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Discount 180 2026/01: Basiswert Airbus Group

DY77LM / DE000DY77LM9 //
Quelle: DZ BANK: Geld 01.10. 21:33:40, Brief 01.10. 21:33:40
DY77LM DE000DY77LM9 // Quelle: DZ BANK: Geld 01.10. 21:33:40, Brief 01.10. 21:33:40
175,46 EUR
Geld in EUR
175,54 EUR
Brief in EUR
0,33%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 197,40 EUR
Quelle : Euronext Par , 30.09.
  • Max Rendite 2,54%
  • Max Rendite in % p.a. 8,36% p.a.
  • Discount in % 11,07%
  • Cap 180,00 EUR
  • Abstand zum Cap in % -8,81%
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Chart

Discount 180 2026/01: Basiswert Airbus Group

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 01.10. 21:33:40
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DY77LM / DE000DY77LM9
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Discount-Zertifikat
Produkttyp Discount Classic
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 1,00
Abwicklungsart Barausgleich
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 05.05.2025
Erster Handelstag 05.05.2025
Letzter Handelstag 15.01.2026
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 16.01.2026
Zahltag 23.01.2026
Fälligkeitsdatum 23.01.2026
Cap 180,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 01.10.2025, 21:33:40 Uhr mit Geld 175,46 EUR / Brief 175,54 EUR
Spread Absolut 0,08 EUR
Spread Homogenisiert 0,08 EUR
Spread in % des Briefkurses 0,05%
Discount Absolut 21,86 EUR
Discount in % 11,07%
Max Rendite absolut 4,46 EUR
Max Rendite 2,54%
Max Rendite in % p.a. 8,36% p.a.
Seitwärtsrendite in % 2,54%
Seitwärtsrendite p.a. 8,36% p.a.
Abstand zum Cap Absolut -17,40 EUR
Abstand zum Cap in % -8,81%
Performance seit Auflegung in % 21,29%

Basiswert

Basiswert
Kurs 197,40 EUR
Diff. Vortag in % 0,83%
52 Wochen Tief 124,72 EUR
52 Wochen Hoch 198,34 EUR
Quelle Euronext Par, 30.09.
Basiswert Airbus Group SE
WKN / ISIN 938914 / NL0000235190
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Transport/Verkehrssektor

Produktbeschreibung

Bei einem Discount-Zertifikat erwerben Sie das Zertifikat zu einem Preis, der in der Regel unter dem Preis des Basiswerts liegt. Die Höhe der möglichen Rückzahlung wird durch den Cap (obere Preisgrenze) begrenzt. Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 23.01.2026 (Rückzahlungstermin) fällig.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:

  1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts Airbus SE an der maßgeblichen Börse am 16.01.2026 (Referenzpreis) auf oder über dem Cap, erhalten Sie den Höchstbetrag von 180,00 EUR.

  2. Liegt der Referenzpreis unter dem Cap, erhalten Sie einen Rückzahlungsbetrag in Euro, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht. Sie erleiden einen Verlust, wenn der Rückzahlungsbetrag unter dem Erwerbspreis des Zertifikats liegt.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Positiv

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Positive Analystenhaltung seit 03.06.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
20,4

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
72,1%

Starke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 181,94 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist AIRBUS ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Positive Analystenhaltung seit 03.06.2025 Die Gewinnprognosen pro Aktie liegen heute höher als vor sieben Wochen. Dieser positive Trend hat am 03.06.2025 bei einem Kurs von 166,44 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance 8,8% vs. STOXX600 Dividendenbereinigt hat die Aktie den STOXX600 während der letzten vier Wochen um 8,8% geschlagen.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 12.08.2025 Der dividendenbereinigte mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 12.08.2025 positiv.
Wachstum KGV 1,1 18,78% Abschlag relativ zur Wachstumserwartung Ein "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" von über 0,9 weist auf einen Preisabschlag gegenüber dem normalen Preis für das Wachstumspotential hin, von in diesem Fall 18,78%.
KGV 20,4 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 21,1% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 15 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 15 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 1,5% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 31,14% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Die Aktie ist seit dem 01.07.2025 als Titel mit mittlerer Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 1,3%.
Beta 1,51 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,51% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 72,1% Starke Korrelation mit dem STOXX600 72,1% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 23,71 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 23,71 EUR oder 0,12% Das geschätzte Value at Risk beträgt 23,71 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,12%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 11,8%
Volatilität der über 12 Monate 29,1%

