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Endlos Turbo Long 15,4951 open end: Basiswert E.ON

DU0CR2 / DE000DU0CR20 //
Quelle: DZ BANK: Geld 19.08. 18:00:39, Brief 19.08. 18:00:39
DU0CR2 DE000DU0CR20 // Quelle: DZ BANK: Geld 19.08. 18:00:39, Brief 19.08. 18:00:39
0,36 EUR
Geld in EUR
0,40 EUR
Brief in EUR
-10,00%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 15,695 EUR
Quelle : Xetra , --
  • Basispreis
    15,4951 EUR
  • Knock-Out-Barriere
    15,4951 EUR
  • Abstand zum Basispreis in % 1,27%
  • Abstand zum Knock-Out in % 1,27%
  • Hebel 39,64x
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Chart

Endlos Turbo Long 15,4951 open end: Basiswert E.ON

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 19.08. 18:00:39
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DU0CR2 / DE000DU0CR20
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Hebelprodukt
Kategorie Endlos Turbo
Produkttyp long (steigende Markterwartung)
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
Emissionsdatum 30.06.2025
Erster Handelstag 30.06.2025
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Knock-Out-Zeiten Übersicht
Zahltag Endlos
Basispreis
15,4951 EUR
Knock-Out-Barriere
15,4951 EUR
Knock-Out-Barriere erreicht Nein
Anpassungsprozentsatz p.a. 5,89300% p.a.
enthält: Bereinigungsfaktor 4,00%
Anpassungshistorie KO-Schwelle und Basispreis
DatumKO-SchwelleBasispreis
19.08.202515,4951 EUR15,4951 EUR
18.08.202515,4926 EUR15,4926 EUR
15.08.202515,4851 EUR15,4851 EUR
14.08.202515,4826 EUR15,4826 EUR
13.08.202515,4801 EUR15,4801 EUR
12.08.202515,4776 EUR15,4776 EUR
11.08.202515,4751 EUR15,4751 EUR
08.08.202515,4676 EUR15,4676 EUR
07.08.202515,4651 EUR15,4651 EUR
06.08.202515,4626 EUR15,4626 EUR
05.08.202515,4601 EUR15,4601 EUR
04.08.202515,4576 EUR15,4576 EUR
01.08.202515,4501 EUR15,4501 EUR
31.07.202515,4476 EUR15,4476 EUR
30.07.202515,4451 EUR15,4451 EUR
29.07.202515,4426 EUR15,4426 EUR
28.07.202515,4401 EUR15,4401 EUR
25.07.202515,4326 EUR15,4326 EUR
24.07.202515,4301 EUR15,4301 EUR
23.07.202515,4276 EUR15,4276 EUR
22.07.202515,4251 EUR15,4251 EUR
21.07.202515,4226 EUR15,4226 EUR
18.07.202515,4151 EUR15,4151 EUR
17.07.202515,4126 EUR15,4126 EUR
16.07.202515,4101 EUR15,4101 EUR
15.07.202515,4076 EUR15,4076 EUR
14.07.202515,4051 EUR15,4051 EUR
11.07.202515,3976 EUR15,3976 EUR
10.07.202515,3951 EUR15,3951 EUR
09.07.202515,3926 EUR15,3926 EUR
08.07.202515,3901 EUR15,3901 EUR
07.07.202515,3876 EUR15,3876 EUR
04.07.202515,3801 EUR15,3801 EUR
03.07.202515,3776 EUR15,3776 EUR
02.07.202515,3751 EUR15,3751 EUR
01.07.202515,3726 EUR15,3726 EUR
30.06.202515,37 EUR15,37 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 19.08.2025, 18:00:39 Uhr mit Geld 0,36 EUR / Brief 0,40 EUR
Spread Absolut 0,04 EUR
Spread Homogenisiert 0,04 EUR
Spread in % des Briefkurses 10,00%
Hebel 39,64x
Abstand zum Knock-Out Absolut 0,1999 EUR
Abstand zum Knock-Out in % 1,27%
Performance seit Auflegung in % -12,20%

Basiswert

Basiswert
Kurs 15,695 EUR
Diff. Vortag in % -0,44%
52 Wochen Tief 10,435 EUR
52 Wochen Hoch 16,550 EUR
Quelle Xetra, --
Basiswert E.ON SE
WKN / ISIN ENAG99 / DE000ENAG999
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Versorger

Produktbeschreibung

Art:
Dieses Produkt ist eine Inhaberschuldverschreibung nach deutschem Recht.

