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Discount Optionsschein Long 30 - 35 2025/09: Basiswert Fresenius SE & Co. KGaA

DQ8P0J / DE000DQ8P0J0 //
Quelle: DZ BANK: Geld 06.08. 11:43:42, Brief 06.08. 11:43:42
DQ8P0J DE000DQ8P0J0 // Quelle: DZ BANK: Geld 06.08. 11:43:42, Brief 06.08. 11:43:42
4,93 EUR
Geld in EUR
4,98 EUR
Brief in EUR
1,44%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 41,710 EUR
Quelle : Xetra , --
  • Basispreis 30,00 EUR
  • Abstand zum Basispreis in % -28,07%
  • Cap 35,00 EUR
  • Maximale Auszahlung 5,00 EUR
  • Hebel 8,38x
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Hinweis der DZ BANK:
Das öffentliche Angebot dieses Wertpapiers ist beendet. Kursstellungen nur während der Börsenzeiten.

Chart

Discount Optionsschein Long 30 - 35 2025/09: Basiswert Fresenius SE & Co. KGaA

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 06.08. 11:43:42
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DQ8P0J / DE000DQ8P0J0
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Hebelprodukt
Kategorie Discount Optionsschein
Produkttyp long (steigende Markterwartung)
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 09.10.2024
Erster Handelstag 09.10.2024
Letzter Handelstag 18.09.2025
Letzter Bewertungstag 19.09.2025
Zahltag 26.09.2025
Fälligkeitsdatum 26.09.2025
Basispreis 30,00 EUR
Cap 35,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 06.08.2025, 11:43:42 Uhr mit Geld 4,93 EUR / Brief 4,98 EUR
Spread Absolut 0,05 EUR
Spread Homogenisiert 0,05 EUR
Spread in % des Briefkurses 1,00%
Max Rendite absolut 0,02 EUR
Max Rendite 0,40%
Max Rendite in % p.a. 2,91% p.a.
Seitwärtsrendite in % 0,40%
Seitwärtsrendite p.a. 2,91% p.a.
Abstand zum Cap Absolut -6,71 EUR
Abstand zum Cap in % -16,09%
Performance seit Auflegung in % 69,42%

Basiswert

Basiswert
Kurs 41,710 EUR
Diff. Vortag in % 0,65%
52 Wochen Tief 30,510 EUR
52 Wochen Hoch 44,400 EUR
Quelle Xetra, --
Basiswert Fresenius SE & Co. KGaA
WKN / ISIN 578560 / DE0005785604
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Gesundheitswesen

Produktbeschreibung

Art:
Dieses Produkt ist eine Inhaberschuldverschreibung nach deutschem Recht.

Laufzeit:
Dieses Produkt hat eine feste Laufzeit und wird am 26.09.2025 (Rückzahlungstermin) fällig.

Ziele:
Ziel dieses Produkts ist es, Ihnen einen bestimmten Anspruch zu vorab festgelegten Bedingungen zu gewähren. Der Rückzahlungsbetrag am Rückzahlungstermin ist abhängig von der Kursentwicklung des Basiswerts. Aufgrund seiner Hebelwirkung reagiert das Produkt auf kleinste Kursbewegungen des Basiswerts.

Für die Rückzahlung des Produkts gibt es die folgenden Möglichkeiten:
  1. Liegt der Referenzpreis auf oder über dem Cap, erhalten Sie am Rückzahlungstermin einen Rückzahlungsbetrag in EUR, der wie folgt ermittelt wird: Der Basispreis wird vom Cap abgezogen. Anschließend wird das Ergebnis mit dem Bezugsverhältnis multipliziert.

  2. Liegt der Referenzpreis unter dem Cap, aber über dem Basispreis, erhalten Sie am Rückzahlungstermin einen Rückzahlungsbetrag in EUR, der wie folgt ermittelt wird: Der Basispreis wird vom Referenzpreis abgezogen. Anschließend wird das Ergebnis mit dem Bezugsverhältnis multipliziert.

  3. Liegt der Referenzpreis auf oder unter dem Basispreis beträgt der Rückzahlungsbetrag am Rückzahlungstermin 0,001 EUR pro Produkt, wobei der Rückzahlungsbetrag, den die DZ BANK an Sie zahlt, aufsummiert für sämtliche von Ihnen gehaltenen Produkte berechnet und kaufmännisch auf zwei Nachkommastellen gerundet wird. Soweit Sie weniger als zehn Produkte halten, wird unabhängig von der Anzahl der Produkte, die Sie halten, ein Betrag in Höhe von 0,01 EUR gezahlt.


