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Express-Zertifikat bezogen auf Volkswagen Vz

DGE31U / DE000DGE31U1 //
Quelle: DZ BANK: Geld 29.04. 11:15:37, Brief --
DGE31U DE000DGE31U1 // Quelle: DZ BANK: Geld 29.04. 11:15:37, Brief --
49,32 EUR
Geld in EUR
-- EUR
Brief in EUR
3,05%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 98,06 EUR
Quelle : Xetra , --
Hinweis der DZ BANK:
Das öffentliche Angebot dieses Wertpapiers ist beendet. Kursstellungen nur während der Börsenzeiten.

Chart

Express-Zertifikat bezogen auf Volkswagen Vz

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 29.04. 11:15:37
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DGE31U / DE000DGE31U1
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Expresszertifikat
Produkttyp Express
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 0,497641
Ausübung Europäisch
Zeichnungsfrist 26.05.2021 - 08.06.2021
Emissionsdatum 08.06.2021
Erster Handelstag 17.06.2021
Letzter Handelstag 05.06.2026
Handelszeiten 09:00 - 20:00 Hinweise zur Kursstellung
Rückzahlungsschwellen 08.06.2022 / 100,00%
09.06.2023 / 95,00%
10.06.2024 / 90,00%
10.06.2025 / 85,00%
Bewertungspunkte 5
Letzter Bewertungstag 08.06.2026
Emissionspreis 100,00 EUR zzgl. 1,50% Ausgabeaufschlag pro Zertifikat (entspricht 101,50 EUR)
Startwert 200,9481 EUR
Basisbetrag 100,00 EUR
Barrierebeobachtung nur 08.06.2026
Barriere 130,6163 EUR
Barriere gebrochen Nein

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 29.04.2025, 11:15:37 Uhr mit Geld 49,32 EUR / Brief -- EUR
Spread Absolut -49,32 EUR
Spread Homogenisiert -99,10759 EUR
Spread in % des Briefkurses --
Abstand zum Protectlevel Absolut -32,5563 EUR
Abstand zum Protectlevel in % -33,20%

Basiswert

Basiswert
Kurs 98,06 EUR
Diff. Vortag in % -0,37%
52 Wochen Tief 78,86 EUR
52 Wochen Hoch 123,95 EUR
Quelle Xetra, --
Basiswert Volkswagen AG Vz.
WKN / ISIN 766403 / DE0007664039
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Kraftfahrzeugindustrie

Produktbeschreibung

Type:
This product is a bearer bond issued under German law.

Term:
This product has a fixed lifetime and will - subject to an early redemption - be due on 2026-06-15 (last payment date).

Objectives:
Objective of the product is to provide you with a specified entitlement according to predefined conditions.

Possibility of early redemption: Early redemption at the respective Redemption Amount on a Payment Date is effected if the Reference Price on the respective Valuation Date is at or above the respective Redemption Level. In this case, the term of the product ends automatically. If this is not the case, the product automatically continues until the next Payment Date.

If the product has not been prematurely repaid, the possibilities for the redemption of the product on the last payment date are as follows:
  1. If the Reference Price on the last Valuation Date is at or above the last Redemption Level, you will receive the Redemption Amount assigned to the last Payment Date.

  2. If the Reference Price on the last Valuation Date is below the last Redemption Level, you will receive a Redemption Amount in EUR that corresponds to the result of the formula (Reference Price on the last Valuation Date / Starting Price) x Base Amount. In this case, the Redemption Amount will be less than the Base Amount.


You are not entitled to receive any other income (e.g. dividends) and have no right to any further entitlement (e.g. voting rights) resulting from the underlying.

