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Bonus Cap 80 2027/03: Basiswert Volkswagen AG

DY2VKB / DE000DY2VKB5 //
Quelle: DZ BANK: Geld 31.07. 21:59:28, Brief 31.07. 21:59:28
DY2VKB DE000DY2VKB5 // Quelle: DZ BANK: Geld 31.07. 21:59:28, Brief 31.07. 21:59:28
100,52 EUR
Geld in EUR
100,67 EUR
Brief in EUR
-1,92%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 92,12 EUR
Quelle : Xetra , 17:43:08
  • Bonus-Schwelle / Bonuslevel 150,00 EUR
  • Bonuszahlung 150,00 EUR
  • Barriere 80,00 EUR
  • Abstand zur Barriere in % 13,16%
  • Barriere gebrochen Nein
  • Bonusrenditechance in % p.a. 27,66% p.a.
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Chart

Bonus Cap 80 2027/03: Basiswert Volkswagen AG

  • Intraday
  • 1W
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  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 31.07. 21:59:28
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DY2VKB / DE000DY2VKB5
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Bonus-Zertifikat
Produkttyp Bonus Cap
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 1,00
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 28.01.2025
Erster Handelstag 28.01.2025
Letzter Handelstag 18.03.2027
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 19.03.2027
Zahltag 30.03.2027
Fälligkeitsdatum 30.03.2027
Bonus-Schwelle / Bonuslevel 150,00 EUR
Bonuszahlung 150,00 EUR
Start Barrierebeobachtung / 1. Beobachtungstag 28.01.2025
Innerhalb Barrierebeobachtung Ja
Barriere 80,00 EUR
Barriere gebrochen Nein
Cap 150,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 31.07.2025, 21:59:28 Uhr mit Geld 100,52 EUR / Brief 100,67 EUR
Spread Absolut 0,15 EUR
Spread Homogenisiert 0,15 EUR
Spread in % des Briefkurses 0,15%
Bonusbetrag 150,00 EUR
Bonusrenditechance in % 49,00%
Bonusrenditechance in % p.a. 27,66% p.a.
Max Rendite 49,00%
Max Rendite in % p.a. 27,10% p.a.
Abstand zur Barriere Absolut 12,12 EUR
Abstand zur Barriere in % 13,16%
Aufgeld Absolut 8,55 EUR
Aufgeld in % p.a. 5,59% p.a.
Aufgeld in % 9,28%
Performance seit Auflegung in % -1,48%

Basiswert

Basiswert
Kurs 92,12 EUR
Diff. Vortag in % -1,58%
52 Wochen Tief 78,86 EUR
52 Wochen Hoch 114,20 EUR
Quelle Xetra, 17:43:08
Basiswert Volkswagen AG Vz.
WKN / ISIN 766403 / DE0007664039
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Kraftfahrzeugindustrie

Produktbeschreibung

Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 30.03.2027 (Rückzahlungstermin) fällig. Die Höhe der Rückzahlung hängt davon ab, ob der Basiswert während der Beobachtungstage immer über der festgelegten Barriere notiert. Die Rückzahlung ist auf einen Höchstbetrag begrenzt.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:
  1. Jeder Kurs des Basiswerts liegt während der Beobachtungstage (28.01.2025 bis 19.03.2027) (Beobachtungspreis) immer über der Barriere von 80,00 EUR. Sie erhalten den Bonusbetrag von 150,00 EUR.

  2. Mindestens ein Beobachtungspreis liegt auf oder unter der Barriere. Sie erhalten einen Rückzahlungsbetrag in EUR, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht. Der Rückzahlungsbetrag ist jedoch auf den Höchstbetrag von 150,00 EUR begrenzt.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Eher positiv

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Positive Analystenhaltung seit 20.06.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
3,5

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
54,5%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 56,67 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist VOLKSWAGEN AG ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Positive Analystenhaltung seit 20.06.2025 Die Gewinnprognosen pro Aktie liegen heute höher als vor sieben Wochen. Dieser positive Trend hat am 20.06.2025 bei einem Kurs von 87,30 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance 3,3% vs. STOXX600 Dividendenbereinigt hat die Aktie den STOXX600 während der letzten vier Wochen um 3,3% geschlagen.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 11.07.2025 Der dividendenbereinigte mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 11.07.2025 positiv.
Wachstum KGV 5,2 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 3,5 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 11,6% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 19 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 19 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 6,6% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 22,98% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Mittel, keine Veränderung im letzten Jahr.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,4%.
Beta 1,15 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,15% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 54,5% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 54,5% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 11,47 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 11,47 EUR oder 0,12% Das geschätzte Value at Risk beträgt 11,47 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,12%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 49,0%
Volatilität der über 12 Monate 31,0%

