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Endlos Turbo Short 1.880,0348 open end: Basiswert Rheinmetall

DU1B3J / DE000DU1B3J9 //
Quelle: DZ BANK: Geld 21.07. 18:01:53, Brief 21.07. 18:01:53
DU1B3J DE000DU1B3J9 // Quelle: DZ BANK: Geld 21.07. 18:01:53, Brief 21.07. 18:01:53
8,48 EUR
Geld in EUR
8,93 EUR
Brief in EUR
39,47%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 1.815,00 EUR
Quelle : Xetra , --
  • Basispreis
    1.880,0348 EUR
  • Knock-Out-Barriere
    1.880,0348 EUR
  • Abstand zum Basispreis in % 3,58%
  • Abstand zum Knock-Out in % 3,58%
  • Hebel 20,10x
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 0,10
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Chart

Endlos Turbo Short 1.880,0348 open end: Basiswert Rheinmetall

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 21.07. 18:01:53
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DU1B3J / DE000DU1B3J9
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Hebelprodukt
Kategorie Endlos Turbo
Produkttyp short (fallende Markterwartung)
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 0,10
Emissionsdatum 18.07.2025
Erster Handelstag 18.07.2025
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Knock-Out-Zeiten Übersicht
Zahltag Endlos
Basispreis
1.880,0348 EUR
Knock-Out-Barriere
1.880,0348 EUR
Knock-Out-Barriere erreicht Nein
Anpassungsprozentsatz p.a. -2,09400% p.a.
enthält: Bereinigungsfaktor 4,00%
Anpassungshistorie KO-Schwelle und Basispreis
DatumKO-SchwelleBasispreis
21.07.20251.880,0348 EUR1.880,0348 EUR
18.07.20251.880,363 EUR1.880,363 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 21.07.2025, 18:01:53 Uhr mit Geld 8,48 EUR / Brief 8,93 EUR
Spread Absolut 0,45 EUR
Spread Homogenisiert 4,50 EUR
Spread in % des Briefkurses 5,04%
Hebel 20,10x
Abstand zum Knock-Out Absolut 65,0348 EUR
Abstand zum Knock-Out in % 3,58%
Performance seit Auflegung in % 37,44%

Basiswert

Basiswert
Kurs 1.815,00 EUR
Diff. Vortag in % -1,12%
52 Wochen Tief 437,50 EUR
52 Wochen Hoch 1.944,00 EUR
Quelle Xetra, --
Basiswert Rheinmetall AG
WKN / ISIN 703000 / DE0007030009
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Industrie

Produktbeschreibung

Art:
Dieses Produkt ist eine Inhaberschuldverschreibung nach deutschem Recht.

Laufzeit:
Dieses Produkt hat keine feste Laufzeit. Es kann jedoch durch den Anleger ausgeübt oder durch die DZ BANK gekündigt werden.

Ziele:
Ziel dieses Produkts ist es, Ihnen einen bestimmten Anspruch zu vorab festgelegten Bedingungen zu gewähren. Sie partizipieren überproportional (gehebelt) an allen Entwicklungen des Beobachtungspreises. Aufgrund seiner Hebelwirkung reagiert das Produkt auf kleinste Bewegungen des Beobachtungspreises. Das Produkt kann während seiner Laufzeit verfallen, sofern ein Knock-out-Ereignis eintritt.

Dieses Produkt reagiert grundsätzlich in die entgegengesetzte Richtung zur Wertentwicklung des Basiswerts.

Ein Knock-out-Ereignis tritt ein, wenn der Beobachtungspreis mindestens einmal auf oder über der Knock-out-Barriere liegt. In diesem Fall beträgt der Rückzahlungsbetrag am Rückzahlungstermin 0,001 EUR pro Produkt, wobei der Rückzahlungsbetrag, den die DZ BANK an Sie zahlt, aufsummiert für sämtliche von Ihnen gehaltenen Produkte berechnet und kaufmännisch auf zwei Nachkommastellen gerundet wird. Soweit Sie weniger als zehn Produkte halten, wird unabhängig von der Anzahl der Produkte, die Sie halten, ein Betrag in Höhe von 0,01 EUR gezahlt.

Sie sind berechtigt, die Optionsscheine an jedem Einlösungstermin zum Rückzahlungsbetrag einzulösen. Die Einlösung erfolgt, indem Sie mindestens zehn Bankarbeitstage vor dem jeweiligen Einlösungstermin bis 10:00 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main) eine Erklärung in Textform an die DZ BANK schicken. Darüber hinaus haben wir das Recht, die Optionsscheine insgesamt, jedoch nicht teilweise, am ordentlichen Kündigungstermin ordentlich zu kündigen. Die ordentliche Kündigung durch uns ist mindestens 10 Bankarbeitstage vor dem jeweiligen ordentlichen Kündigungstermin zu veröffentlichen.

Nach Einlösung durch Sie oder Kündigung durch uns und sofern nicht zuvor ein Knock-out-Ereignis eingetreten ist, erhalten Sie einen Rückzahlungsbetrag in EUR am Rückzahlungstermin der wie folgt ermittelt wird: Der Referenzpreis wird vom Basispreis abgezogen. Anschließend wird das Ergebnis mit dem Bezugsverhältnis multipliziert.