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 15.04.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
3,7

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
55,8%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 56,51 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist VOLKSWAGEN AG ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 15.04.2025 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 15.04.2025 bei einem Kurs von 89,30 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance 1,3% vs. STOXX600 Dividendenbereinigt hat die Aktie den STOXX600 während der letzten vier Wochen um 1,3% geschlagen.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 25.04.2025 Der mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 25.04.2025 positiv.
Wachstum KGV 4,2 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 3,7 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 8,2% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 18 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 18 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 7,0% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 25,58% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Mittel, keine Veränderung im letzten Jahr.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 1,8%.
Beta 1,08 Mittlere Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,08% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 55,8% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 55,8% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 16,40 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 16,40 EUR oder 0,17% Das geschätzte Value at Risk beträgt 16,40 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,17%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 44,3%
Volatilität der über 12 Monate 28,8%

News

29.04.2025 | 11:05:45 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Porsche kappt Ausblick wegen US-Zöllen und Batterien - Aktie fällt

STUTTGART (dpa-AFX) - Für den Sportwagenbauer Porsche <DE000PAG9113> wird das laufende Jahr wegen der US-Zölle, des schwächelnden Elektrogeschäfts und der schlechten Lage in China noch teurer als gedacht. Porsche-Chef Oliver Blume senkte am Montagabend überraschend den Finanzausblick des zu VW <DE0007664039> gehörenden Dax-Konzerns <DE0008469008> deutlich. So dürften es dieses Jahr noch weniger Umsatz und Gewinn werden als ohnehin schon in Aussicht gestellt. Die Resultate zum ersten Quartal waren schwächer als von Analysten erwartet. Die seit langem schlecht laufende Aktie fiel nach dem Handelsstart am Dienstag deutlich.

Das Papier verlor nach der Gewinnwarnung am Vormittag in der Dax-Schlussgruppe 5,2 Prozent auf 44,51 Euro. Damit weitet der Kurs die Verluste aus: Auf Sicht von zwölf Monaten hat die Aktie rund die Hälfte eingebüßt. Ein Jahr zuvor hatte der Kurs noch an der Marke von 90 Euro gekratzt. Die Volkswagen-Vorzugsaktien traten am Dienstag auf der Stelle.

Beim Umsatz erwartet Blume im laufenden Jahr jetzt nur noch 37 bis 38 Milliarden Euro, wie die Stuttgarter mitteilten. Bisher hatte der Konzern 39 bis 40 Milliarden Euro angepeilt. Den Zielkorridor für die operative Umsatzrendite senkte er um 3,5 Prozentpunkte auf 6,5 bis 8,5 Prozent.

Im Vorjahr hatte Porsche noch einen Umsatz von 40,1 Milliarden Euro und eine operative Marge von 14,1 Prozent erzielt. Blumes Ambitionen sind eigentlich ganz andere: Langfristig soll das Unternehmen vor Zinsen und Steuern mehr als 20 Prozent des Umsatzes als operativen Gewinn erwirtschaften.

In dem jetzt gesenkten Ausblick kommt unter anderem zum Tragen, dass Porsche nun die US-Zölle auf Importautos aus der EU berücksichtigt - in der wechselhaften Lage zunächst aber nur für April und Mai. Derzeit sei noch keine belastbare Einschätzung der Auswirkungen für das Geschäftsjahr möglich, hieß es.

Finanzchef Jochen Breckner bezifferte die einkalkulierten Belastungen aus Zöllen in einer Telefonkonferenz auf einen niedrigen dreistelligen Millionen-Euro-Betrag. Gegenüber den Kunden seien die Preise in den USA schließlich noch nicht erhöht worden, die Belastungen müsse das Unternehmen also derzeit selbst schultern. Produktion und Logistik seien aber nicht angefasst worden. Bereits bestellte Fahrzeuge würden weiter an die Kunden ausgeliefert, sagte Breckner.

Porsche hat keine eigene Produktion in den USA - die Autos werden aus Europa eingeführt. US-Präsident Donald Trump hatte Auto-Importe aus der EU mit einem zusätzlichen Zoll in Höhe von 25 Prozent belegt. Zwar will der Republikaner die Autozölle laut einem Bericht des "Wall Street Journal" wieder etwas abschwächen, doch dabei geht es vor allem um Zulieferteile für die Autoproduktion in den USA.

