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Aktienanleihe Classic 7% 2025/09: Basiswert Rheinmetall

DQ4U2D / DE000DQ4U2D6 //
Quelle: DZ BANK: Geld 12.06. 18:58:13, Brief 12.06. 18:58:13
DQ4U2D DE000DQ4U2D6 // Quelle: DZ BANK: Geld 12.06. 18:58:13, Brief 12.06. 18:58:13
101,24 %
Geld in %
101,64 %
Brief in %
0,06%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 1.748,00 EUR
Quelle : Xetra , --
  • Basispreis 350,00 EUR
  • Abstand zum Basispreis in % 79,98%
  • Zinssatz in % p.a. 7,00% p.a.
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 2,857
  • Max Rendite in % p.a. 1,33% p.a.
  • Seitwärtsrendite in % 0,36%
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Hinweis der DZ BANK:
Das öffentliche Angebot dieses Wertpapiers ist beendet. Kursstellungen nur während der Börsenzeiten.

Chart

Aktienanleihe Classic 7% 2025/09: Basiswert Rheinmetall

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 12.06. 18:58:13
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DQ4U2D / DE000DQ4U2D6
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Aktienanleihe
Produkttyp Aktienanleihe Classic
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Abwicklungsart Barausgleich oder Physische Lieferung
Emissionsdatum 25.06.2024
Erster Handelstag 25.06.2024
Letzter Handelstag 18.09.2025
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 19.09.2025
Zahltag 26.09.2025
Fälligkeitsdatum 26.09.2025
Bezugsverhältnis 2,857
Basispreis 350,00 EUR
Nennbetrag 1.000,00 EUR
Bereits aufgelaufene Stückzinsen 67,047677 EUR
Zinssatz in % p.a. 7,00% p.a.

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 12.06.2025, 18:58:13 Uhr mit Geld 101,24 % / Brief 101,64 %
Spread Absolut 0,40 %
Spread Homogenisiert 0,140007 %
Spread in % des Briefkurses 0,39%
Abstand zum Basispreis in % 79,98%
Max Rendite 0,36%
Max Rendite in % p.a. 1,25% p.a.
Seitwärtsrendite in % 0,36%
Seitwärtsrendite p.a. 1,25% p.a.
Performance seit Auflegung in % 1,24%

Basiswert

Basiswert
Kurs 1.748,00 EUR
Diff. Vortag in % 1,63%
52 Wochen Tief 437,50 EUR
52 Wochen Hoch 1.944,00 EUR
Quelle Xetra, --
Basiswert Rheinmetall AG
WKN / ISIN 703000 / DE0007030009
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Industrie

Produktbeschreibung

Die Aktienanleihe hat eine feste Laufzeit und wird am 26.09.2025 (Rückzahlungstermin) fällig. Sie erhalten am Zinszahlungstermin, ebenfalls der 26.09.2025, eine Zinszahlung von 7,00% p.a. Die Zinszahlung erfolgt unabhängig von der Wertentwicklung des Basiswerts.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:
  1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts Rheinmetall AG an der maßgeblichen Börse am 19.09.2025 (Referenzpreis) auf oder über dem Basispreis, erhalten Sie den Nennbetrag von 1.000,00 EUR.

  2. Liegt der Referenzpreis unter dem Basispreis, erhalten Sie eine durch das Bezugsverhältnis bestimmte Anzahl von Aktien des Basiswerts. Wir liefern keine Bruchteile von Aktien. Für diese erhalten Sie eine Zahlung eines Ausgleichsbetrags. Dieser entspricht dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bruchteil des Basiswerts. Ein Zusammenfassen mehrerer Ausgleichsbeträge zu Ansprüchen auf Lieferung von Aktien des Basiswerts ist ausgeschlossen. Sie erleiden einen Verlust, wenn der Wert der gelieferten Aktien des Basiswerts am Rückzahlungstermin zzgl. des Ausgleichsbetrags und der Zinszahlung unter dem Erwerbspreis der Aktienanleihe liegt.


