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Aktienanleihe Classic 5% 2025/09: Basiswert Airbus Group

DY1E2N / DE000DY1E2N2 //
Quelle: DZ BANK: Geld 01.08. 21:58:02, Brief
DY1E2N DE000DY1E2N2 // Quelle: DZ BANK: Geld 01.08. 21:58:02, Brief
99,44 %
Geld in %
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Brief in %
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Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 176,04 EUR
Quelle : Euronext Par , 31.07.
  • Basispreis 141,7945 EUR
  • Abstand zum Basispreis in % 19,45%
  • Zinssatz in % p.a. 5,00% p.a.
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 7,05246
  • Max Rendite in % p.a. --
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Chart

Aktienanleihe Classic 5% 2025/09: Basiswert Airbus Group

  • Intraday
  • 1W
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  • 1J
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  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 01.08. 21:58:02
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DY1E2N / DE000DY1E2N2
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Aktienanleihe
Produkttyp Aktienanleihe Classic
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Abwicklungsart Barausgleich oder Physische Lieferung
Emissionsdatum 18.12.2024
Erster Handelstag 18.12.2024
Letzter Handelstag 16.09.2025
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 17.09.2025
Zahltag 24.09.2025
Fälligkeitsdatum 24.09.2025
Bezugsverhältnis 7,0525
Basispreis 141,7945 EUR
Nennbetrag 1.000,00 EUR
Bereits aufgelaufene Stückzinsen 30,681313 EUR
Zinssatz in % p.a. 5,00% p.a.

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 01.08.2025, 21:58:02 Uhr mit Geld 99,44 % / Brief --
Spread Absolut --
Spread Homogenisiert --
Spread in % des Briefkurses --
Abstand zum Basispreis in % 19,45%
Max Rendite --
Max Rendite in % p.a. --
Seitwärtsrendite in % --
Seitwärtsrendite p.a. --
Performance seit Auflegung in % -0,56%

Basiswert

Basiswert
Kurs 176,04 EUR
Diff. Vortag in % -1,58%
52 Wochen Tief 124,72 EUR
52 Wochen Hoch 187,00 EUR
Quelle Euronext Par, 31.07.
Basiswert Airbus Group SE
WKN / ISIN 938914 / NL0000235190
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Transport/Verkehrssektor

Produktbeschreibung

Die Aktienanleihe hat eine feste Laufzeit und wird am 24.09.2025 (Rückzahlungstermin) fällig. Sie erhalten am Zinszahlungstermin, ebenfalls der 24.09.2025, eine Zinszahlung von 5,00% p.a. Die Zinszahlung erfolgt unabhängig von der Wertentwicklung des Basiswerts.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:
  1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts Airbus SE an der maßgeblichen Börse am 17.09.2025 (Referenzpreis) auf oder über dem Basispreis, erhalten Sie den Nennbetrag von 1.000,00 EUR.

  2. Liegt der Referenzpreis unter dem Basispreis, erhalten Sie eine durch das Bezugsverhältnis bestimmte Anzahl von Aktien des Basiswerts. Wir liefern keine Bruchteile von Aktien. Für diese erhalten Sie eine Zahlung eines Ausgleichsbetrags. Dieser entspricht dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bruchteil des Basiswerts. Ein Zusammenfassen mehrerer Ausgleichsbeträge zu Ansprüchen auf Lieferung von Aktien des Basiswerts ist ausgeschlossen. Sie erleiden einen Verlust, wenn der Wert der gelieferten Aktien des Basiswerts am Rückzahlungstermin zzgl. des Ausgleichsbetrags und der Zinszahlung unter dem Erwerbspreis der Aktienanleihe liegt.


Bei einem Erwerb des Produkts während der Laufzeit müssen Sie aufgelaufene Zinsen (Stückzinsen) anteilig entrichten.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Positiv

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Positive Analystenhaltung seit 03.06.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
19,2

