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Aktienanleihe Classic 10,4% 2025/12: Basiswert Thales

DY9GHU / DE000DY9GHU7 //
Quelle: DZ BANK: Geld 25.09. 21:58:40, Brief 25.09. 21:58:40
DY9GHU DE000DY9GHU7 // Quelle: DZ BANK: Geld 25.09. 21:58:40, Brief 25.09. 21:58:40
99,27 %
Geld in %
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Brief in %
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Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 256,30 EUR
Quelle : Euronext Par , 24.09.
  • Basispreis 240,00 EUR
  • Abstand zum Basispreis in % 6,36%
  • Zinssatz in % p.a. 10,40% p.a.
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 4,167
  • Max Rendite in % p.a. 12,12% p.a.
  • Seitwärtsrendite in % 2,96%
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Chart

Aktienanleihe Classic 10,4% 2025/12: Basiswert Thales

  • Intraday
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Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 25.09. 21:58:40
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DY9GHU / DE000DY9GHU7
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Aktienanleihe
Produkttyp Aktienanleihe Classic
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Abwicklungsart Barausgleich oder Physische Lieferung
Emissionsdatum 03.06.2025
Erster Handelstag 03.06.2025
Letzter Handelstag 18.12.2025
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 19.12.2025
Zahltag 30.12.2025
Fälligkeitsdatum 30.12.2025
Bezugsverhältnis 4,167
Basispreis 240,00 EUR
Nennbetrag 1.000,00 EUR
Bereits aufgelaufene Stückzinsen 31,912329 EUR
Zinssatz in % p.a. 10,40% p.a.

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 25.09.2025, 21:58:40 Uhr mit Geld 99,27 % / Brief 99,69 %
Spread Absolut 0,42 %
Spread Homogenisiert 0,100792 %
Spread in % des Briefkurses 0,42%
Abstand zum Basispreis in % 6,36%
Max Rendite 2,96%
Max Rendite in % p.a. 11,73% p.a.
Seitwärtsrendite in % 2,96%
Seitwärtsrendite p.a. 11,73% p.a.
Performance seit Auflegung in % -0,73%

Basiswert

Basiswert
Kurs 256,30 EUR
Diff. Vortag in % 2,36%
52 Wochen Tief 134,20 EUR
52 Wochen Hoch 276,80 EUR
Quelle Euronext Par, 24.09.
Basiswert Thales S.A.
WKN / ISIN 850842 / FR0000121329
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Transport/Verkehrssektor

Produktbeschreibung

Die Aktienanleihe hat eine feste Laufzeit und wird am 30.12.2025 (Rückzahlungstermin) fällig. Sie erhalten am Zinszahlungstermin, ebenfalls der 30.12.2025, eine Zinszahlung von 10,40% p.a. Die Zinszahlung erfolgt unabhängig von der Wertentwicklung des Basiswerts.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:
  1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts THALES SA an der maßgeblichen Börse am 19.12.2025 (Referenzpreis) auf oder über dem Basispreis, erhalten Sie den Nennbetrag von 1.000,00 EUR.

  2. Liegt der Referenzpreis unter dem Basispreis, erhalten Sie eine durch das Bezugsverhältnis bestimmte Anzahl von Aktien des Basiswerts. Wir liefern keine Bruchteile von Aktien. Für diese erhalten Sie eine Zahlung eines Ausgleichsbetrags. Dieser entspricht dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bruchteil des Basiswerts. Ein Zusammenfassen mehrerer Ausgleichsbeträge zu Ansprüchen auf Lieferung von Aktien des Basiswerts ist ausgeschlossen. Sie erleiden einen Verlust, wenn der Wert der gelieferten Aktien des Basiswerts am Rückzahlungstermin zzgl. des Ausgleichsbetrags und der Zinszahlung unter dem Erwerbspreis der Aktienanleihe liegt.