Laufzeit:
Dieses Produkt hat keine feste Laufzeit. Es kann jedoch durch den Anleger ausgeübt oder durch die DZ BANK gekündigt werden.

Ziele:
Ziel dieses Produkts ist es, Ihnen einen bestimmten Anspruch zu vorab festgelegten Bedingungen zu gewähren. Sie partizipieren überproportional (gehebelt) an allen Entwicklungen des Beobachtungspreises. Aufgrund seiner Hebelwirkung reagiert das Produkt auf kleinste Bewegungen des Beobachtungspreises. Das Produkt kann während seiner Laufzeit verfallen, sofern ein Knock-out-Ereignis eintritt.

Ein Knock-out-Ereignis tritt ein, wenn der Beobachtungspreis mindestens einmal auf oder unter der Knock-out-Barriere liegt. In diesem Fall beträgt der Rückzahlungsbetrag am Rückzahlungstermin 0,001 EUR pro Produkt, wobei der Rückzahlungsbetrag, den die DZ BANK an Sie zahlt, aufsummiert für sämtliche von Ihnen gehaltenen Produkte berechnet und kaufmännisch auf zwei Nachkommastellen gerundet wird. Soweit Sie weniger als zehn Produkte halten, wird unabhängig von der Anzahl der Produkte, die Sie halten, ein Betrag in Höhe von 0,01 EUR gezahlt.

Sie sind berechtigt, die Optionsscheine an jedem Einlösungstermin zum Rückzahlungsbetrag einzulösen. Die Einlösung erfolgt, indem Sie mindestens zehn Bankarbeitstage vor dem jeweiligen Einlösungstermin bis 10:00 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main) eine Erklärung in Textform an die DZ BANK schicken. Darüber hinaus haben wir das Recht, die Optionsscheine insgesamt, jedoch nicht teilweise, am ordentlichen Kündigungstermin ordentlich zu kündigen. Die ordentliche Kündigung durch uns ist mindestens 10 Bankarbeitstage vor dem jeweiligen ordentlichen Kündigungstermin zu veröffentlichen.

Nach Einlösung durch Sie oder Kündigung durch uns und sofern nicht zuvor ein Knock-out-Ereignis eingetreten ist, entspricht der Rückzahlungsbetrag in EUR am Rückzahlungstermin der Differenz zwischen Referenzpreis und Basispreis, multipliziert mit dem Bezugsverhältnis.

Der Basispreis und die Knock-out-Barriere werden täglich angepasst, um u.a. eine Finanzierungskomponente zu berücksichtigen, die der DZ BANK aufgrund eines spezifischen Marktzinses zuzüglich einer von DZ BANK nach ihrem billigem Ermessen festgelegten Marge entsteht. Die Knock-out-Barriere entspricht stets dem aktuellen Basispreis.
Sie erhalten keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und haben keine weiteren Ansprüche (z.B. Stimmrechte) aus dem Basiswert.

