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Mini-Future Long 89,7138 open end: Basiswert Volkswagen AG

DU0MUN / DE000DU0MUN6 //
Quelle: DZ BANK: Geld 01.08., Brief
DU0MUN DE000DU0MUN6 // Quelle: DZ BANK: Geld 01.08., Brief
0,45 EUR
Geld in EUR
-- EUR
Brief in EUR
--
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 99,92 EUR
Quelle : Xetra , 05.09.
  • Basispreis
    (Stand 01.08. 04:01 Uhr)
    85,2285 EUR
  • Knock-Out-Barriere
    (Stand 01.08. 04:01 Uhr)
    89,7138 EUR
  • Abstand zum Basispreis in % 14,70%
  • Abstand zum Knock-Out in % 10,21%
  • Hebel --
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 0,10
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Hinweis der DZ BANK:
Bitte beachten Sie die Angaben in den Endgültigen Bedingungen

Chart

Mini-Future Long 89,7138 open end: Basiswert Volkswagen AG

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 01.08. 21:58:01
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DU0MUN / DE000DU0MUN6
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Hebelprodukt
Kategorie Mini-Future
Produkttyp long (steigende Markterwartung)
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 0,10
Emissionsdatum 03.07.2025
Erster Handelstag 03.07.2025
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Knock-Out-Zeiten Übersicht
Zahltag Endlos
Basispreis
(Stand 01.08. 04:01 Uhr)
85,2285 EUR
Knock-Out-Barriere
(Stand 01.08. 04:01 Uhr)
89,7138 EUR
Knock-Out-Barriere erreicht Ja
Knock-Out-Barriere erreicht am 01.08.2025 15:40
Anpassungsprozentsatz p.a. 5,90600% p.a.
enthält: Bereinigungsfaktor 4,00%
Abrechnung bei Fälligkeit Rückzahlung: 0,45 EUR
Anpassungshistorie KO-Schwelle und Basispreis
DatumKO-SchwelleBasispreis
01.08.202589,7138 EUR85,2285 EUR
31.07.202589,288 EUR85,2145 EUR
30.07.202589,288 EUR85,2005 EUR
29.07.202589,288 EUR85,1865 EUR
28.07.202589,288 EUR85,1725 EUR
25.07.202589,288 EUR85,1305 EUR
24.07.202589,288 EUR85,1165 EUR
23.07.202589,288 EUR85,1025 EUR
22.07.202589,288 EUR85,0885 EUR
21.07.202589,288 EUR85,0745 EUR
18.07.202589,288 EUR85,0325 EUR
17.07.202589,288 EUR85,0186 EUR
16.07.202589,288 EUR85,0047 EUR
15.07.202589,288 EUR84,9908 EUR
14.07.202589,288 EUR84,9769 EUR
11.07.202589,288 EUR84,9352 EUR
10.07.202589,288 EUR84,9213 EUR
09.07.202589,288 EUR84,9074 EUR
08.07.202589,288 EUR84,8935 EUR
07.07.202589,288 EUR84,8796 EUR
04.07.202589,288 EUR84,8379 EUR
03.07.202589,288 EUR84,824 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 01.08.2025, 21:58:01 Uhr mit Geld 0,45 EUR / Brief --
Spread Absolut --
Spread Homogenisiert --
Spread in % des Briefkurses --
Hebel --
Abstand zum Knock-Out Absolut 10,2062 EUR
Abstand zum Knock-Out in % 10,21%
Performance seit Auflegung in % -29,69%

Basiswert

Basiswert
Kurs 99,92 EUR
Diff. Vortag in % 0,83%
52 Wochen Tief 78,86 EUR
52 Wochen Hoch 114,20 EUR
Quelle Xetra, 05.09.
Basiswert Volkswagen AG Vz.
WKN / ISIN 766403 / DE0007664039
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Kraftfahrzeugindustrie

Produktbeschreibung

Art:
Dieses Produkt ist eine Inhaberschuldverschreibung nach deutschem Recht.

Laufzeit:
Dieses Produkt hat keine feste Laufzeit. Es kann jedoch durch den Anleger ausgeübt oder durch die DZ BANK gekündigt werden.

Ziele:
Ziel dieses Produkts ist es, Ihnen einen bestimmten Anspruch zu vorab festgelegten Bedingungen zu gewähren. Sie partizipieren überproportional (gehebelt) an allen Entwicklungen des Beobachtungspreises. Aufgrund seiner Hebelwirkung reagiert das Produkt auf kleinste Bewegungen des Beobachtungspreises. Das Produkt kann während seiner Laufzeit verfallen, sofern ein Knock-out-Ereignis eintritt.

