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Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 07.11.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
12,3

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Niedrig

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Defensiver Charakter bei sinkendem Index

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
9,7%

Schwache Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 46,31 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist E ON SE ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 07.11.2025 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 07.11.2025 bei einem Kurs von 16,16 eingesetzt.
Preis Unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell unterbewertet.
Relative Performance -4,6% Unter Druck (vs. STOXX600) Dividendenbereinigt liegt die Aktie über vier Wochen betrachtet -4,6% hinter dem STOXX600 zurück.
Mittelfristiger Trend Negative Tendenz seit dem 14.11.2025 Der dividendenbereinigte technische 40-Tage Trend ist seit dem 14.11.2025 negativ.
Wachstum KGV 1,0 11,94% Abschlag relativ zur Wachstumserwartung Ein "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" von über 0,9 weist auf einen Preisabschlag gegenüber dem normalen Preis für das Wachstumspotential hin, von in diesem Fall 11,94%.
KGV 12,3 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 8,8% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 17 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 17 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 3,8% Dividende durch Gewinn gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 47,17% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Niedrig Die Aktie ist seit dem 15.08.2025 als Titel mit geringer Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Defensiver Charakter bei sinkendem Index Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge um durchschnittlich -110 abzuschwächen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,2%.
Beta 0,15 Geringe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 0,15% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 9,7% Schwache Korrelation mit dem STOXX600 Die Kursschwankungen sind nahezu unabhängig von den Indexbewegungen.
Value at Risk 0,92 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 0,92 EUR oder 0,06% Das geschätzte Value at Risk beträgt 0,92 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,06%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 22,4%
Volatilität der über 12 Monate 21,0%

News

20.11.2025 | 11:51:13 (dpa-AFX)
KORREKTUR: E-Auto-Laden soll so einfach werden wie Tanken

(Berichtigt wird die Meldung vom 19.11.: Im 8. Absatz muss es heißen "rund 180.000" rpt "rund 180.000" öffentliche Ladepunkte.)

BERLIN (dpa-AFX) - Laden soll so einfach werden wie Tanken - das ist das Ziel der Bundesregierung. Das Kabinett hat einen "Masterplan Ladeinfrastruktur 2030" beschlossen. Ein zentraler Punkt: "Beim Bezahlen und der Abrechnung soll Laden nicht komplizierter sein als Tanken."

Derzeit sieht es oft noch anders aus. "Der Tarifdschungel ist häufig undurchsichtig", kritisiert der ADAC. Bezahlmöglichkeiten seien unzureichend und eine Anzeige der Preise je Ladevorgang fehle oft. Auch aus Sicht von Gregor Kolbe von der Verbraucherzentrale Bundesverband ist die ungenügende Transparenz der öffentlichen Ladepreise für E-Auto-Fahrer problematisch.

Die Bundesregierung plant hier nun Verbesserungen. Vorgesehen sind außerdem verschiedene Förderprogramme, zum Beispiel für den Aufbau von Lademöglichkeiten in Mehrparteienhäusern. Allerdings ist die Umsetzung aller "finanzwirksamen Maßnahmen" des Masterplans abhängig von der Haushaltslage. Die Bundesregierung muss in den kommenden Jahren sparen, im Kernhaushalt klaffen Finanzlücken.

Mehr Transparenz

Viele Nutzer seien noch zu oft mit schwer vergleichbaren Ladeangeboten konfrontiert, heißt es in dem Masterplan mit Blick auf öffentliche Ladesäulen. Das schwächt das Vertrauen in die Elektromobilität und bremst den Umstieg. Die Bundesregierung setze sich daher für klare Rahmenbedingungen ein, um Preistransparenz, digitale Preisinformationen und dynamischen Wettbewerb zu gewährleisten.

Eine "Preistransparenzstelle" für Ad-hoc-Preise soll die Integration dieser Daten in Apps und Navigationssysteme für Endverbraucherinnen und Endverbraucher ermöglichen. "Wer elektrisch fährt, soll jederzeit technisch verlässliche Ladeangebote zu transparenten und wettbewerblichen Preisen vorfinden - egal wo, wann und wie schnell geladen wird", heißt es im Masterplan.