Bei einem Erwerb des Produkts während der Laufzeit müssen Sie aufgelaufene Zinsen (Stückzinsen) anteilig entrichten.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Eher negativ

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 03.06.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
26,6

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Hoch

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Defensiver Charakter bei sinkendem Index

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
33,0%

Schwache Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 91,87 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist RHEINMETALL ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 03.06.2025 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 03.06.2025 bei einem Kurs von 1.835 eingesetzt.
Preis Unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell unterbewertet.
Relative Performance 3,3% vs. STOXX600 Dividendenbereinigt hat die Aktie den STOXX600 während der letzten vier Wochen um 3,3% geschlagen.
Mittelfristiger Trend Neutrale Tendenz, zuvor jedoch (seit dem 08.11.2024) positiv Die Aktie wird in der Nähe ihres 40-Tage Durchschnitts gehandelt (in einer Bandbreite von +1,75% bis -1,75%). Zuvor unterlag der Wert einem positiven Trend (seit dem 08.11.2024).
Wachstum KGV 1,5 38,24% Abschlag relativ zur Wachstumserwartung Ein "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" von über 0,9 weist auf einen Preisabschlag gegenüber dem normalen Preis für das Wachstumspotential hin, von in diesem Fall 38,24%.
KGV 26,6 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 37,9% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 13 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 13 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 0,8% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 22,16% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Hoch Die Aktie ist seit dem 07.02.2025 als Titel mit hoher Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Defensiver Charakter bei sinkendem Index Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge um durchschnittlich -119 abzuschwächen.
Bad News Starke Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. starke Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 3,8%.
Beta 1,08 Mittlere Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,08% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 33,0% Schwache Korrelation mit dem STOXX600 Die Kursschwankungen sind wenig abhängig von den Indexbewegungen.
Value at Risk 651,88 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 651,88 EUR oder 0,39% Das geschätzte Value at Risk beträgt 651,88 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,39%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 47,0%
Volatilität der über 12 Monate 46,3%

News

12.06.2025 | 17:00:36 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Marschflugkörper und Drohnen: Neue Kooperation mit Ukraine

KIEW (dpa-AFX) - Deutschland und die Ukraine wollen gemeinsam in die Produktion von Waffensystemen mit großer Reichweite einsteigen. Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj nannten nach Gesprächen in Kiew Marschflugkörper, Drohnen und Raketen als Waffensysteme einer neuen Zusammenarbeit.

Für die Kooperation wird Deutschland Geld, die Ukraine ihre mit der Kriegserfahrung entwickelten Technologien beitragen. Pistorius machte auch deutlich, dass die Bundesregierung in diesem Jahr insgesamt etwa 9 Milliarden Euro für die Militärhilfe an das Land bereitstellen wolle.

Selenskyj sagte, Voraussetzung für das gemeinsame Projekt sei ein besonders großes Vertrauen gegenüber Deutschland. Die Bundesregierung verspricht sich davon auch Technologie für die Bundeswehr.

"Gut, wenn wir auch gemeinsam in die Produktion einsteigen"

"Das Bild des Krieges hat sich verändert. Angefangen von Jets und Panzern, die im Mittelpunkt standen, war es dann über viele Jahre die Artillerie und ist es immer noch", sagte Pistorius. Nun gehe es aber verstärkt um die elektromagnetische Kriegsführung und den Kampf mit Drohnen. "Alleine daraus wird schon deutlich, was wir lernen können voneinander. Und deswegen ist es gut, wenn wir auch gemeinsam in die Produktion einsteigen", sagte er.

Deutschland sei bereit, die Produktion von weitreichenden Waffensystemen ("Long-Range-Fire-Systeme") in der Ukraine zu finanzieren, so Pistorius. Die ersten Systeme dürften noch in den nächsten Monaten zur Verfügung stehen.