Ein Knock-out-Ereignis tritt ein, wenn der Beobachtungspreis mindestens einmal auf oder unter der Knock-out-Barriere liegt. In diesem Fall erhalten Sie am Rückzahlungstermin einen Rückzahlungsbetrag in EUR, der sich wie folgt ermittelt: Zuerst wird der Basispreis vom Kurs, den die Emittentin innerhalb der Bewertungsfrist ermittelt, abgezogen. Anschließend wird dieses Ergebnis mit dem Bezugsverhältnis multipliziert.

Wird von der DZ BANK jedoch kein positiver Rückzahlungsbetrag berechnet, gilt Folgendes: Der Rückzahlungsbetrag am Rückzahlungstermin beträgt 0,001 EUR pro Produkt, wobei der Rückzahlungsbetrag, den die DZ BANK an Sie zahlt, aufsummiert für sämtliche von Ihnen gehaltenen Produkte berechnet und kaufmännisch auf zwei Nachkommastellen gerundet wird. Soweit Sie weniger als zehn Produkte halten, wird unabhängig von der Anzahl der Produkte, die Sie halten, ein Betrag in Höhe von 0,01 EUR gezahlt.

Sie sind berechtigt, die Optionsscheine an jedem Einlösungstermin zum Rückzahlungsbetrag einzulösen. Die Einlösung erfolgt, indem Sie mindestens zehn Bankarbeitstage vor dem jeweiligen Einlösungstermin bis 10:00 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main) eine Erklärung in Textform an die DZ BANK schicken. Darüber hinaus haben wir das Recht, die Optionsscheine insgesamt, jedoch nicht teilweise, am ordentlichen Kündigungstermin ordentlich zu kündigen. Die ordentliche Kündigung durch uns ist mindestens 10 Bankarbeitstage vor dem jeweiligen ordentlichen Kündigungstermin zu veröffentlichen.

Nach Einlösung durch Sie oder Kündigung durch uns und sofern nicht zuvor ein Knock-out-Ereignis eingetreten ist, erhalten Sie einen Rückzahlungsbetrag am Rückzahlungstermin der wie folgt ermittelt wird: Der Basispreis wird vom Referenzpreis abgezogen. Anschließend wird das Ergebnis mit dem Bezugsverhältnis multipliziert.

Der Basispreis und die Knock-out-Barriere werden regelmäßig angepasst, um u.a. eine Finanzierungskomponente zu berücksichtigen, die der DZ BANK aufgrund eines spezifischen Marktzinses zuzüglich einer von der DZ BANK nach ihrem billigem Ermessen festgelegten Marge entsteht.
Sie erhalten keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und haben keine weiteren Ansprüche (z.B. Stimmrechte) aus dem Basiswert.

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Eher positiv

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 08.08.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
3,9

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
53,4%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 59,10 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist VOLKSWAGEN AG ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 08.08.2025 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 08.08.2025 bei einem Kurs von 95,38 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance 9,2% vs. STOXX600 Dividendenbereinigt hat die Aktie den STOXX600 während der letzten vier Wochen um 9,2% geschlagen.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 08.08.2025 Der dividendenbereinigte mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 08.08.2025 positiv.
Wachstum KGV 4,7 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 3,9 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 11,9% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 17 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 17 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 6,5% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 24,99% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Mittel, keine Veränderung im letzten Jahr.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Durchschnittliche Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. mittlere Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,7%.
Beta 1,18 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,18% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 53,4% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 53,4% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 12,00 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 12,00 EUR oder 0,12% Das geschätzte Value at Risk beträgt 12,00 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,12%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 16,5%
Volatilität der über 12 Monate 31,0%

News

07.09.2025 | 22:35:02 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: Söder will EU-Verbrennerverbot kippen

(Neu:Dröge 5. Absatz)

MÜNCHEN (dpa-AFX) - CSU-Chef Markus Söder hat seine Forderung erneuert, das ab 2035 geplante EU-weite Verbot neuer Autos mit Verbrennungsmotoren zu kippen. Damit will der bayerische Ministerpräsident die kriselnde deutsche Autoindustrie stützen. "Der Verbrenner hat mit E-Fuels und neuen Technologien Zukunft. Das EU-Verbrennerverbot 2035 gefährdet Hunderttausende Arbeitsplätze", sagte Söder der "Bild am Sonntag".

