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Discount 14,5 2025/07: Basiswert E.ON

DY5NZM / DE000DY5NZM0 //
Quelle: DZ BANK: Geld 04.07., Brief
DY5NZM DE000DY5NZM0 // Quelle: DZ BANK: Geld 04.07., Brief
14,48 EUR
Geld in EUR
-- EUR
Brief in EUR
--
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 15,570 EUR
Quelle : Xetra , 17:35:00
  • Max Rendite --
  • Max Rendite in % p.a. --
  • Discount in % --
  • Cap 14,50 EUR
  • Abstand zum Cap in % -6,87%
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Hinweis der DZ BANK:
Das öffentliche Angebot dieses Wertpapiers ist beendet. Kursstellungen nur während der Börsenzeiten.
Dieses Wertpapier wird voraussichtlich am 11.07.2025 zurückgezahlt.

Chart

Discount 14,5 2025/07: Basiswert E.ON

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 04.07. 19:15:52
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DY5NZM / DE000DY5NZM0
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Discount-Zertifikat
Produkttyp Discount Classic
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 1,00
Abwicklungsart Barausgleich
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 10.03.2025
Erster Handelstag 10.03.2025
Letzter Handelstag 17.07.2025
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 18.07.2025
Zahltag 25.07.2025
Fälligkeitsdatum 25.07.2025
Vorzeitige Rückzahlung 11.07.2025
Cap 14,50 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 04.07.2025, 19:15:52 Uhr mit Geld 14,48 EUR / Brief --
Spread Absolut --
Spread Homogenisiert --
Spread in % des Briefkurses --
Discount Absolut --
Discount in % --
Max Rendite absolut --
Max Rendite --
Max Rendite in % p.a. --
Seitwärtsrendite in % --
Seitwärtsrendite p.a. --
Abstand zum Cap Absolut -1,07 EUR
Abstand zum Cap in % -6,87%
Performance seit Auflegung in % 16,31%

Basiswert

Basiswert
Kurs 15,570 EUR
Diff. Vortag in % 1,01%
52 Wochen Tief 10,435 EUR
52 Wochen Hoch 16,550 EUR
Quelle Xetra, 17:35:00
Basiswert E.ON SE
WKN / ISIN ENAG99 / DE000ENAG999
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Versorger

Produktbeschreibung

Bei einem Discount-Zertifikat erwerben Sie das Zertifikat zu einem Preis, der in der Regel unter dem Preis des Basiswerts liegt. Die Höhe der möglichen Rückzahlung wird durch den Cap (obere Preisgrenze) begrenzt. Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 25.07.2025 (Rückzahlungstermin) fällig.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:

  1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts E.ON SE an der maßgeblichen Börse am 18.07.2025 (Referenzpreis) auf oder über dem Cap, erhalten Sie den Höchstbetrag von 14,50 EUR.

  2. Liegt der Referenzpreis unter dem Cap, erhalten Sie einen Rückzahlungsbetrag in Euro, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht. Sie erleiden einen Verlust, wenn der Rückzahlungsbetrag unter dem Erwerbspreis des Zertifikats liegt.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Eher positiv

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Analysten neutral, zuvor negativ (seit 11.07.2025)

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
12,3

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Niedrig

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Defensiver Charakter bei sinkendem Index