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
69,4%

Starke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 162,16 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist AIRBUS ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Positive Analystenhaltung seit 03.06.2025 Die Gewinnprognosen pro Aktie liegen heute höher als vor sieben Wochen. Dieser positive Trend hat am 03.06.2025 bei einem Kurs von 166,44 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance -0,6% vs. STOXX600 Dividendenbereinigt war die Performance der letzten vier Wochen marktkonform: -0,6% relativ zum STOXX600.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 02.05.2025 Der dividendenbereinigte mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 02.05.2025 positiv.
Wachstum KGV 1,2 21,78% Abschlag relativ zur Wachstumserwartung Ein "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" von über 0,9 weist auf einen Preisabschlag gegenüber dem normalen Preis für das Wachstumspotential hin, von in diesem Fall 21,78%.
KGV 19,2 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 20,5% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 17 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 17 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 1,6% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 31,41% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Die Aktie ist seit dem 01.07.2025 als Titel mit mittlerer Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 1,2%.
Beta 1,36 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,36% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 69,4% Starke Korrelation mit dem STOXX600 69,4% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 21,55 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 21,55 EUR oder 0,12% Das geschätzte Value at Risk beträgt 21,55 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,12%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 21,9%
Volatilität der über 12 Monate 28,9%

News

31.07.2025 | 14:36:10 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Fehlende Triebwerke machen Airbus das Leben schwer - Aktie verliert

TOULOUSE (dpa-AFX) - Der weltgrößte Flugzeugbauer Airbus <NL0000235190> sieht sich trotz knapper Triebwerke und stockender Auslieferungen auf Kurs zu seinen Zielen für das laufende Jahr. Obwohl in den ersten sechs Monaten nur 306 Passagierjets den Weg zu den Kunden fanden, sollen es im Gesamtjahr wie geplant etwa 820 Stück werden, wie Airbus-Chef Guillaume Faury bei der Vorlage der Zwischenbilanz am Mittwochabend in Toulouse bekräftigte. Auch der Gewinn soll wie geplant steigen. Dazu trägt auch die Einigung im Zollstreit zwischen der EU und den USA bei.

"Die jüngste politische Vereinbarung zwischen der EU und den USA, für Zivilflugzeuge wieder einen Zollsatz von null einzuführen, ist eine willkommene Entwicklung für unsere Branche", sagte der Airbus-Chef. Die Vorstellung, dass bereits seit Jahren bestellte Jets auf einen Schlag 20 Prozent teurer werden könnten, hatte Hersteller und Fluggesellschaften im Frühjahr in Schrecken versetzt.

Daher hat die Airbus-Spitze bei ihren Geschäftsplänen mögliche Folgen von Zöllen ausgeklammert. Dies bleibt auch so. Doch die Einigung dürfte es dem Konzern erleichtern, in diesem Jahr wie geplant einen bereinigten operativen Gewinn (bereinigtes Ebit) von etwa 7 Milliarden Euro zu erzielen. Der Mittelzufluss soll vor Kundenfinanzierungen dann 4,5 Milliarden Euro erreichen. Doch in der ersten Jahreshälfte flossen wegen der stockenden Auslieferungen unter dem Strich 1,6 Milliarden ab.

Am Finanzmarkt wurden die Nachrichten nach einem anfänglichen Kurssprung mit leichten Kursverlusten quittiert. Am Donnerstagnachmittag lag die Airbus-Aktie zuletzt mit 0,3 Prozent im Minus und gehörte zu den schwächeren Titeln im Dax <DE0008469008>. Damit wurde sie aber immer noch rund 15 Prozent teurer gehandelt als zum Jahreswechsel.

Branchenexperte Ian Douglas-Pennant von der Schweizer Großbank UBS wertete die Aussagen des Managements zur aktuellen Produktion zwar als ermutigend. Anleger an der Börse könnten es jedoch kritisch sehen, dass das diesjährige Lieferziel extrem vom vierten Quartal abhängig sei, schrieb er. Das Gesamtbild des Berichts sei daher neutral.

Im zweiten Quartal lief es für Airbus im Tagesgeschäft besser als gedacht. Der Umsatz stagnierte zwar bei knapp 16,1 Milliarden Euro. Der bereinigte operative Gewinn verdoppelte sich jedoch nahezu auf knapp 1,6 Milliarden Euro, nachdem er ein Jahr zuvor wegen hoher Sonderkosten in der Raumfahrtsparte eingebrochen war. Diesmal schnitt Airbus besser ab als von Analysten im Schnitt erwartet.

Unter dem Strich verdreifachte sich der Gewinn von 230 auf 732 Millionen Euro. Allerdings schlug der zuletzt stark schwankende Dollarkurs negativ zu Buche, weil Airbus den Umsatz und die Produktionskosten für ein und dasselbe Flugzeug zu unterschiedlichen Zeitpunkten verbucht. Über längere Zeit gleichen sich diese Schwankungen wieder aus.