News

01.10.2025 | 19:27:50 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2/Drohnenwall an der Ostflanke: EU ringt um Aufrüstungskurs

(Aktualisierung: Ende des EU-Gipfels und Ausblick auf EPG-Gipfel in den zwei letzten Absätzen.)

KOPENHAGEN (dpa-AFX) - Unter dem Eindruck der jüngsten Luftraumverletzungen durch russische Kampfjets und Kamikaze-Drohnen ringen die EU-Staaten um einen gemeinsamen Kurs bei der geplanten Aufrüstung. Bei einem Gipfeltreffen in Kopenhagen diskutierten Bundeskanzler Friedrich Merz und die anderen Staats- und Regierungschefs jetzt erstmals über Ideen der EU-Kommission für einen konkreten Fahrplan.

Sie sehen unter anderem vor, den Aufbau eines sogenannten Drohnenwalls an der Ostflanke zu einem europäischen Leuchtturmprojekt zu machen. Dabei soll mit modernster Technik das Erkennen, Verfolgen und Abfangen von unbemannten Flugkörpern ermöglicht werden.

Zahlreiche Fragen sind allerdings ungeklärt, etwa die der Koordinierung, der Dimension und eine mögliche Finanzierung mit EU-Mitteln. Die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni und ihr griechischer Kollege Kyriakos Mitsotakis machten zudem deutlich, dass sich nicht jedes gemeinsame europäische Verteidigungsprojekt nur auf die östlichen Grenzen beschränken dürfe.

"Gefährlichste Situation seit Ende des Zweiten Weltkriegs"

Gipfelgastgeberin Mette Frederiksen und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen mahnten angesichts der Bedrohungen zu Geschlossenheit und Tempo. "Wenn ich mir Europa heute ansehe, denke ich, dass wir uns in der schwierigsten und gefährlichsten Situation seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs befinden", sagte die dänische Ministerpräsidentin. Von der Leyen erklärte, es sei in diesen Zeiten absolut entscheidend, dass man ein gemeinsames Gefühl der Dringlichkeit und Einheit habe.

Die deutsche Kommissionschefin will nun die Diskussion in Kopenhagen nutzen, um bis zum nächsten EU-Gipfel in der vorletzten Oktoberwoche einen noch detaillierteren Plan für Aufrüstungsprojekte zu erarbeiten. Er soll neben dem Drohnenwall auch eine Initiative für neue Maßnahmen zur Sicherung der Schifffahrt in der Ostsee und im Schwarzen Meer sowie im Bereich der Bodenverteidigung umfassen.

Der französische Präsident Emmanuel Macron rief angesichts der aktuellen Konfrontation mit Russland zu "sehr großer" Vorsicht auf. "Wir müssen stark sein, um jegliche Aggressionen abzuwehren, aber wir müssen sehr vorsichtig bleiben und jede Eskalation vermeiden", sagte er auf die Frage einer Journalistin, ob man sich auf einen Weltkrieg zubewege.

Deutsche Fregatte sichert Gipfel

Befürchtete Störungen des Gipfels durch von Unbekannten gesteuerte Drohnen blieben zunächst aus. Am Schutz der Veranstaltung beteiligten sich auch Streitkräfte aus Partnerstaaten, nachdem in der vergangenen Woche unbemannte Flugkörper an dänischen Flughäfen zu zahlreichen Flugausfällen und Verspätungen geführt hatten. Die Bundeswehr schickte eine speziell für die Luftverteidigung ausgerüstete Fregatte nach Kopenhagen.