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
9,7%

Schwache Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 46,82 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist E ON SE ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Analysten neutral, zuvor negativ (seit 11.07.2025) Die Gewinnprognosen pro Aktie haben sich in den letzten 7 Wochen nicht wesentlich verändert (Veränderungen zwischen +1% bis -1% werden als neutral betrachtet). Das letzte signifikante Analystensignal war negativ und hat am 11.07.2025 bei einem Kurs von 15,98 eingesetzt.
Preis Unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell unterbewertet.
Relative Performance -8,6% Unter Druck (vs. STOXX600) Dividendenbereinigt liegt die Aktie über vier Wochen betrachtet -8,6% hinter dem STOXX600 zurück.
Mittelfristiger Trend Negative Tendenz seit dem 22.08.2025 Der dividendenbereinigte technische 40-Tage Trend ist seit dem 22.08.2025 negativ.
Wachstum KGV 1,0 12,85% Abschlag relativ zur Wachstumserwartung Ein "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" von über 0,9 weist auf einen Preisabschlag gegenüber dem normalen Preis für das Wachstumspotential hin, von in diesem Fall 12,85%.
KGV 12,3 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 8,9% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 16 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 16 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 3,8% Dividende durch Gewinn gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 46,33% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Niedrig Die Aktie ist seit dem 15.08.2025 als Titel mit geringer Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Defensiver Charakter bei sinkendem Index Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge um durchschnittlich -94 abzuschwächen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,3%.
Beta 0,15 Geringe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 0,15% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 9,7% Schwache Korrelation mit dem STOXX600 Die Kursschwankungen sind nahezu unabhängig von den Indexbewegungen.
Value at Risk 0,93 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 0,93 EUR oder 0,06% Das geschätzte Value at Risk beträgt 0,93 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,06%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 16,1%
Volatilität der über 12 Monate 20,8%

News

26.08.2025 | 16:33:56 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Atomkraftwerke in Deutschland: Rückbau 'in vollem Gange'

ESSEN/LINGEN (dpa-AFX) - Vor gut zwei Jahren wurden in Deutschland die letzten drei Atomkraftwerke endgültig abgeschaltet. Die Betreiberfirmen mussten danach laut Atomgesetz "unverzüglich" mit dem Abbau beginnen - wie bei allen schon früher stillgelegten Atomkraftwerken auch. Wie kommt der sogenannte Rückbau mittlerweile voran? Wie lange wird es noch dauern? Und wer bezahlt das? Eine Übersicht über die wichtigsten Aspekte des Rückbaus.

Wie viele Atomkraftwerke müssen noch abgerissen werden?

33. So viele Kernkraftwerke mit sogenannten Leistungsreaktoren sind stillgelegt, sagt das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE). Die meisten befinden sich im Westen Deutschlands. Für alle Anlagen liegen die nötigen Stilllegungs- und Abbaugenehmigungen vor.

Läuft der Rückbau schon?

Ja. "Seit dem Ausstieg aus der kommerziellen Nutzung der Kernenergie in Deutschland am 15. April 2023 ist der Rückbau aller Kernkraftwerke in Deutschland im vollen Gange", teilt das BASE mit. Je nach Beginn der Maßnahmen ist der Rückbau unterschiedlich weit vorangeschritten.

Eine Besonderheit gibt es in Hamm-Uentrop: Der dortige Thorium-Hochtemperaturreaktor wurde stillgelegt und nach der Entfernung der Brennelemente 1997 sicher eingeschlossen, also quasi versiegelt. Es ist die einzige Anlage im sogenannten "Sicheren Einschluss". Laut BASE ist der "nukleare Abbau" dort erst ab 2030 vorgesehen.

Sind schon Reaktoren komplett zurückgebaut worden?

Ja, drei kleinere Anlagen. Darunter ist auch das Versuchs-Atomkraftwerk Kahl in Unterfranken in der Nähe von Aschaffenburg. Es war Deutschlands erstes kommerzielles Kernkraftwerk. Im November 1960 hatte es seinen Betrieb aufgenommen. 1985 wurde es abgeschaltet. Der Rückbau dauerte bis 2010.

Warum sind erst drei Anlagen abgebaut worden?

Weil man ein Atomkraftwerk aus Sicherheitsgründen nicht mal eben so abreißen kann. In einem aufwendigen Prozess wird in den Anlagen jedes einzelne Bauteil erfasst, zerlegt, auf Radioaktivität geprüft und gegebenenfalls gereinigt. Laut Bundesumweltministerium veranschlagen die Betreiber für den Abbau in der Regel zehn bis fünfzehn Jahre bis zur Entlassung aus der sogenannten atomrechtlichen Überwachung. Getrödelt wird dabei laut Ministerium nicht: Die Betreiber kämen dem Gebot des Atomgesetzes zum unverzüglichen Abbau nach der Abschaltung "ordnungsgemäß" nach, berichtet das Ministerium auf seiner Internetseite.