News

31.07.2025 | 14:20:15 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Das sind die größten Baustellen beim Autozulieferer ZF

FRIEDRICHSHAFEN (dpa-AFX) - Stellenabbau, Gewinneinbruch, Proteste: Die deutsche Autoindustrie und ihre Zulieferer stecken in einer schwierigen Lage - besonders ZF Friedrichshafen am Bodensee. Die rund 50.700 Beschäftigten in Produktion und Verwaltung in Deutschland machen sich Sorgen um ihre Arbeitsplätze.

Die bisherigen Schritte zur Sanierung des finanziell angeschlagenen Konzerns scheinen nicht auszureichen. Der schleppende Hochlauf der Elektromobilität und die Unsicherheit durch die US-Zölle bedeuteten geringere Umsätze und steigende Kosten, sagte Vorstandschef Holger Klein anlässlich der Halbjahresbilanz. "Dem begegnen wir und beschleunigen unser Restrukturierungsprogramm. Damit ist ZF auf einem zwar schwierigen, aber erkennbar richtigen Weg."

Krise der Autoindustrie

Die Gründe für die Krise bei ZF sind vielfältig. Einer ist die Lage der gesamten Branche. Die Produktion von Autos und leichten Nutzfahrzeugen ist weltweit seit 2018 um 30 Prozent gesunken, heißt es aus dem Unternehmen. Wie die Konkurrenten Bosch, Continental <DE0005439004> und Schaeffler <DE000SHA0019> leidet deshalb auch der zweitgrößte deutsche Zulieferer unter ausbleibenden Aufträgen der Hersteller und hohen Kosten für den Wandel hin zum Elektromotor.

Wenn es den drei größten Kunden des Unternehmens - Volkswagen <DE0007664039>, BMW <DE0005190003> und der Opel-Mutter Stellantis <NL00150001Q9> - nicht gut geht, bekommt es gleichfalls der Lieferant zu spüren. Das Unternehmen hat neben Automatik- und Schaltgetrieben unter anderem Fahrwerkskomponenten, Lenksysteme, Antriebe, Bremsen und Sicherheitstechnik im Angebot.

Kerngeschäft mit großen Problemen

Ein Knackpunkt in der Neuausrichtung des Konzerns ist derzeit die Sparte für Antriebe - intern "Division E" genannt. Sie ist in Teilen nicht wettbewerbsfähig. Dieser Bereich, der nicht nur elektrische, sondern auch hybride Antriebe und Verbrenner umfasst, leidet besonders unter dem verzögerten Anlauf der E-Mobilität sowie unter hohen Kosten und geringen Margen im traditionellen Getriebegeschäft. Weltweit ist in der Division etwa jeder fünfte ZF-Beschäftigte tätig. 2024 wurde hier knapp ein Viertel des Gesamtumsatzes erwirtschaftet.

Zuletzt gab es Gerüchte über Pläne für einen möglichen Verkauf des Bereichs oder dass dafür eventuell ein Partner an Bord geholt werden soll. Ein Sprecher des Stiftungsunternehmens sagte, eine Restrukturierung sei die notwendige Voraussetzung für eine mögliche Partnersuche. Auch dagegen richte sich ein Protesttag mit mehr als 10.000 Teilnehmern am Dienstag. Die IG Metall warnte: "Der ZF darf nicht das Herz herausgerissen werden."

Offensichtlich zeigte die Aktion Wirkung: ZF und Arbeitnehmervertreter wollen in den kommenden Wochen über die Neuausrichtung der kriselnden Kernsparte verhandeln. "Beide Seiten streben an, die Restrukturierungsmaßnahmen bis zum 30. September in konkreten Vereinbarungen mit den zuständigen Gremien festzuschreiben", teilte der Konzern mit. Die geplante Ausgliederung oder gar der Verkauf der Division E sei keine Strategie, die man mittragen könne, hieß es von Betriebsrat und Gewerkschaft. Die Auseinandersetzung sei nicht beendet, sondern vorerst lediglich ausgesetzt.