Ausnahme für Verteidigungsausgaben bei EU-Schuldenregeln

Die aktuellen Aufrüstungsplanungen der EU basieren auf einem Gipfelbeschluss vom vergangenen März. Damals hatten die Staats- und Regierungschefs allgemein vereinbart, Europas Verteidigungsbereitschaft in den nächsten fünf Jahren entscheidend zu stärken. Finanziell ermöglicht werden soll das unter anderem dadurch, dass Verteidigungsausgaben von den strengen EU-Schuldenregeln ausgenommen werden. Auch Deutschland nutzt diese Sonderregel. Zudem wurde bereits vereinbart, günstige EU-Rüstungsdarlehen in Höhe von 150 Milliarden Euro zu vergeben.

Bundeskanzler Merz äußerte sich in Kopenhagen zunächst nicht öffentlich zum Thema Aufrüstung. Aus EU-Kreisen hieß es zuletzt, dass er sich gemeinsam mit Macron und Meloni dafür einsetze, die Koordinierung vor allem über die Hauptstädte und nicht so sehr über Brüssel laufen zu lassen.

Merz macht Druck auf von der Leyen

Dazu passte auch, dass Merz kurz vor dem Beginn des Gipfels noch einmal Druck auf Ursula von der Leyen machte, das Thema Bürokratieabbau energischer voranzutreiben. Bei der europäischen Regulierungsdichte müsse "grundlegend korrigiert" werden, sagte er. "Es ist einfach zu viel. Und darüber werden wir sprechen."

Zudem warb Merz in Kopenhagen dafür, das in der EU eingefrorene russische Vermögen für die Unterstützung der Ukraine zu nutzen. Zinslose Kredite in Höhe von 140 Milliarden Euro will er für die militärische Aufrüstung des Landes freischaufeln, ohne das Geld zu enteignen. Das ist auch als ein Signal an den deutschen Steuerzahler zu verstehen. Da die Hilfe der USA weggebrochen ist, ist Deutschland inzwischen der größte Zahler für die Ukraine. Der Kredit soll nun die "militärische Durchhaltefähigkeit" des von Russland angegriffenen Landes auf mehrere Jahre absichern, wie Merz sagt. Der deutsche Haushalt bleibt verschont.

Die von der EU-Kommission vorgeschlagenen Sanktionen gegen Israel waren beim Gipfel zunächst kein großes Thema, weil es nun erst einmal darum geht, was aus der Friedensinitiative von US-Präsident Donald Trump wird. Merz kommt das gelegen. Er wollte eigentlich bis zum Gipfel eine Verständigung in der Bundesregierung über die Strafmaßnahmen herbeiführen. Das bleibt ihm nun erst einmal erspart. In Union und SPD gehen die Meinungen dazu recht weit auseinander.

Beratungen dauerten fünf Stunden

Nach dem rund fünfstündigen Gipfel waren die Staats- und Regierungschefs am Abend noch zu einem Dinner beim dänischen König Frederik X. auf Schloss Amalienborg eingeladen. An diesem Donnerstag kommen sie dann noch mit Kolleginnen und Kollegen aus europäischen Partnerstaaten zu Beratungen der sogenannten Europäischen Politischen Gemeinschaft (EPG) zusammen. Bei ihnen soll es wie bereits beim EU-Gipfel um die Unterstützung der Ukraine, aber auch um wirtschaftliche Sicherheit und Migrationsfragen gehen. Aus der Ukraine wird Präsident Wolodymyr Selenskyj zu dem Treffen erwartet.

Der EPG-Gipfel ist ein Gesprächsformat, das vom französischen Präsidenten Macron ins Leben gerufen wurde. Eingeladen sind diesmal Staats- und Regierungschefs aus 47 Ländern. Darunter sind neben den 27 EU-Staaten und der Ukraine auch Länder wie Großbritannien, Moldau, die Schweiz und Georgien. Zudem wird auch Nato-Generalsekretär Mark Rutte in Kopenhagen erwartet./aha/DP/men

01.10.2025 | 16:56:17 (dpa-AFX)
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