Bei einem Erwerb des Produkts während der Laufzeit müssen Sie aufgelaufene Zinsen (Stückzinsen) anteilig entrichten.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Analysten neutral, zuvor positiv (seit 29.07.2025)

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
20,1

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Hoch

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Defensiver Charakter bei sinkendem Index

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
15,1%

Schwache Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 60,79 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist THALES ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Analysten neutral, zuvor positiv (seit 29.07.2025) Die Gewinnprognosen pro Aktie haben sich in den letzten 7 Wochen nicht wesentlich verändert (Veränderungen zwischen +1% bis -1% werden als neutral betrachtet). Das letzte signifikante Analystensignal war positiv und hat am 29.07.2025 bei einem Kurs von 235,90 eingesetzt.
Preis Fairer Preis, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell angemessen.
Relative Performance 8,9% vs. STOXX600 Dividendenbereinigt hat die Aktie den STOXX600 während der letzten vier Wochen um 8,9% geschlagen.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 12.09.2025 Der dividendenbereinigte mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 12.09.2025 positiv.
Wachstum KGV 1,0 11,98% Abschlag relativ zur Wachstumserwartung Ein "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" von über 0,9 weist auf einen Preisabschlag gegenüber dem normalen Preis für das Wachstumspotential hin, von in diesem Fall 11,98%.
KGV 20,1 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 18,9% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 16 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 16 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 1,7% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 33,97% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Hoch Die Aktie ist seit dem 25.04.2025 als Titel mit hoher Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Defensiver Charakter bei sinkendem Index Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge um durchschnittlich -116 abzuschwächen.
Bad News Starke Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. starke Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 3,7%.
Beta 0,41 Geringe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 0,41% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 15,1% Schwache Korrelation mit dem STOXX600 Die Kursschwankungen sind nahezu unabhängig von den Indexbewegungen.
Value at Risk 60,12 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 60,12 EUR oder 0,24% Das geschätzte Value at Risk beträgt 60,12 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,24%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 43,8%
Volatilität der über 12 Monate 35,0%

News

25.09.2025 | 15:30:11 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: 35 Milliarden für deutsche 'Sicherheitsarchitektur' im All

BERLIN (dpa-AFX) - "Aufholjagd im All": Die Bundesregierung wird nach Angaben von Verteidigungsminister Boris Pistorius in den nächsten fünf Jahren 35 Milliarden Euro für Weltraumprojekte und eine Sicherheitsarchitektur im All bereitstellen. Der SPD-Politiker kündigte in Berlin beim BDI-Weltraumkongress ein Gesamtpaket an, "das Schutz und Wirkung gleichermaßen gewährleistet".

Als Ziel des Programms nannte er eine belastbare Struktur aus Satellitenkonstellationen, Bodenstationen, gesicherten Startfähigkeiten ins All und den nötigen Services. "Wir härten unsere Systeme gegen Störungen und Angriffe. Das schließt ganz ausdrücklich die Cybersicherheit für alle Weltraumsysteme ein", sagte Pistorius.

Der Minister sprach sich auch dafür aus, dass über Offensivfähigkeiten gesprochen werden müsse. Der Begriff beschreibt Systeme, um im Weltall notfalls auch militärisch wirksam zu sein oder angreifen zu können. "Auch im Weltraum müssen wir abschrecken können, um verteidigungsfähig zu sein", sagte Pistorius.

Deutschland braucht gesicherte Transportwege ins All

Zusätzlich müssten Redundanzen durch mehrere, vernetzte Satellitenkonstellationen geschaffen werden. Deutschland brauche auch gesicherte Transportkapazitäten ins All: "Hier setzen wir auf einen Mix: kleine Trägerraketen für flexible Starts, mittelfristig aber auch europäische Schwerlastträger, die im Wettbewerb entstehen - und vor allem bestehen müssen."

Im Weltraumkommando der Bundeswehr werde ein eigenes militärisches Satelliten-Betriebszentrum nötig sein. Pistorius sagte: "Nur so behalten wir die Kontrolle über unsere Systeme und können im Ernstfall schnell reagieren."

Russland und China können Satelliten stören und zerstören

Russland und China haben ihre Fähigkeiten zur Kriegsführung im Weltraum nach Einschätzung von Pistorius in den vergangenen Jahren "rasant ausgebaut". "Sie können Satelliten stören, blenden, manipulieren oder kinetisch zerstören", sagte er.