Die ukrainische Regierung sieht in der eigenen Rüstungsbranche ungenutzte Kapazitäten im Umfang von jährlich insgesamt 30 Milliarden Euro. "Was die Produktion angeht, dann sprechen wir über die Produktion in der Ukraine, aber auch in Deutschland", sagte Selenskyj. Gesprochen werde "über unsere weitreichenden Waffen, unsere Drohnen, ukrainische Raketentechnologien, Marschflugkörper und andere weitreichende Möglichkeiten".

Russische Drohnenangriffe "klares Zeichen aus Moskau"

Bei der Ankunft in Kiew verurteilte der deutsche Verteidigungsminister die verstärkten russischen Luftangriffe auf die Ukraine, die "außerordentlich heftig und bedrohlich mit der großen Zahl von Marschflugkörpern und Drohnenangriffen" seien.

"Das setzt ein klares Zeichen aus Moskau: Es gibt kein Interesse an einer friedlichen Lösung derzeit, sondern es werden mit unverminderter Härte und vor allen Dingen auch wieder zunehmend zivile Bereiche in der Ukraine angegriffen", sagte der SPD-Politiker auf dem Bahnhof in Kiew.

Seine Reise zeige, dass auch die neue Bundesregierung weiter an der Seite der Ukraine stehe. Pistorius: "Natürlich wird es darum gehen, wie die Unterstützung Deutschlands und auch der anderen Europäer in Zukunft aussehen wird. Was wir tun können, beispielsweise im Bereich der Industriekooperation, aber auch der sonstigen Unterstützung."

Größte Drohnenangriffe seit Kriegsbeginn

Ungeachtet internationaler Friedensbemühungen überzieht Russland die Ukraine seit einiger Zeit mit nochmals verstärkten Drohnen- und Raketenangriffen. Zu Wochenbeginn wurde sogar der seit Kriegsbeginn umfangreichste russische Drohnenangriff gemeldet worden: Laut ukrainischen Angaben wurden 479 Kampfdrohnen des Typs Shahed und Attrappen davon eingesetzt - sowie 4 Hyperschallraketen des Typs Kinschal, 14 verschiedene Marschflugkörper und 2 Luft-Boden-Raketen des Typs Ch-31.

Nach Darstellung Selenskyjs sind die verstärkten Attacken keine Reaktion auf den Coup zu Monatsbeginn, als den Ukrainern ein aufsehenerregender Schlag gegen die strategische Bomberflotte Russlands gelang. Der Trend sei stetig und zeuge vielmehr davon, dass Russland nicht an Frieden interessiert sei.

Deutschland und Großbritannien organisieren mehr Militärhilfe

Da die USA unter Präsident Donald Trump auf Distanz zur Ukraine gegangen sind und weitere Unterstützung nicht sicher ist, haben Pistorius und sein britischer Amtskollege John Healey eine Führungsrolle bei der Militärhilfe übernommen.

Pistorius hat dazu bei einem Treffen in Brüssel einen neuen Anlauf für die internationale Verstärkung und Aufrechterhaltung der ukrainischen Flugabwehr genommen. Ein weiterer Schwerpunkt ist der sogenannte elektromagnetische Kampf. Dabei geht es um die Sicherstellung der ukrainischen Kommunikation, die Aufklärung und Störung der russischen Kommunikation sowie die Drohnenabwehr./cn/DP/men

12.06.2025 | 14:10:59 (dpa-AFX)
Italien: Mindestens zehn Jahre Frist für mehr Nato-Ausgaben
12.06.2025 | 07:03:04 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: Pistorius zu Gesprächen über weitere Militärhilfe in Kiew
11.06.2025 | 15:27:54 (dpa-AFX)
EQS-DD: Rheinmetall AG (deutsch)
11.06.2025 | 11:22:18 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS: Rüstungs-Aktien beenden vorerst ihre Kurskorrektur
11.06.2025 | 11:07:54 (dpa-AFX)
EQS-DD: Rheinmetall AG (deutsch)
11.06.2025 | 10:58:15 (dpa-AFX)
EQS-DD: Rheinmetall AG (deutsch)