Sie erhalten keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und haben keine weiteren Ansprüche (z.B. Stimmrechte) aus dem Basiswert.

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Eher positiv

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Analysten neutral, zuvor positiv (seit 06.06.2025)

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
10,2

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Niedrig

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Defensiver Charakter bei sinkendem Index

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
61,4%

Starke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 26,13 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist FRESENIUS ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Analysten neutral, zuvor positiv (seit 06.06.2025) Die Gewinnprognosen pro Aktie haben sich in den letzten 7 Wochen nicht wesentlich verändert (Veränderungen zwischen +1% bis -1% werden als neutral betrachtet). Das letzte signifikante Analystensignal war positiv und hat am 06.06.2025 bei einem Kurs von 44,29 eingesetzt.
Preis Unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell unterbewertet.
Relative Performance -2,8% Unter Druck (vs. STOXX600) Dividendenbereinigt liegt die Aktie über vier Wochen betrachtet -2,8% hinter dem STOXX600 zurück.
Mittelfristiger Trend Negative Tendenz seit dem 18.07.2025 Der dividendenbereinigte technische 40-Tage Trend ist seit dem 18.07.2025 negativ.
Wachstum KGV 1,3 28,40% Abschlag relativ zur Wachstumserwartung Ein "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" von über 0,9 weist auf einen Preisabschlag gegenüber dem normalen Preis für das Wachstumspotential hin, von in diesem Fall 28,40%.
KGV 10,2 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 10,0% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 13 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 13 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 2,8% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 28,53% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Niedrig Die Aktie ist seit dem 01.10.2024 als Titel mit geringer Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Defensiver Charakter bei sinkendem Index Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge um durchschnittlich -38 abzuschwächen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 1,5%.
Beta 0,80 Geringe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 0,80% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 61,4% Starke Korrelation mit dem STOXX600 61,4% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 2,47 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 2,47 EUR oder 0,06% Das geschätzte Value at Risk beträgt 2,47 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,06%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 15,7%
Volatilität der über 12 Monate 18,7%

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News

06.08.2025 | 12:19:37 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: Fresenius erhöht nach starkem Quartal die Wachstumsprognose

(neu: Weitere Aussagen aus der Telefonkonferenz, mehr Hintergrund, Aktienkurs aktualisiert.)

BAD HOMBURG (dpa-AFX) - Der Krankenhausbetreiber und Arzneimittelkonzern Fresenius <DE0005785604> hat sich im zweiten Quartal dank guter Geschäfte in seinen beiden Sparten erfolgreich gegen das schwierige Umfeld gestemmt. Vorstandschef Michael Sen hob nun seine Jahresprognose für das Wachstum aus eigener Kraft an. Die Gewinnprognose bestätigte der Manager, denn der Dax-Konzern verdiente auch dank weiterer Einsparungen deutlich mehr als von Analysten erwartet - trotz des Wegfalls der staatlichen Energiehilfen für seine Kliniken und anderer Belastungen. Für die Börsianer waren das erfreuliche Nachrichten.

Das Papier kletterte bis gegen Mittag um gut ein Prozent. JPMorgan-Analyst David Adlington sprach von einem starken Quartal. Mit den aktuellen Gewinnen setzt die Aktie ihre deutliche Erholung fort. Das Jahresplus ist inzwischen auf rund ein Viertel angeschwollen. Seit dem im Oktober 2022 markierten Elf-Jahres-Tief bei 19,69 Euro hat das Papier sich im Wert mehr als verdoppelt. Treiber der guten Kursentwicklung war vor allem das bisher sehr erfolgreiche Sparprogramm von Konzernchef Sen, durch das Fresenius nach schwierigen Pandemiezeiten wieder Fahrt aufnimmt.

Laut der neuen Prognose soll der Umsatz nun in diesem Jahr organisch, also Währungs- und Portfolioeffekte herausgerechnet, um fünf bis sieben Prozent anziehen - statt wie bisher angepeilt um vier bis sechs Prozent. Aktuelle geopolitische Risiken und auch Zölle, soweit bekannt, seien in der Prognose berücksichtigt, hieß es dazu.

