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Aktienanleihe Classic 9% 2026/02: Basiswert Volkswagen AG

DY4AVQ / DE000DY4AVQ0 //
Quelle: DZ BANK: Geld 12.06. 14:07:43, Brief 12.06. 14:07:43
DY4AVQ DE000DY4AVQ0 // Quelle: DZ BANK: Geld 12.06. 14:07:43, Brief 12.06. 14:07:43
94,61 %
Geld in %
94,71 %
Brief in %
-0,39%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 90,64 EUR
Quelle : Xetra , --
  • Basispreis 95,00 EUR
  • Abstand zum Basispreis in % -4,81%
  • Zinssatz in % p.a. 9,00% p.a.
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 10,526
  • Max Rendite in % p.a. 17,77% p.a.
  • Seitwärtsrendite in % 7,27%
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Chart

Aktienanleihe Classic 9% 2026/02: Basiswert Volkswagen AG

  • Intraday
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  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 12.06. 14:07:43
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DY4AVQ / DE000DY4AVQ0
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Aktienanleihe
Produkttyp Aktienanleihe Classic
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Abwicklungsart Barausgleich oder Physische Lieferung
Emissionsdatum 06.02.2025
Erster Handelstag 06.02.2025
Letzter Handelstag 19.02.2026
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 20.02.2026
Zahltag 27.02.2026
Fälligkeitsdatum 27.02.2026
Bezugsverhältnis 10,526
Basispreis 95,00 EUR
Nennbetrag 1.000,00 EUR
Bereits aufgelaufene Stückzinsen 30,082192 EUR
Zinssatz in % p.a. 9,00% p.a.

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 12.06.2025, 14:07:43 Uhr mit Geld 94,61 % / Brief 94,71 %
Spread Absolut 0,10 %
Spread Homogenisiert 0,0095 %
Spread in % des Briefkurses 0,11%
Abstand zum Basispreis in % -4,81%
Max Rendite 11,97%
Max Rendite in % p.a. 17,21% p.a.
Seitwärtsrendite in % 7,27%
Seitwärtsrendite p.a. 10,36% p.a.
Performance seit Auflegung in % -5,39%

Basiswert

Basiswert
Kurs 90,64 EUR
Diff. Vortag in % -1,11%
52 Wochen Tief 78,86 EUR
52 Wochen Hoch 114,20 EUR
Quelle Xetra, --
Basiswert Volkswagen AG Vz.
WKN / ISIN 766403 / DE0007664039
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Kraftfahrzeugindustrie

Produktbeschreibung

Die Aktienanleihe hat eine feste Laufzeit und wird am 27.02.2026 (Rückzahlungstermin) fällig. Sie erhalten am Zinszahlungstermin, ebenfalls der 27.02.2026, eine Zinszahlung von 9,00% p.a. Die Zinszahlung erfolgt unabhängig von der Wertentwicklung des Basiswerts.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:
  1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts Volkswagen AG Vz an der maßgeblichen Börse am 20.02.2026 (Referenzpreis) auf oder über dem Basispreis, erhalten Sie den Nennbetrag von 1.000,00 EUR.

  2. Liegt der Referenzpreis unter dem Basispreis, erhalten Sie eine durch das Bezugsverhältnis bestimmte Anzahl von Aktien des Basiswerts. Wir liefern keine Bruchteile von Aktien. Für diese erhalten Sie eine Zahlung eines Ausgleichsbetrags. Dieser entspricht dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bruchteil des Basiswerts. Ein Zusammenfassen mehrerer Ausgleichsbeträge zu Ansprüchen auf Lieferung von Aktien des Basiswerts ist ausgeschlossen. Sie erleiden einen Verlust, wenn der Wert der gelieferten Aktien des Basiswerts am Rückzahlungstermin zzgl. des Ausgleichsbetrags und der Zinszahlung unter dem Erwerbspreis der Aktienanleihe liegt.


Bei einem Erwerb des Produkts während der Laufzeit müssen Sie aufgelaufene Zinsen (Stückzinsen) anteilig entrichten.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 15.04.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
3,5

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
55,8%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 52,91 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist VOLKSWAGEN AG ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 15.04.2025 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 15.04.2025 bei einem Kurs von 89,30 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance -8,4% Unter Druck (vs. STOXX600) Dividendenbereinigt liegt die Aktie über vier Wochen betrachtet -8,4% hinter dem STOXX600 zurück.
Mittelfristiger Trend Negative Tendenz seit dem 23.05.2025 Der technische 40-Tage Trend ist seit dem 23.05.2025 negativ.
Wachstum KGV 4,6 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 3,5 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 9,4% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 18 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 18 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 6,9% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 24,13% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Mittel, keine Veränderung im letzten Jahr.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,2%.
Beta 1,06 Mittlere Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,06% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 55,8% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 55,8% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 15,72 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 15,72 EUR oder 0,17% Das geschätzte Value at Risk beträgt 15,72 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,17%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 25,6%
Volatilität der über 12 Monate 28,7%

News

12.06.2025 | 13:55:21 (dpa-AFX)
Schleswig-Holstein/Northvolt-Akten: SPD und FDP wollen vollständige Freigabe

KIEL (dpa-AFX) - Die Insolvenz des schwedischen Batterieherstellers Northvolt sorgt in Schleswig-Holstein weiter für hitzige politische Debatten. Regierung und Opposition ringen darum, in welcher Form sie Akten zur Förderung der geplanten Batteriefabrik in Heide offenlegen sollen. Nun wollen die Fraktionen von SPD und FDP mit Hilfe eines Einigungsausschusses eine Entschwärzung der Akten erzwingen.