Zu schaffen machen Airbus die Lieferprobleme der wichtigsten Triebwerkshersteller. Der Konzern produziere so viele neue Maschinen wie geplant, könne sie wegen fehlender Turbinen aber erst mit Verzögerung an seine Kunden ausliefern, sagte Faury am Abend in einer Telefonkonferenz mit Journalisten. Die Auslieferungen dürften sich daher wieder einmal vor dem Jahresende ballen.

So stünden bei Airbus derzeit rund 60 fertige Flugzeuge herum, denen nur noch die Triebwerke fehlten, sagte Faury. Er erwarte, dass die Triebwerksbauer ihre Lieferversprechen in der zweiten Jahreshälfte einhielten. Dann sollte die Zahl dieser sogenannten "Segelflugzeuge" vor den Airbus-Werken bis Ende des Jahres auf null sinken.

Betroffen ist ausgerechnet die meistgefragte Airbus-Modellfamilie, die Mittelstreckenjets der A320neo-Familie samt ihrer neuen Langstreckenversion A321XLR. Bei ihnen kommen wahlweise die Leap-Antriebe von CFM zum Einsatz, einem Gemeinschaftsunternehmen von GE Aerospace <US3696043013> aus den USA und Safran <FR0000073272> aus Frankreich - oder die Getriebefan-Antriebe der RTX-Tochter <US75513E1010> Pratt & Whitney, an der auch der Münchner Triebwerksbauer MTU <DE000A0D9PT0> mitarbeitet.

Vor allem CFM hänge nach einem Streik in Frankreich bei den Lieferungen hinterher, sagte Faury. Auch Pratt & Whitney arbeite hart daran, Rückstände aus einem Streik aufzuholen. Zudem macht dem Hersteller der Rückruf tausender Turbinen zu schaffen, bei deren Fertigung er ein mangelhaftes Pulvermetall verwendet hatte.

Unterdessen hält Faury an seinem Ziel fest, die Produktion der A320neo-Familie bis zum Jahr 2027 auf 75 Jets pro Monat auszuweiten. Denn Airbus sitzt seit Jahren auf prallen Auftragsbüchern; die Produktion der A320neo-Familie ist bis ins nächste Jahrzehnt ausgebucht. Der einzig relevante Konkurrent Boeing <US0970231058> aus den USA hängt mit seinem Konkurrenzmodell 737 Max wegen hausgemachter Probleme derart hinterher, dass Fluggesellschaften in aller Welt verzweifelt auf neue Maschinen warten.

Unterdessen zieht auch die Nachfrage nach den Großraumjets vom Typ Airbus A330neo an, die über längere Zeit recht dünn ausgefallen war. Deshalb will Faury deren Produktion bis zum Jahr 2029 von vier auf fünf Maschinen pro Monat hochfahren. Für das größte Airbus-Modell A350 peilt Faury weiterhin eine Monatsrate von zwölf Jets für das Jahr 2028 an, und vom kleinsten Airbus-Typ A220 sollen schon ab 2026 monatlich 14 Maschinen pro Monat fertig werden.

Dass es nicht schneller geht, liegt auch an Problemen des Zulieferers Spirit Aerosystems <US8485741099>, der früheren Rumpfbau-Sparte von Boeing. Der US-Konzern kauft seine einstige Tochter wieder zurück, und Airbus übernimmt in diesem Zuge Werke und Arbeitspakete von Spirit. Diese Übernahme verschiebe sich wegen behördlicher Genehmigungen nun voraussichtlich ins vierte Quartal, teilte Airbus mit./stw/bek/jha/

31.07.2025 | 11:50:04 (dpa-AFX)
ANALYSE-FLASH: UBS belässt Airbus auf 'Neutral' - Ziel 175 Euro
31.07.2025 | 11:46:38 (dpa-AFX)
AKTIE IM FOKUS: Airbus nach Zahlen im Minus - Gewinnmitnahmen halten an
31.07.2025 | 08:50:00 (dpa-AFX)
ANALYSE-FLASH: JPMorgan hebt Ziel für Airbus auf 220 Euro - 'Overweight'
30.07.2025 | 19:54:46 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Fehlende Triebwerke bremsen Airbus aus - Aktie verliert
30.07.2025 | 17:59:16 (dpa-AFX)
Airbus hält trotz knapper Triebwerke an Jahreszielen fest
29.07.2025 | 17:53:13 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Reiche: Deutschland ist bei der Infrastruktur zu langsam