Der Basispreis und die Knock-out-Barriere werden regelmäßig angepasst, um u.a. eine Finanzierungskomponente zu berücksichtigen, die der DZ BANK aufgrund eines spezifischen Marktzinses zuzüglich einer von DZ BANK nach ihrem billigem Ermessen festgelegten Marge entsteht. Die Knock-out-Barriere entspricht stets dem aktuellen Basispreis.
Sie erhalten keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und haben keine weiteren Ansprüche (z.B. Stimmrechte) aus dem Basiswert.

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Analysten neutral, zuvor negativ (seit 03.06.2025)

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
28,6

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Hoch

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Defensiver Charakter bei sinkendem Index

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
29,0%

Schwache Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 98,17 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist RHEINMETALL ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Analysten neutral, zuvor negativ (seit 03.06.2025) Die Gewinnprognosen pro Aktie haben sich in den letzten 7 Wochen nicht wesentlich verändert (Veränderungen zwischen +1% bis -1% werden als neutral betrachtet). Das letzte signifikante Analystensignal war negativ und hat am 03.06.2025 bei einem Kurs von 1.835 eingesetzt.
Preis Unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell unterbewertet.
Relative Performance 5,3% vs. STOXX600 Dividendenbereinigt hat die Aktie den STOXX600 während der letzten vier Wochen um 5,3% geschlagen.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 08.11.2024 Der dividendenbereinigte mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 08.11.2024 positiv.
Wachstum KGV 1,4 35,99% Abschlag relativ zur Wachstumserwartung Ein "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" von über 0,9 weist auf einen Preisabschlag gegenüber dem normalen Preis für das Wachstumspotential hin, von in diesem Fall 35,99%.
KGV 28,6 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 39,4% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 13 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 13 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 0,8% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 22,53% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Hoch Die Aktie ist seit dem 07.02.2025 als Titel mit hoher Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Defensiver Charakter bei sinkendem Index Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge um durchschnittlich -146 abzuschwächen.
Bad News Starke Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. starke Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 3,9%.
Beta 0,99 Mittlere Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 0,99% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 29,0% Schwache Korrelation mit dem STOXX600 Die Kursschwankungen sind wenig abhängig von den Indexbewegungen.
Value at Risk 496,43 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 496,43 EUR oder 0,27% Das geschätzte Value at Risk beträgt 496,43 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,27%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 31,0%
Volatilität der über 12 Monate 46,2%

News

21.07.2025 | 17:01:12 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: 'Deutschland ist zurück' - Merz will Allianz mit Wirtschaft

(aktualisierte Fassung)

BERLIN (dpa-AFX) - Bundeskanzler Friedrich Merz sucht für einen Weg aus der langen Wachstumsschwäche den Schulterschluss mit der Wirtschaft für deutlich mehr Investitionen. "Deutschland ist zurück", sagte der CDU-Politiker nach einem Treffen mit Topmanagern einer Unternehmens-Initiative. "Es lohnt sich, wieder in Deutschland zu investieren." Die Konzerne stellten Milliarden-Investitionen in Aussicht. Sie machten aber zugleich Erwartungen an die Politik deutlich, den "Reformstau" aufzulösen und Unternehmen mehr Freiheit zu geben.

"Standort der Zukunft"

Merz sagte nach dem Treffen im Kanzleramt, dass mehr öffentliche Investitionen durch privates Kapital enorm verstärkt werden könnten. "Dieses Potenzial wollen wir heben und damit weitere Wachstumseffekte auslösen." Deutschland droht ein drittes Jahr in Folge ohne Wachstum, Firmen hielten sich zuletzt auch wegen Unsicherheiten über den wirtschaftspolitischen Kurs mit Investitionen zurück. Merz warb: "Wir sind kein Standort der Vergangenheit, sondern ein Standort der Gegenwart und vor allem der Zukunft."

Privates Kapital

Bundestag und Bundesrat hatten ein schuldenfinanziertes Sondervermögen von 500 Milliarden Euro für zusätzliche staatliche Investitionen in Infrastruktur und Klimaschutz beschlossen. Dabei geht es darum, teils marode Verkehrswege auf Vordermann zu bringen, aber auch um Investitionen in Energienetze, in die Digitalisierung und Forschung. Merz sagte, nur ein Teil der nötigen Investitionen könne staatlich getätigt werden, ein großer Teil müsse privat erfolgen. Damit Firmen wieder mehr investieren, hatte die Politik steuerliche Entlastungen beschlossen.

Initiative von Unternehmen

Der unter anderem von Siemens <DE0007236101> und der Deutschen Bank angestoßenen Initiative "Made for Germany" gehören nach eigenen Angaben bisher 61 Unternehmen verschiedener Branchen sowie Investmentfirmen an. Die Firmen stellen bis 2028 Investitionen von mindestens 631 Milliarden Euro in Deutschland in Aussicht. Diese Summe umfasse sowohl bereits geplante als auch neue Kapitalinvestitionen etwa in neue Anlagen sowie Ausgaben für Forschung und Entwicklung. Merz sprach von "einer der größten Investitionsinitiativen" der vergangenen Jahrzehnte.

