 EUR
Quelle : Xetra , 17:40:45
  • Basispreis 96,00 EUR
  • Abstand zum Basispreis in % -5,37%
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 0,10
  • Omega in % 5,39
  • Delta 0,647797
  • Letzter Bewertungstag 20.03.2026
  •  
  •  
  •  
  •  
Hinweis der DZ BANK:
Das öffentliche Angebot dieses Wertpapiers ist beendet. Kursstellungen nur während der Börsenzeiten.

Chart

Optionsschein Classic Long 96 2026/03: Basiswert Volkswagen AG

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 26.08. 21:57:17
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DY1VMK / DE000DY1VMK4
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Hebelprodukt
Kategorie Optionsschein Classic
Produkttyp long (steigende Markterwartung)
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 0,10
Ausübung Amerikanisch
Emissionsdatum 03.01.2025
Erster Handelstag 03.01.2025
Letzter Handelstag 19.03.2026
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 20.03.2026
Zahltag 27.03.2026
Fälligkeitsdatum 27.03.2026
Basispreis 96,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 26.08.2025, 21:57:17 Uhr mit Geld 1,20 EUR / Brief 1,22 EUR
Spread Absolut 0,02 EUR
Spread Homogenisiert 0,20 EUR
Spread in % des Briefkurses 1,64%
Aufgeld in % p.a. 12,09% p.a.
Aufgeld in % 6,65%
Break-Even 108,20 EUR
Innerer Wert 0,545 EUR
Delta 0,647797
Implizite Volatilität 30,01%
Theta -0,002232 EUR
Zeitwert 0,655 EUR
Omega in % 5,39
Totalverlust- Wahrscheinlichkeit MISSING
Gamma 0,01623
Vega 0,028294 EUR
Hebel 8,32x
Performance seit Auflegung in % 81,82%

Basiswert

Basiswert
Kurs 101,45 EUR
Diff. Vortag in % -0,20%
52 Wochen Tief 78,86 EUR
52 Wochen Hoch 114,20 EUR
Quelle Xetra, 17:40:45
Basiswert Volkswagen AG Vz.
WKN / ISIN 766403 / DE0007664039
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Kraftfahrzeugindustrie

Produktbeschreibung

Art:
Dieses Produkt ist eine Inhaberschuldverschreibung nach deutschem Recht.

Laufzeit:
Dieses Produkt hat eine feste Laufzeit und wird am 27.03.2026 (Rückzahlungstermin) fällig.

Ziele:
Ziel dieses Produkts ist es, Ihnen einen bestimmten Anspruch zu vorab festgelegten Bedingungen zu gewähren. Sie partizipieren überproportional (gehebelt) an allen Kursentwicklungen des Basiswerts. Aufgrund seiner Hebelwirkung reagiert das Produkt auf kleinste Kursbewegungen des Basiswerts. Sie können das Produkt an jedem üblichen Handelstag während der Ausübungsfrist ausüben (bezeichnet als amerikanische Option). Wird das Produkt nicht innerhalb der Ausübungsfrist ausgeübt, ist der Ausübungstag der letzte Ausübungstag.

Für die Rückzahlung des Produkts gibt es die folgenden Möglichkeiten:
  1. Im Falle einer wirksamen Ausübung des Produkts erhalten Sie am Rückzahlungstermin einen Rückzahlungsbetrag in EUR, wenn der Referenzpreis über dem Basispreis liegt. Der Rückzahlungsbetrag entspricht der Differenz zwischen Referenzpreis und Basispreis, multipliziert mit dem Bezugsverhältnis.

  2. Wird von der DZ BANK kein positiver Rückzahlungsbetrag nach vorstehender Vorgehensweise berechnet, gilt Folgendes: Der Rückzahlungsbetrag am Rückzahlungstermin beträgt 0,001 EUR pro Produkt, wobei der Rückzahlungsbetrag, den die DZ BANK an Sie zahlt, aufsummiert für sämtliche von Ihnen gehaltenen Produkte berechnet und kaufmännisch auf zwei Nachkommastellen gerundet wird. Soweit Sie weniger als zehn Produkte halten, wird unabhängig von der Anzahl der Produkte, die Sie halten, ein Betrag in Höhe von 0,01 EUR gezahlt.


Sie erhalten keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und haben keine weiteren Ansprüche (z.B. Stimmrechte) aus dem Basiswert.

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 08.08.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
3,9

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
53,7%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 60,48 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist VOLKSWAGEN AG ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 08.08.2025 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 08.08.2025 bei einem Kurs von 95,38 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance 10,7% vs. STOXX600 Dividendenbereinigt hat die Aktie den STOXX600 während der letzten vier Wochen um 10,7% geschlagen.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 08.08.2025 Der dividendenbereinigte mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 08.08.2025 positiv.
Wachstum KGV 4,6 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 3,9 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 11,7% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 19 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 19 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 6,3% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 24,56% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Mittel, keine Veränderung im letzten Jahr.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,5%.
Beta 1,19 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,19% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 53,7% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 53,7% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 22,49 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 22,49 EUR oder 0,22% Das geschätzte Value at Risk beträgt 22,49 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,22%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 41,6%
Volatilität der über 12 Monate 31,2%

Tools

OPTIONSSCHEINRECHNER
Für Finanzexperten mit Erfahrung in Hebelprodukten
Für Finanzexperten mit Erfahrung in Hebelprodukten
  • Produkt Optionsschein Classic Long 96 2026/03: Basiswert Volkswagen AG
  • WKN DY1VMK
Simulation
Kennzahlen und Sensitivitäten

Die Simulation beruht allein auf Ihren Einstellungen und stellt keinen verlässlichen Indikator für die zukünftige Wertentwicklung des Basiswertes oder des Zertifikates dar.