Angesichts der Probleme in China und des geplanten Umbaus des Unternehmens ist Porsche auch mit einem Dämpfer ins Jahr gestartet. Der Umsatz lag im ersten Quartal mit 8,9 Milliarden Euro zwar nur 1,7 Prozent unter dem Vorjahreswert. Das operative Ergebnis jedoch brach um 40,6 Prozent auf 762 Millionen Euro ein und fiel damit noch schwächer aus als von Experten ohnehin befürchtet. Die entsprechende Marge sackte von 14,2 auf 8,6 Prozent ab. Unter dem Strich machte Porsche 518 Millionen Euro Gewinn. Ein Jahr zuvor waren es noch 926 Millionen.

Jefferies-Analyst Philippe Houchois sah in der Entwicklung der durchschnittlichen Verkaufspreise im ersten Quartal etwas Positives. Diese hätten um fast 5 Prozent zugelegt, was den Absatzrückgang gedämpft habe. Zugleich habe Porsche deutlich weniger Ausgaben für Forschung und Entwicklung in der Bilanz als Aktivposten angesetzt - was die gewinnrelevanten Kosten vergleichsweise in die Höhe treibt.

"Das erste Quartal fällt erwartungsgemäß schwächer aus", sagte Finanzchef Breckner. "Zudem wird die makroökonomische Lage herausfordernd bleiben. Dem können wir uns nicht komplett entziehen, aber wir steuern mit aller Kraft dagegen." Die nun angepeilte Umsatzrendite in diesem Jahr sei für Porsche "historisch niedrig", räumte er ein.

Zusätzliches Geld kostet Porsche in diesem Jahr vor allem, dass die Schwaben den Ausbau der Produktion von Hochleistungsbatterien bei ihrer Tochter Cellforce nicht mehr eigenständig weiterverfolgen wollen. Weil der Elektrohochlauf sich deutlich verlangsamt habe, könne Porsche das eigene Batteriegeschäft nicht mehr schnell genug wirtschaftlich ausbauen, sagte Breckner. Das betrifft den Standort Kirchentellinsfurt. Nun prüft der Konzern Möglichkeiten zur Kooperation.

Deshalb und wegen weiterer Belastungen kalkuliert Blume jetzt mit Sonderaufwendungen von 1,3 Milliarden Euro in diesem Jahr und nicht mehr nur mit 0,8 Milliarden. Bereits in den ersten drei Monaten flossen etwa 200 Millionen Euro "in konkrete Maßnahmen", wie es hieß. Die hohen Sonderkosten waren auch dafür vorgesehen, dass Porsche unter anderem inklusive des Wegfalls von befristet Beschäftigten rund 3.900 Stellen abbauen will und wieder mehr Geld in die Entwicklung von Verbrennern und Hybriden steckt.

In China wird das Angebot zudem weiter auf die schwache Nachfrage zurechtgestutzt. Breckner sagte, dass sich die Verkäufe in dem Land dieses Jahr auch nur im Vierzigtausender-Bereich bewegen dürften. 2022 und 2023 seien es noch fast 100.000 verkaufte Autos gewesen. Der Preiswettbewerb in China sei weiter hart. Weil das Unternehmen aber auf so wenig Rendite wie möglich verzichten will, sollen keine Rabatte den Verkauf ankurbeln helfen. Die Anzahl der Verkaufsstellen fährt Porsche im Land derzeit von 150 auf 100 zurück.

Seit die wohlhabenden Kunden in China wegen der Immobilienkrise und der allgemeinen Wirtschaftslage im Land weniger Geld für teure Autos ausgeben, versucht Porsche, produzierte Autos in andere Weltregionen umzuleiten. Der Handelskonflikt in den USA - ebenfalls ein wichtiger Markt für Porsche - kommt daher für das Unternehmen zur Unzeit.

Zur Unterstützung von Zulieferern muss Porsche ebenfalls tiefer in die Tasche greifen. Auch das hat laut Breckner mit China zu tun, wo vor allem Luxus-Elektroautos kaum eine Rolle spielen. Das war mit Zulieferern aber anders geplant, die nun vor Geschäftsausfällen in bedeutender Höhe stehen. Dies kostet Porsche dieses Jahr laut Breckner erneut einen mittleren dreistelligen Millionenbetrag./men/stw/jha/

29.04.2025 | 08:47:53 (dpa-AFX)
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