Ein dreistelliger Milliardenbetrag soll laut Initiative auf Neuinvestitionen entfallen - was aber konkret geplant ist, sagten die Unternehmen nicht.

Manager dringen auf bessere Bedingungen

Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing nach dem Gespräch im Kanzleramt: "Wir alle bekennen uns zum Standort Deutschland ohne Wenn und Aber." Man erlebe "eine Regierung, die Tempo macht" und bei der Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit oben auf der Agenda stünden. Siemens-Chef Roland Busch sprach von einer "neuen Form der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Politik". Um die angekündigten Milliarden freizusetzen, sollte die Politik weniger regulieren und Unternehmen mehr Freiheit geben.

Hightech

Merz sagte, die Zusammenarbeit solle weitergehen. Die Initiative nannte als Ziel, einen "lösungsorientierten Dialog" zu zentralen Zukunftsthemen wie Digitalisierung, Nachhaltigkeit, Innovation, Infrastruktur und Fachkräftemangel zu etablieren.

Im Entwurf einer "Hightech-Agenda" der Bundesregierung heißt es, neue Technologien "Made in Germany" sollten wieder zum Markenzeichen des Landes werden. Als Ziel wird zum Beispiel genannt, europäische "AI Gigafactories" nach Deutschland zu holen, das sind Rechenzentren für Künstliche Intelligenz. Als weitere Schlüsseltechnologien genannt werden Quantentechnologien, Mikroelektronik, Biotechnologie, klimaneutrale Energieerzeugung sowie Technologien für die klimaneutrale Mobilität.

Mit einer Lockerung der Schuldenbremse soll zudem massiv in die Bundeswehr investiert werden. Der Vorstandschef des Rüstungskonzerns Rheinmetall <DE0007030009> AG, Armin Papperger, sagte, die Verteidigungsindustrie werde zum echten "Jobmotor" für Deutschland.

Steigen die Sozialbeiträge?

Ein wichtiger Standortfaktor sind die Arbeitskosten. Die Metall- und Elektro-Industrie erinnerte daher parallel zum Gipfel daran, dass aus ihrer Sicht die Sozialversicherungsbeiträge herunter müssten. "Es darf jedenfalls keine weiteren Steigerungen ab 1. Januar 2026 geben." Wegen höherer Kosten waren die Krankenkassenbeiträge erst zu Jahresbeginn auf breiter Front gestiegen, und die Arbeitgeber zahlen die Hälfte.

Akut drohen für 2026 neue Erhöhungen auch in der Pflegeversicherung. Der Haushaltsentwurf 2025 sieht zwar Finanzspritzen vor, sie reichen aber noch nicht. Um Lücken zu schließen, müsste in den Etatberatungen im Bundestag noch nachgebessert werden. Merz selbst hatte das Ziel ausgegeben: "Ich möchte eine Stabilisierung in dieser Wahlperiode erreichen." Wie Reformen der Sozialversicherungen genau aussehen und wann genau sie kommen, ist offen. Es drohen Konflikte mit dem Koalitionspartner SPD, zum Beispiel um Einsparungen beim Bürgergeld.

Lage in Branchen weiter schwierig

Eine Stimmungsaufhellung in der Metall- und Elektro-Industrie sei nicht in Sicht, befand der Arbeitgeberverband Gesamtmetall. Mit Blick auf anhaltende Rückgänge der Beschäftigung sagte Hauptgeschäftsführer Oliver Zander, die Bedingungen am Standort Deutschland müssten verbessert werden. Die Bundesregierung habe keine Zeit für Verschnaufpausen. "Nach der Sommerpause müssen dringend weitere und tiefgreifendere Reformen auf den Weg gebracht werden - insbesondere bei Bürokratie und im Bereich der Sozialversicherung."

Nur PR-Veranstaltung?

FDP-Chef Christian Dürr sagte, für die benötigte wirtschaftliche Wende reiche keine kurzfristig inszenierte PR-Veranstaltung mit ausgewählten Konzernen: "Statt sich jetzt nur mit einzelnen Chefs von großen Unternehmen zu treffen, sollte der Kanzler sein Augenmerk auf die gesamte Bandbreite der Wirtschaft richten."/hoe/sam/DP/he

16.07.2025 | 15:48:21 (dpa-AFX)
'HB': Rheinmetall erwägt Abspaltung von Autogeschäft
14.07.2025 | 10:24:28 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS: Positive Analysteneinschätzungen helfen Rüstungswerten
09.07.2025 | 19:14:32 (dpa-AFX)
Merz bekräftigt Entschlossenheit zur Verteidigung
09.07.2025 | 16:58:17 (dpa-AFX)
Merz: Bundeswehr wird in Nato Vorzeigecharakter haben
09.07.2025 | 16:37:20 (dpa-AFX)
Pistorius: Verteidigung ist 'Staatsaufgabe mit höchster Priorität'
09.07.2025 | 12:07:55 (dpa-AFX)
AKTIE IM FOKUS 2: Abspaltungsfantasie befeuert Kurs von Renk