Das Auto werde zur Schicksalsfrage der deutschen Industrie. "Es ist das Herz unserer Volkswirtschaft - ohne Auto droht ein Kollaps."

Die Forderung ist Teil eines Zehn-Punkte-Plans, den Söder laut "Bild am Sonntag" vor dem Start der Internationalen Automesse IAA Mobility in München ausgearbeitet hat. Branchenexperte Ferdinand Dudenhöffer sieht darin "aber eher ein Sammelsurium" als einen Aktionsplan.

In seinem Zehn-Punkte-Plan verlangte Söder dem Bericht zufolge auch die Überarbeitung - also Reduzierung - der CO2-Einsparziele, einen Ausbau der Ladeinfrastruktur, auch für Busse, die Stärkung der Zulieferindustrie, die Entwicklung des autonomen Fahrens sowie die Reduzierung der Kosten für den Führerschein.

Dröge: Söder als "Totengräber der deutschen Automobilindustrie"

Die Vorsitzende der Grünen-Bundestagsfraktion, Katharina Dröge, zeigt sich zwar prinzipiell offen für eine geringfügige Verschiebung des Verbots. Problematisch sei aber die Forderung nach einer gänzlichen Abschaffung, sagte sie im ARD-"Bericht aus Berlin". Söder mache sich damit zum "Totengräber der deutschen Automobilindustrie"

Auch Dudenhöffer warnte: "Wer jetzt über das Verbrennerverbot redet, verunsichert Autokäufer. Verunsicherte Autokäufer sind schlechte Käufer." Wer nicht sicher sei, ob nun der Verbrenner oder das E-Auto zukunftsfähiger sei, kaufe lieber zunächst gar kein Auto, glaubt der Experte. Und das schade den Herstellern, die derzeit Milliarden in die Entwicklung von E-Autos stecken, am meisten. "Also jetzt keine Elektroautos kaufen? Sehr widersprüchlich, was der bayerische Ministerpräsident fordert."

Söders Forderung nach einem günstigeren Führerschein unterstützt Dudenhöffer hingegen, fragt allerdings: "und wie funktioniert das genau?" Auch mehr Ladesäulen vor allem für Busse sind dem Experten zufolge eine sinnvolle Forderung: "Die Stadtwerke bauen dann die Ladesäulen. Die Zulieferer haben was zu tun und für die deutschen Autobauer wäre es eine Freude, die Elektrobusse zu bauen."

Merz plant Spitzentreffen mit der Autobranche

Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat nach dem jüngsten Spitzentreffen der Koalition angekündigt, dass er die deutschen Autobauer und ihre Zulieferer zu einem Dialog zur Zukunft der Autoindustrie einladen will. Die Autobranche hat mit einer Absatzflaute, Konkurrenz aus China und dem Wandel zur E-Mobilität zu kämpfen. Dazu kommt der Zollstreit mit den USA.

VW <DE0007664039>-Chef Blume: E-Mobilität gehört die Zukunft

VW-Chef Oliver Blume sagte der "Bild am Sonntag": "Wir begrüßen, dass die Bundesregierung zu einem Automobilgipfel einladen wird." Man stelle sich bei Antrieben flexibel auf, gleichzeitig gehöre der E-Mobilität die Zukunft. Mercedes <DE0007100000>-Chef Ola Källenius erklärte: "Wir stehen an einem Punkt, der über die Zukunft unserer Industrie und ihrer Arbeitsplätze entscheidet - und damit über die Wettbewerbsfähigkeit von Deutschland und Europa."/wn/juc/jcf/DP/zb

07.09.2025 | 17:31:09 (dpa-AFX)
IAA/ROUNDUP: Vier neue E-Autos von VW - Marktstart ab 25.000 Euro geplant
07.09.2025 | 14:34:59 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Söder will EU-Verbrennerverbot kippen
07.09.2025 | 14:30:12 (dpa-AFX)
IAA: Vier neue E-Autos von VW - Marktstart ab 25.000 Euro geplant
07.09.2025 | 14:21:33 (dpa-AFX)
Autos als Stromspeicher: Eon sieht großes Potenzial
07.09.2025 | 09:51:17 (dpa-AFX)
Sachsens VW-Betriebsratschef tritt zurück
07.09.2025 | 09:33:17 (dpa-AFX)
Söder: EU-Verbrennerverbot gefährdet Hunderttausende Jobs