News

26.08.2025 | 13:30:43 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Deutsche Autobranche streicht über 50.000 Jobs in einem Jahr

FRANKFURT (dpa-AFX) - In der Wirtschaftskrise gehen der deutschen Industrie immer mehr Stellen verloren. Allein in der Autobranche wurden innerhalb eines Jahres netto rund 51.500 Jobs oder fast sieben Prozent der Arbeitsplätze abgebaut, zeigt eine Analyse der Beratungsgesellschaft EY, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Keine andere Industriebranche sei so stark betroffen.

Insgesamt lag die Zahl der Industriebeschäftigten zum 30. Juni demnach bei 5,42 Millionen Menschen - 2,1 Prozent weniger als zwölf Monate zuvor. Binnen eines Jahres wurden damit etwa 114.000 Stellen gestrichen, so die Studie, die auf Daten des Statistischen Bundesamts basiert. Seit dem Vor-Corona-Jahr 2019 schrumpfte die Beschäftigtenzahl sogar um rund 245.000, ein Rückgang um 4,3 Prozent.

Im zweiten Quartal sank zugleich der Umsatz der Industrie um 2,1 Prozent - das achte Minus in Folge. Bis auf die Elektroindustrie verbuchten alle Branchen Rückgänge, wie EY feststellte. In der Autobranche, die mit Absatzflaute, Konkurrenz aus China und dem Wandel zur E-Mobilität kämpft, fielen die Umsätze um 1,6 Prozent.

Zölle und China-Flaute belasten

Die deutsche Industrie leidet nicht nur unter teurer Energie, Bürokratie und einer schwachen Binnennachfrage, sondern auch unter dem Zollstreit mit den USA. "Der massive Rückgang der Exporte in Richtung USA hat die deutsche Industrie zuletzt empfindlich getroffen", sagt Jan Brorhilker, Managing Partner bei EY.

Die von Donald Trump verhängten hohen Zölle verteuern deutsche Produkte in den USA - auch wenn die EU bei den Autozöllen rückwirkend ein niedrigeres Niveau erreichen will. Zudem sanken EY zufolge die deutschen Exporte nach China, nicht zuletzt, weil die deutschen Autobauer harte Konkurrenz in Fernost spüren.

Ist die Deindustrialisierung Realität?

Unter dem Druck haben Hersteller wie Mercedes-Benz <DE0007100000> und VW <DE0007664039>, aber auch die Zulieferer Bosch, Continental <DE0005439004> und ZF Sparprogramme angekündigt. Und Porsche will sein Batterie-Tochterunternehmen Cellforce weitgehend einstellen. "Massive Gewinneinbrüche, Überkapazitäten und schwächelnde Auslandsmärkte machen einen deutlichen Stellenabbau unumgänglich - gerade in Deutschland, wo Management-, Verwaltungs- und F&E-Funktionen angesiedelt sind", sagt Brorhilker.

Grünen-Fraktionschefin Katharina Dröge warnte, der schleppende Umstieg auf Elektromobilität gefährde tausende Arbeitsplätze in der Autoindustrie. Zwar sei im Koalitionsvertrag ein Sozial-Leasing für E-Autos vereinbart worden, "doch passiert ist bis heute nichts". Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) müsse sein Versprechen endlich umsetzen und "aufhören, der deutschen Autoindustrie ihre Zukunftsperspektive kaputt zu machen".

Jobs werden derweil nicht nur in der Autobranche abgebaut: Im Maschinenbau entfielen EY zufolge gut 17.000 Stellen binnen eines Jahres und in der Metallerzeugung gut 12.000. Kaum Jobs gingen dagegen in der Chemie- und Pharmabranche verloren.

Die Krise der Industrie hat längst eine Debatte über den Standort Deutschland entfacht. Kritiker sprechen von einer Deindustrialisierung. In einer längeren Betrachtung ist die Industrie-Beschäftigung noch gewachsen: Ende 2024 lag sie laut Statistischem Bundesamt um 3,5 Prozent oder 185.000 Menschen höher als 2014.

Härtere Zeiten für Ingenieure - "gab es lange nicht"

Brorhilker erwartet, dass sich der Abwärtstrend bei den Industriejobs fortsetzt, da sich Sparprogramme verzögert in der Statistik zeigen. Das seien schlechte Nachrichten für Schul- oder Hochschulabsolventen. "Die Automobilindustrie und der Maschinenbau stellen heute deutlich weniger junge Menschen ein als in den vergangenen Jahren." Der Arbeitsmarkt etwa für junge Ingenieure werde ungemütlich, viele dürften sich neu orientieren müssen. "Wir werden eine steigende Arbeitslosigkeit bei Hochschulabsolventen sehen - etwas, was es in Deutschland lange nicht gab."/als/DP/stw

26.08.2025 | 06:10:07 (dpa-AFX)
IG Metall: Andere Nutzung wäre keine Schließung von VW-Werk in Osnabrück
26.08.2025 | 06:02:35 (dpa-AFX)
Deutsche Autobranche streicht über 50.000 Jobs in einem Jahr
25.08.2025 | 13:11:00 (dpa-AFX)
ROUNDUP: IG Metall: Viele Cellforce-Mitarbeiter stehen vor Kündigung
25.08.2025 | 12:17:05 (dpa-AFX)
IG Metall: Viele Mitarbeiter von Porsche-Tochter Cellforce stehen vor Kündigung
24.08.2025 | 09:38:51 (dpa-AFX)
Acht von zehn E-Autofahrern finden Stromer alltagstauglich
21.08.2025 | 18:36:15 (dpa-AFX)
ROUNDUP: AfD-nahe Organisation scheitert mit Klage gegen VW-Tochter