Der FDP-Abgeordnete Bernd Buchholz erklärte in einer gemeinsamen Sitzung des Finanz- und Wirtschaftsausschusses des Landtags in Kiel, dass es zwischen der schwarz-grünen Landesregierung und den Oppositionsparteien wiederholt unterschiedliche Auffassungen über die Schwärzung bestimmter Aktenpassagen gegeben habe. Es sei auch nicht abzusehen, dass Opposition und Regierung auf einen Nenner kommen.

Daher müsse jetzt ein Einigungsausschuss entscheiden, ob die Landesregierung die von SPD und FDP geforderten, bisher geschwärzten Passagen vollständig freigeben muss. Andernfalls könnte diese Frage vor dem Landesverfassungsgericht landen, betonte Buchholz.

Abgeordnete der Landtagsfraktionen dürfen seit Längerem Akten der Landesregierung zur Förderung von Northvolt einsehen. Die Regierung hat Teile dieser Akten schrittweise veröffentlicht - jedoch stark geschwärzt. Weitere Termine des Finanz-, sowie des Wirtschaftsschusses finden Anfang Juli statt. Parallel dazu soll auch der Einigungsausschuss die Arbeit aufnehmen.

Gutachten weiter unter Verschluss

Dabei ging es darum, die Ansiedlung des schwedischen Batterieherstellers mit einer Wandelanleihe von 600 Millionen Euro zu unterstützen. Bund und Land übernahmen die Summe je zur Hälfte. Die Frage bleibt laut den Oppositionsparteien, unter welchem Wissensstand über Chancen und Risiken die Entscheidung zur Anleihe gefallen ist.

"Mit dem Wissensstand von heute kann man sich natürlich über vieles erheben und empören", sagte Wirtschaftsminister Claus Ruhe Madsen (CDU) im Ausschuss. Er wies von sich, dass bei der Zustimmung zur Wandelanleihe Warnungen diverser Fachleute ignoriert wurden. Ausschlaggebend sei ein Gutachten der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PwC gewesen - dieses liege weiter beim Bundeswirtschaftsministerium unter Verschluss.

Northvolt meldete am 12. März in Schweden Insolvenz an. Unklar bleibt, wie es mit der im Bau befindlichen Fabrik in Heide, Schleswig-Holstein, weitergeht. Laut früheren Angaben ist die deutsche Projektgesellschaft nicht direkt von der Insolvenz betroffen.

Wie viel kostet Northvolt das Land?

Noch ist unklar, wie teuer die Insolvenz des schwedischen Batterieherstellers Northvolt für Deutschland am Ende wird. 2020 sicherte der Bund eine Finanzierungstranche kommerzieller Banken für das schwedische Unternehmen über 525 Millionen US-Dollar zu 80 Prozent ab, um die Versorgung der deutschen Autoindustrie mit Batterien sicherzustellen.

Zudem hat Northvolt für den Bau der Fabrik bei Heide rund 600 Millionen Euro von der staatlichen Förderbank KfW erhalten. Hinzu kommen 20 Millionen Euro für Zinsen und Verfahrenskosten. Von der Wandelanleihe ist nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur mehr als die Hälfte verbraucht.

Außerdem genehmigte die EU-Kommission Anfang 2024 direkte Fördermittel von Bund und Land in Höhe von rund 700 Millionen Euro (137 Millionen Euro vom Land, 564 vom Bund). Dieses Geld wurde bislang aber nicht ausgezahlt.

Am zentralen Standort von Northvolt wird die Produktion vollständig eingestellt. Bis zuletzt habe man die Batteriezellenproduktion dort noch mit begrenzter Personaldecke und unterstützt vom einzigen bestehenden Kunden Scania fortführen können, hatte Insolvenzverwalter Mikael Kubu Ende Mai mitgeteilt./xil/DP/mis

12.06.2025 | 06:29:20 (dpa-AFX)
Studie: Immer mehr hohe Motorhauben - Gefahr für Kinder
11.06.2025 | 05:52:27 (dpa-AFX)
Lkw-Lobby fürchtet Milliardenstrafen wegen EU-Klimazielen
10.06.2025 | 05:46:26 (dpa-AFX)
Konkurrenz aus China: Autozulieferer fürchten um Existenz
08.06.2025 | 14:16:59 (dpa-AFX)
Wo Deutschlands sauberste und dreckigste Autos fahren
06.06.2025 | 17:14:23 (dpa-AFX)
AKTIE IM FOKUS: Volkswagen unter Druck - Bericht über Investitionskürzungen
06.06.2025 | 15:34:27 (dpa-AFX)
WDH: Aiwanger fordert Abkehr vom Verbrennerverbot 2035