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Eher positiv

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Analysten neutral, zuvor negativ (seit 11.07.2025)

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
12,6

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Niedrig

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Defensiver Charakter bei sinkendem Index

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
10,8%

Schwache Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 48,18 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist E ON SE ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Analysten neutral, zuvor negativ (seit 11.07.2025) Die Gewinnprognosen pro Aktie haben sich in den letzten 7 Wochen nicht wesentlich verändert (Veränderungen zwischen +1% bis -1% werden als neutral betrachtet). Das letzte signifikante Analystensignal war negativ und hat am 11.07.2025 bei einem Kurs von 15,98 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance -2,9% Unter Druck (vs. STOXX600) Dividendenbereinigt liegt die Aktie über vier Wochen betrachtet -2,9% hinter dem STOXX600 zurück.
Mittelfristiger Trend Neutrale Tendenz, zuvor jedoch (seit dem 07.02.2025) positiv Die Aktie wird in der Nähe ihres dividendenbereinigten 40-Tage Durchschnitts gehandelt (in einer Bandbreite von +1,75% bis -1,75%). Zuvor unterlag der Wert einem positiven Trend (seit dem 07.02.2025).
Wachstum KGV 1,0 10,31% Abschlag relativ zur Wachstumserwartung Ein "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" von über 0,9 weist auf einen Preisabschlag gegenüber dem normalen Preis für das Wachstumspotential hin, von in diesem Fall 10,31%.
KGV 12,6 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 8,9% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 17 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 17 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 3,7% Dividende durch Gewinn gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 46,44% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Niedrig Die Aktie ist seit dem 15.08.2025 als Titel mit geringer Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Defensiver Charakter bei sinkendem Index Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge um durchschnittlich -94 abzuschwächen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,4%.
Beta 0,17 Geringe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 0,17% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 10,8% Schwache Korrelation mit dem STOXX600 Die Kursschwankungen sind nahezu unabhängig von den Indexbewegungen.
Value at Risk 0,99 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 0,99 EUR oder 0,06% Das geschätzte Value at Risk beträgt 0,99 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,06%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 21,4%
Volatilität der über 12 Monate 20,8%

News

13.08.2025 | 14:54:18 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Streit um Stromreform: Im Norden günstiger als im Süden?

BERLIN (dpa-AFX) - Eine Forderung norddeutscher Bundesländer nach einer Neuregelung des Stromsystems für niedrigere Preise in ihren Regionen hat Widerstand im Süden ausgelöst. Eine Reform könnte zulasten süddeutscher Länder gehen und dort zu Preissteigerungen führen. Bayern und Baden-Württemberg lehnten die Forderung von Nord-Ländern umgehend ab, die bislang einheitliche sogenannte Stromgebotszone in Deutschland abzuschaffen. Die Bundesregierung verwies auf den Koalitionsvertrag, in dem keine Änderung geplant ist.

Was Nord-Länder vorschlagen

Im Norden ist die Windstromproduktion in den vergangenen Jahren stark gewachsen. Im Süden wird mehr verbraucht. Der Stromnetzausbau, um den Windstrom in große Industriezentren im Süden zu transportieren, hinkt aber hinterher. Um Stromleitungen nicht zu überlasten, sind teure Maßnahmen (Redispatchkosten) zur Sicherung und Stabilisierung des Netzes notwendig.

Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) sagte dem "Handelsblatt", unterschiedliche Stromgebotszonen wären ein starker marktwirtschaftlicher Anreiz für einen sinnvollen regionalen Ausbau der Stromnetze und der regenerativen Stromproduktion sowie für den Einsatz innovativer Technologien.

Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) sagte, eine Aufteilung in Strompreiszonen könne die Lösung dafür sein, wenn es beim Netzausbau nicht vorangehe. "Damit gäbe es in den Regionen mit gutem Ausbaustand bei den Erneuerbaren deutlich günstigere Strompreise, was gut für Unternehmensansiedlungen ist." Zugleich steige in den Regionen mit höheren Strompreisen der Druck, Netze und erneuerbare Energien auszubauen. Es gehe nicht an, dass die Länder bestraft werden, die beim Ausbau der Erneuerbaren gut aufgestellt seien.

Eine Reform wollen auch der schleswig-holsteinische Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) und Bremens Bürgermeister Andreas Bovenschulte (SPD). Forderungen nach unterschiedlichen Strompreiszonen sind nicht neu. Derzeit gelten in ganz Deutschland für alle Erzeuger und Verbraucher die gleichen Börsenstrompreise.