Eine aktuelle Befragung im Auftrag der Verbraucherzentrale zeigt, dass für 84 Prozent der Befragten beim Umstieg auf Elektromobilität entscheidend ist, dass die Preise für das öffentliche Laden transparent und einheitlich gestaltet sind. "Aktuell erfahren Verbraucherinnen und Verbraucher den Preis für das Spontanladen oft erst an der Ladesäule. Auch beim vertragsbasierten Laden ist ein einfacher Preisvergleich nur eingeschränkt möglich. Deshalb braucht es eine zentrale Stelle, die Spontanladepreise und Vertragstarife sammelt und veröffentlicht", betonen die Verbraucherschützer. Nutzer könnten so leichter Preise vergleichen und das beste Angebot finden.

Dazu kommt: Laden an öffentlichen Ladesäulen ist deutlich teurer als beim privaten Laden daheim, wie es in einem Papier des Verbands der Automobilindustrie (VDA) heißt. Der ADAC betont, eine Senkung der Stromsteuer auch für private Verbraucher wäre ein wichtiger Schritt.

Ausbau der Elektromobilität

E-Autos sollen eine Schlüsselrolle dabei spielen, damit im Verkehr Klimaziele erreicht werden. Der Sektor verfehlt regelmäßig Vorgaben. Der Ausbau des Ladenetzes schreitet voran. Laut Bundesnetzagentur gab es zum 1. Oktober rund 180.000 öffentliche Ladepunkte, darunter rund 44.250 Schnellladepunkte.

"Insbesondere die Anzahl der Schnellladepunkte nimmt erfreulicherweise stark zu", sagte Verbraucherschützer Kolbe. "Trotzdem gibt es weiterhin weiße Flecken auf der Landkarte. Um das öffentliche Laden überall zu ermöglichen, muss die Bundesregierung entsprechende Rahmenbedingungen schaffen. Gleichzeitig sind die Ladesäulenbetreiber gefordert, durch kontinuierliche Investitionen den Ausbau voranzutreiben."

Aktuell seien die Lademöglichkeiten im Verhältnis zur Zahl der E-Pkw überwiegend ausreichend, so der ADAC. Der Ausbau der Ladeinfrastruktur in Deutschland komme insgesamt voran. In Ballungszentren oder direkt an der Autobahn gebe es aber Kapazitätslücken. Der Bund arbeitet zum Beispiel an einem E-Lkw-Schnellladenetz entlang der Autobahnen.

Förderungen geplant

Oft werden E-Autos zu Hause geladen - aber was machen Bewohner von Mehrparteienhäusern? Diese verfügten häufig noch nicht über entsprechende Lademöglichkeiten, heißt es im Papier der Bundesregierung. Deswegen ist eine staatliche Förderung geplant, um die Investitionsbereitschaft von Eigentümergemeinschaften zu steigern und den Aufbau von Lademöglichkeiten in Mehrparteienhäusern zu beschleunigen. Eine Förderung soll es auch für den Ausbau der Ladeinfrastruktur in Depots und Betriebshöfen für E-Lastwagen geben - falls der Haushalt das hergibt./hoe/DP/mis

16.11.2025 | 17:14:10 (dpa-AFX)
Strom und Gas in Grundversorgung werden für viele günstiger
14.11.2025 | 16:11:18 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Neue Gaskraftwerke: Energiekonzerne stehen 'in Startlöchern'
13.11.2025 | 09:37:06 (dpa-AFX)
EQS-DD: E.ON SE (deutsch)
12.11.2025 | 16:06:53 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: Investitionen in Energienetze zahlen sich für Eon aus
12.11.2025 | 14:27:21 (dpa-AFX)
AKTIE IM FOKUS: Eon schwächeln nach gutem Lauf
12.11.2025 | 11:09:10 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS: RWE nach Zwischenbericht top und Eon hopp im Dax

Aktuell

Datum Terminart Information Information
25.02.2026 Veröffentlichung des Jahresberichtes E.ON SE: Veröffentlichung des Geschäftsberichts 2025 E.ON SE: Veröffentlichung des Geschäftsberichts 2025
23.04.2026 Ordentliche Hauptversammlung E.ON SE: Hauptversammlung E.ON SE: Hauptversammlung
13.05.2026 Bericht zum 1. Quartal E.ON SE: Quartalsmitteilung Januar - März 2026 E.ON SE: Quartalsmitteilung Januar - März 2026

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Discount Classic

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Optionsscheine Classic Long

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Min KO-Schwellenabstand in % Max

Bonus Cap

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BonusCap DU4MHS

48,72% Bonusrenditechance in %

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E.ON SE
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Min Barriere-Puffer in % (Abstand zur Barriere) Max

Optionsscheine Classic Short

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Aktienanleihen Classic

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Bonus Classic

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