Welche Atomkraftwerke verschwinden als Nächstes?

Einige Rückbauprojekte sind schon weit fortgeschritten, zum Beispiel die Kernkraftwerke Würgassen und Stade, wie das BASE berichtet. Stade etwa werde seit 2005 zurückgebaut. "Aktuell läuft die Phase 4, in der restliche kontaminierte Anlagenteile abgebaut und anschließend die Kontaminationsfreiheit nachgewiesen werden", erklärt die Behörde. Der konventionelle Abbruch hat auch schon begonnen. Er soll bis Ende 2026 abgeschlossen sein.

Was ist mit den drei zuletzt abgeschalteten Atomkraftwerken?

In allen drei Atomkraftwerken - Isar 2, Neckarwestheim 2 und Emsland - wurden die Brennelemente aus dem Reaktor entfernt und zum sogenannten Abklingen in ein Lagerbecken umgesetzt. Außerdem wurde laut BASE der sogenannte Primärkreislauf dekontaminiert, also von radioaktiv belasteten Teilen befreit.

Im Kraftwerk Emsland laufen aktuell die Vorbereitungen für die Demontage wichtiger Anlagenteile. So soll in den kommenden Wochen mit dem Abbau zentraler Wasser- und Dampfleitungen begonnen werden, wie der Energiekonzern RWE <DE0007037129> mitteilte. Der 108 Tonnen schwere Deckel des Reaktor-Druck-Behälters liegt ebenfalls schon bereit, um zerschnitten zu werden. RWE rechnet damit, Mitte der 2030er Jahre mit dem Rückbau fertig zu sein.

Wer muss den Rückbau bezahlen und was kostet das Ganze?

"Der Rückbau eines Atomkraftwerkes ist eine immens komplexe und auch kostenintensive Aufgabe", erklärt BASE-Präsident Christian Kühn.

Und genau geregelt: Für Stilllegung, Rückbau und fachgerechte Verpackung der radioaktiven Abfälle etwa in Spezialbehältern sind in Westdeutschland die Betreiberfirmen der Kraftwerke zuständig. Die Zwischen- und Endlagerung übernimmt der Bund. Die Stromkonzerne haben dazu Milliardenbeträge in einen Fonds eingezahlt.

Beim Rückbau rechnen Behörden und Betreiber mit rund einer Milliarde Euro pro Reaktorblock. Es können aber auch deutlich mehr sein. So hat der Energiekonzern RWE nach eigenen Angaben für den Rückbau des Kraftwerks Emsland derzeit Rücklagen in Höhe von 1,37 Milliarden Euro gebildet.

Jährlich erstellt die Bundesregierung für den Bundestag einen detaillierten Bericht, in dem es um die Rückstellungen der Betreiberfirmen geht. Laut dem jüngsten Bericht hatten die fünf Konzerne RWE, Eon <DE000ENAG999>, Vattenfall, EnBW <DE0005220008> und die Stadtwerke München Ende 2023 insgesamt rund 19,3 Milliarden Euro für ihre Rückbauverpflichtungen zurückgelegt.

In Ostdeutschland ist die Finanzierung des Rückbaus anders geregelt. Weil die Kernkraftwerke Greifswald und Rheinsberg zu DDR-Zeiten staatlich waren, wird dort der Rückbau vom Bund übernommen.

Gibt es auch kritische Stimmen?

Ja. So bemängelt etwa der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), dass der Rückbau des Atomkraftwerks Greifswald nun bis in die 2040er Jahre dauern wird. "Ursprünglich war das Jahr 2012 anvisiert. Das zeigt einmal mehr, wie schlecht kalkulierbar Atomkraftprojekte sind", erklärt Juliane Dickel, beim BUND zuständig für Atom- und Energiepolitik.

Beim Rückbau müsse der Schutz von Mensch und Umwelt vor radioaktiver Strahlung oberste Priorität haben, fordert der Verband. Jede Strahlenbelastung müsse vermieden werden. "Nur die Stoffe, die nachweislich keine Kontamination durch den Betrieb aufweisen, dürfen freigegeben werden", so Dickel weiter./tob/DP/stw

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