"Es gibt aber noch viele offene Fragen", sagte Sen mit Blick auf den zuletzt ausgehandelten Zoll-Deal zwischen den USA und der Europäischen Union (EU). Noch seien etwa die genauen Regelungen für pharmazeutische Produkte wie etwa Generika und Medizintechnik unbekannt, und ab wann diese gelten sollen. Für eine genauere Einschätzung der konkreten Auswirkungen auf Fresenius sei es deshalb zu früh. Auch deshalb, da in den USA auch noch Untersuchungen zum Thema Medikamentenpreise liefen.

Generell sei Fresenius mit seinem hohen Anteil an lokaler Produktionen in den USA zwar "resilienter als andere", betonte der Manager, "aber auch nicht immun gegen Handelsbeschränkungen". Fresenius macht derzeit rund zehn Prozent seines Gesamtumsatzes in den USA, 70 Prozent der dort verkauften Produkte werden lokal hergestellt.

Im vergangenen Jahr erlöste Fresenius mit 5,57 Milliarden Euro drei Prozent mehr als vor einem Jahr. Das organische Umsatzplus lag bei fünf Prozent, wozu beide Sparten beitrugen. Während die Generika- und Medizintechniktochter Kabi vor allem von einem starken Wachstum im Pharmageschäft profitierte, gaben eine gute Auslastung und günstige Preiseffekte den deutschen Kliniken Schub. In den Krankenhäusern in Spanien machte sich dagegen der Ostertermin negativ bemerkbar, zu dem generell weniger behandelt wird, auch war das Vorjahr dort stark ausgefallen.

Konzernweit sank das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (bereinigtes Ebit) um ein Prozent auf 654 Millionen Euro, weil unter anderem die im Vorjahr noch gezahlten staatlichen Energiehilfen für die Kliniken weggefallen waren. Zudem belastete Kabi der weggefallene Beitrag eines klinischen Ernährungsprodukts in China. Währungsbereinigt blieb der operative Gewinn des Konzerns aber nahezu stabil.

Damit schlug sich Fresenius im Tagesgeschäft deutlich besser als von Analysten befürchtet. Fresenius-Lenker Sen bestätigte denn auch seine Jahresprognose, die für den operativen Gewinn einen währungsbereinigten Zuwachs von drei bis sieben Prozent vorsieht.

Unter dem Strich verdiente Fresenius im fortgeführten Geschäft im vergangenen Quartal sogar mehr als vor einem Jahr, das bereinigte Konzernergebnis stieg von zuvor 388 auf 412 Millionen Euro. Dabei profitierte der Konzern den eigenen Angaben zufolge auch von geringeren Zinsaufwendungen.

Der Konzern feilte unterdessen im vergangenen Jahresviertel weiter an seiner Kostenbasis - laut Sen beliefen sich die gesamten Einsparungen auf einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag. Zudem läuft aktuell bei der Klinikgesellschaft Helios ein Sparprogramm, das aber vor allem in der zweiten Jahreshälfte Früchte tragen soll.

Abseits von Kostensenkungen und Effizienzmaßnahmen hat Chef Michael Sen, der Fresenius seit Oktober 2022 führt, den gesamten Konzern auch in seiner Struktur kräftig umgebaut. Die Bad Homburger konzentrieren sich mittlerweile nur noch auf die beiden Säulen Kabi und das Klinikgeschäft, nachdem sie sich von Randgeschäften und der Dienstleistungstochter Vamed getrennt haben. Die frühere Dialysetochter Fresenius Medical Care (FMC) wird nur noch als Beteiligung geführt. Aktuell hält Fresenius 28,6 Prozent.

Um diesen Anteil stabil zu halten, will Fresenius im Zuge des von FMC geplanten Aktienrückkaufs weitere eigene Aktien verkaufen. Fresenius bekräftigte aber, perspektivisch aktiver Aktionär mit einem FMC-Anteil von mindestens 25 Prozent plus einer Aktie bleiben zu wollen./tav/mne/mis

06.08.2025 | 10:03:23 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Fresenius erhöht nach starkem Quartal die Wachstumsprognose
06.08.2025 | 08:42:49 (dpa-AFX)
AKTIE IM FOKUS: Fresenius profitieren von erhöhter Umsatzprognose
06.08.2025 | 07:02:37 (dpa-AFX)
Fresenius erhöht Wachstumsprognose - Quartal beim Ergebnis stärker als gedacht
05.08.2025 | 14:48:15 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: FMC kämpft weiter mit schwachen Behandlungszahlen in den USA
05.08.2025 | 11:10:14 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Fresenius Medical Care verdient weniger als erwartet - Aktie rutscht ab
23.07.2025 | 12:31:44 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Nachbesserungen an Klinikreform werden konkret