Der Süden reagiert

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) und Baden-Württembergs Regierungschef Winfried Kretschmann (Grüne) reagierten mit einer gemeinsamen Erklärung: "Von diesem Vorschlag halten wir gar nichts und deswegen werden wir uns mit aller Macht dagegenstellen. Eine Schwächung der wirtschaftlich starken Regionen im Süden und Westen durch höhere Strompreise kann nicht im Interesse der norddeutschen Bundesländer liegen."

Deutschland sei ein einheitlicher Wirtschaftsraum. "Schon aus diesem Grund braucht es den Erhalt einer einheitlichen, liquiden deutschen Strompreiszone. Anstatt diese Debatte endlos fortzusetzen, wäre es sinnvoller, den Ausbau der Netzinfrastruktur gemeinsam entschlossen voranzutreiben."

Der CSU-Landesgruppenchef im Bundestag, Alexander Hoffmann, sagte der Deutschen Presse-Agentur: "Auch der Norden muss verstehen: Wer die großen Wirtschaftsstandorte im Süden schädigt, der schadet dem ganzen Land. Das werden wir nicht zulassen."

Baden-Württembergs Energieministerin Thekla Walker (Grüne) sagte, das beste und schnellste Mittel der Wahl gegen hohe Redispatchkosten sei und bleibe ein beschleunigter Stromnetzausbau. Sowohl der Aufwuchs erneuerbarer Energien als auch der Bau von neuen "Pufferkraftwerken" sollte durch regionale Förderfaktoren dort angeregt werden, wo sie den größten Nutzen im deutschen Stromnetz entfalteten - nämlich in den Verbrauchszentren des Südens.

Bund: Vorteile einer einheitlichen Zone überwiegen

Ein Sprecher des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie verwies auf den Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD, in dem es heißt: "Wir halten an einer einheitlichen Stromgebotszone fest." Der Sprecher sagte weiter, die Vorteile einer einheitlichen Preiszone würden überwiegen. Beim Netzausbau gebe es Fortschritte.

Auch Stadtwerke gegen Änderungen

Der Stadtwerkeverband VKU lehnt eine Aufteilung der einheitlichen Stromgebotszone entschieden ab, wie ein Sprecher sagte. Die Einheitlichkeit der Stromgebotszone ermögliche stabile Marktbedingungen, sichere die Planbarkeit für Stadtwerke und Unternehmen und gewährleiste eine hohe Liquidität auf den Großhandelsmärkten. Zudem sorge sie für eine gleichmäßige Verteilung von Risiken und Kosten über das gesamte Bundesgebiet. "Eine Aufteilung würde bestehende Probleme, wie Netzengpässe, nicht lösen, sondern zusätzliche Herausforderungen schaffen - insbesondere durch neue Unsicherheiten für Investitionen und eine höhere Marktvolatilität. Niedrigere Strompreise in den Bundesländern mit viel Windenergie stehen dann höheren Strompreisen in den industriestarken Bundesländern gegenüber."/hoe/DP/mis

13.08.2025 | 13:01:43 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: Investitionen in Netzausbau schieben Eon an - Ziele bestätigt
13.08.2025 | 11:09:15 (dpa-AFX)
Nord-Länder wollen günstigeren Strom - zulasten des Südens?
13.08.2025 | 10:11:07 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Investitionen in Netzausbau schieben Eon an - Ziele bestätigt
13.08.2025 | 09:05:02 (dpa-AFX)
ANALYSE-FLASH: RBC belässt Eon auf 'Sector Perform' - Ziel 14 Euro
13.08.2025 | 07:05:08 (dpa-AFX)
Hohe Investitionen in Netzausbau schieben Eon an - Ziele bestätigt
13.08.2025 | 07:01:36 (dpa-AFX)
EQS-News: E.ON wächst weiter und steigert Investitionen (deutsch)