Aktuell würden zwei auch von der Bundeswehr mitbenutzte IntelSat-Satelliten durch zwei russische Luch-Olymp-Aufklärungssatelliten verfolgt. China führe mit seinen Weltraumsystemen hochagile und dynamische Annäherungsmanöver durch, die man auf die Luftwaffe übertragen als Luftkampfübungen bezeichnen könne.

Pistorius warnte, Satellitennetzwerke seien eine Achillesferse moderner Gesellschaften. "Wer sie angreift, legt ganze Staaten lahm." Bereits heute seien auch Systeme der Bundeswehr von Störangriffen betroffen. Die Attacken richteten sich aber nicht nur gegen die Truppe, sondern auch gegen Wirtschaft und Gesellschaft insgesamt.

Bereits am Morgen vor Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine habe ein russischer Cyberangriff auf das Satellitennetzwerk "ViaSat" große Teile der Kommunikation lahmgelegt, erinnerte der Minister. In Deutschland sei die Betriebssteuerung von insgesamt knapp 6.000 Windrädern massiv eingeschränkt gewesen.

Pistorius: Rede findet unter 39 Aufklärungssatelliten statt

Die heutige Bedrohungslage gehe weit darüber hinaus. Pistorius sagte: "Bei unseren Gebirgsjägern in der Bundeswehr gilt der Satz: Wer die Höhen hat, der kontrolliert auch die Täler. Würden wir die Situation im Weltraum heute auf eine Landkarte legen, wäre eines sehr schnell offensichtlich: Russland und China besetzen bereits wichtige strategische Hügel und Berge im All."

Allein während seiner Rede überflögen insgesamt 39 chinesische und russische Aufklärungssatelliten Berlin. Nato-Generalsekretär Mark Rutte habe erst vor wenigen Monaten seine Besorgnis zum Ausdruck gebracht, dass Russland die Stationierung von Nuklearwaffen im All in Erwägung ziehen könnte, um damit Satelliten bekämpfen zu können.

Deutschland ist zuletzt immer mehr zurückgefallen

Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) hält für eine Aufholjagd zu führenden Raumfahrtnationen erheblich höhere Investitionen für nötig. Der deutsche und europäische Abstand zu den USA und China in der Raumfahrt sei in den vergangenen Jahren größer geworden - mit weitreichenden Folgen für die gesamte Industrie, warnten der Verband und die Unternehmensberatung Roland Berger in einer Studie.

Der globale Markt für weltraumgestützte Infrastruktur und Dienste werde sich bis 2040 vervierfachen - von heute knapp 500 Milliarden auf zwei Billionen Euro, heißt es in der Studie. Für die deutsche Wirtschaft bestehe erhebliches Potenzial "dank ihres spezialisierten Ingenieurs-Know-how, das die Raumfahrt dringend benötigt".

Die Studie bemängelt eine jahrzehntelange Unterfinanzierung, die Folgen habe. Deutschland betreibe derzeit nur etwas mehr als 80 eigene Satelliten, die USA dagegen über 10.000 und China über 900 - "Tendenz stark steigend".

Die Autoren weisen auf problematische Abhängigkeiten hin, etwa bei der Satellitenkommunikation. So gebe es aktuell keine deutsche oder europäische Alternative zum amerikanischen Netzwerk. Daten aus dem All seien aber unverzichtbar für Verteidigungsfähigkeit und zentrale Prozesse./cn/DP/stw

25.09.2025 | 12:14:32 (dpa-AFX)
Kongress in Berlin: Industrie will Aufholjagd im All
12.06.2025 | 13:52:35 (dpa-AFX)
Managerwechsel wirft Fragen zu Vergabe von EU-Satelliten auf
27.05.2025 | 10:15:10 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS: Rekordrally bei Rüstung geht schrittweise weiter
15.05.2025 | 11:13:01 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS 2: Rüstungswerte wieder gefragt - Ukraine-Gespräche kein Gipfel
15.05.2025 | 10:30:58 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS: Rüstungswerte wieder gefragt - Ukraine-Gespräche kein Gipfel
12.05.2025 | 09:53:17 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS: Rüstungswerte geben nach - Ukraine-Treffen bahnt sich an