Vorstandschef Klein sagte nun, im Vordergrund müsse die Sanierung stehen. Er kündigte in diesem Bereich "erneute schmerzhafte Entscheidungen" an. Das deutet auf einen möglichen zusätzlichen Stellenabbau hin.

Die frühere Division "Passive Sicherheitstechnik", die hauptsächlich Airbags und Sicherheitsgurte fertigt, ist inzwischen aus den Strukturen des Konzerns herausgelöst und firmiert eigenständig als Tochter unter dem Namen ZF Lifetec. Für den Bereich sucht der Zulieferer einen Partner - bislang ohne erkennbaren Erfolg. Er kann sich aber gleichfalls einen Börsengang vorstellen. Man sei nicht unter Druck, unwirtschaftliche Angebote anzunehmen, heißt es.

Schulden in Milliardenhöhe

ZF war in den vergangenen Jahren auf Einkaufstour - und das hat eine Menge Geld gekostet. Insbesondere die Käufe des Automobilzulieferers TRW und des Bremsenspezialisten Wabco müssen verarbeitet werden. Die Nettoverbindlichkeiten beliefen sich Ende Juni auf rund 10,5 Milliarden Euro.

In Zeiten der Niedrigzinsphase war die Finanzierung noch relativ günstig. Aktuell muss das Unternehmen nach Angaben eines Sprechers im Schnitt 4,5 Prozent an Zinsen zahlen. Es geht um Hunderte Millionen Euro. Geld, das an anderer Stelle fehlt und nicht in Zukunftsprodukte investiert werden kann.

Rote Zahlen und Stellenabbau

Das Stiftungsunternehmen machte im ersten Halbjahr einen Verlust von 195 Millionen Euro, wie ZF-Finanzchef Michael Frick mitteilte. Da die Märkte sehr instabil seien, gehe er davon aus, dass man auch im Gesamtjahr einen Verlust realisieren werde. Dann würde der Konzern im zweiten Jahr in Folge ins Minus rutschen. Für ZF ist daher weiter Sparen angesagt, vor allem an den deutschen Standorten. Bis Ende 2028 will ZF Stellen in historischem Ausmaß streichen: Bis zu 14.000 Jobs sollen es hierzulande sein. 5.700 sind seit Anfang 2024 schon weggefallen. Auch die Arbeitszeit vieler Mitarbeiter wurden gekürzt.

Wie es nach 2028 weitergeht, ist offen. "Wir investieren in die Bereiche, die heute schon erfolgreich sind, und wir restrukturieren und entwickeln die Bereiche, die noch nicht erfolgreich sind", hieß es. Es seien gezielte Einschnitte nötig. Ziel sei, möglichst viele Arbeitsplätze in Deutschland zu erhalten.

Mitarbeiter auf den Barrikaden

Zuletzt hatte sich der Konflikt zwischen ZF und den Arbeitnehmern verschärft: Bei Betriebsversammlungen vor rund zwei Wochen wurden dem Betriebsrat zufolge weitere Einschnitte angekündigt. Mitarbeiter sollen auf Geld verzichten, auch betriebsbedingte Kündigungen sind demnach nicht mehr ausgeschlossen.

Das sorgt für Unruhe bei den Beschäftigten, die den Sparkurs nicht mittragen wollen. Am Dienstag gingen die Mitarbeiter daher nicht nur am Hauptsitz in Friedrichshafen auf die Straße, sondern auch an anderen deutschen Standorten wie Schweinfurt und Saarbrücken.

Der Betriebsrat forderte einen Kurswechsel: Alle Sanierungsversuche seien bisher nicht erfolgreich gewesen. Man stehe nicht besser da, sondern schlechter, sagte Gesamtbetriebsratschef Achim Dietrich. "Viele Beschäftigte machen derzeit keine Mehrarbeit, weil es massive Eingriffe in ihre Löhne gibt, selbst bei Führungskräften." Die Menschen hätten Angst, ihren Arbeitsplatz zu verlieren - und seien deshalb nicht bereit, Überstunden zu leisten./ols/DP/zb

31.07.2025 | 05:56:37 (dpa-AFX)
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