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BMW AG

519000 / DE0005190003 //
Quelle: Xetra: 11.09.2024, 17:36:40
519000 DE0005190003 // Quelle: Xetra: 11.09.2024, 17:36:40
BMW AG
71,08 EUR
Kurs
3,04%
Diff. Vortag in %
68,58 EUR
52 Wochen Tief
115,35 EUR
52 Wochen Hoch
Durchnitt 3 Mt. DPA-AFX Analyzer / Copyright dpa-AFX / Weitere Hinweise
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Fundamentalanalyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 16.07.2024

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
4,5

Erwartetes KGV für 2026

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
51,4%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 53,63 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist BMW ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 16.07.2024 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 16.07.2024 bei einem Kurs von 88,88 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet Auf Basis des Wachstumspotentials und anderer Messwerte erscheint die Aktie leicht unterbewertet.
Relative Performance -14,4% Unter Druck (vs. STOXX600) Die relative "Underperformance" der letzten vier Wochen im Vergleich zum STOXX600 beträgt -14,4%.
Mittelfristiger Trend Negative Tendenz seit dem 30.04.2024 Der technische 40-Tage Trend ist seit dem 30.04.2024 negativ. Der bestätigte technische Trendwendepunkt von +1,75% entspricht 84,88.
Wachstum KGV 2,3 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 4,5 Erwartetes KGV für 2026 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2026.
Langfristiges Wachstum 2,0% Wachstum heute bis 2026 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2026.
Anzahl der Analysten 20 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 20 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 8,2% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 36,90% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Mittel, keine Veränderung im letzten Jahr.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,4%.
Beta 1,21 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,21% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 51,4% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 51,4% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 8,28 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 8,28 EUR oder 0,12% Das geschätzte Value at Risk beträgt 8,28 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,12%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 50,9%
Volatilität der über 12 Monate 28,1%

News

11.09.2024 | 10:35:04 (dpa-AFX)
Autoland Deutschland - wie schwer wiegt die Krise?

BERLIN (dpa-AFX) - Sie gilt als Schlüsselbranche in Deutschland: 770.000 Menschen arbeiten in der deutschen Autoindustrie. Gemessen am Umsatz ist sie mit Abstand die größte Industriebranche im Land, 17 Prozent der deutschen Exporte entfielen laut Statistischem Bundesamt 2023 allein auf Autos und Teile. Doch die Konzerne stecken in der Krise. Erstmals seit 30 Jahren könnte es bei Volkswagen <DE0007664039> zu betriebsbedingten Kündigungen und Werksschließungen kommen. Das könnte nur die Spitze des Eisberges sein, befürchten Experten. Wo hakt es? Ein Überblick:

Die Hersteller

Die deutschen Hersteller kämpfen mit schwachen Absatzzahlen und den hohen Kosten für den Umstieg auf den E-Antrieb. Das lässt die Gewinne wegschmelzen. Volkswagen meldete im ersten Halbjahr 14 Prozent weniger Überschuss, bei BMW <DE0005190003> ging es um fast 15 Prozent nach unten, bei Mercedes-Benz <DE0007100000> um fast 16 Prozent. Alle drei mussten ihre Gewinnziele fürs Gesamtjahr bereits kappen, zuletzt BMW am Dienstag. Und die Stimmung ist düster. Die Branche blickt nach Darstellung des Münchener Ifo-Instituts voller Sorge in die Zukunft.

Die Werke

Im Schnitt waren die deutschen Werke von Volkswagen, BMW, Mercedes & Co. im vergangenen Jahr nur zu etwas mehr als zwei Dritteln auslastet, so der Datenspezialist Marklines. 6,2 Millionen Autos pro Jahr könnten alle Standorte zusammen liefern. Geschafft wurden 2023 nur gut 4,1 Millionen. Die Industrie baue mit hohem Personalaufwand viel weniger Autos als früher, sagt Analyst Eric Heymann von Deutsche Bank Research. Während die Produktion 23 Prozent unter früheren Höchstwerten liege, sei die Zahl der Beschäftigten nur um acht Prozent geschrumpft. Das mache die Werke unproduktiver.

Die Zulieferer

Bei den Automobilzulieferern mit noch etwa 270.000 Beschäftigten (2018 waren es etwa 311.000) ist die Krise längst angekommen. Schließlich bestellen die Autobauer nach Auftragslage. Laut einer Umfrage der Beratungsgesellschaft Horvath plant eine Mehrheit von 60 Prozent der Unternehmen einen moderaten Stellenabbau. So hat ZF angekündigt, bis Ende 2028 in Deutschland zwischen 11.000 und 14.000 Stellen zu streichen. Continental <DE0005439004> will sein Autozuliefergeschäft womöglich komplett abspalten und an die Börse bringen.

Die Kundschaft

Während sich zumindest Material- und Lieferengpässe zuletzt weitgehend aufgelöst haben, sind nach Ansicht des Verbands der Automobilindustrie (VDA) die Probleme bei der Nachfrage gewachsen. "Die schwierige gesamtwirtschaftliche Lage beeinträchtigt das Konsumverhalten der Verbraucher und sorgt für eine vergleichsweise schwache Pkw-Nachfrage", sagt eine VDA-Sprecherin. Die deutschen Hersteller trifft es doppelt hart. Denn gleichzeitig drängten neue Wettbewerber wie Tesla <US88160R1014> und Hersteller aus China in den Markt. Folge: Der Marktanteil der hiesigen Autobauer sinkt.

Der Wirtschaftsstandort

Die Krise der Autoindustrie legt nach Einschätzung von Experten schonungslos die Schwächen des Standorts Deutschland offen. Die deutsche Industrieproduktion liege viereinhalb Jahre nach Ausbruch der Pandemie immer noch zehn Prozent hinter Vor-Corona-Niveau, sagt ING <NL0011821202>-Volkswirt Carsten Breszki. Das alte Geschäftsmodell mit billiger Energie und leicht zugänglichen großen Exportmärkten funktioniere nicht mehr. Angesichts der nachlassenden Dynamik in den USA und China sowie zusätzlichen Handelsspannungen bleibe nur wenig Hoffnung auf eine starke exportgetriebene Erholung.

Der Export

Der Export galt lange als wichtigster Treiber der deutschen Autoindustrie. Von den 4,1 Millionen Autos, die 2023 in Deutschland produziert wurden, gingen laut VDA 3,1 Millionen - also rund drei Viertel - ins Ausland. Doch, so warnt eine VDA-Sprecherin: "Die Gewichte im Weltmarkt verschieben sich." Während die angestammten Märkte in Europa und Nordamerika schrumpfen, gibt es hohe Zuwächse in China und Indien - die immer öfter von örtlichen Konkurrenten bedient werden.

Die Konkurrenz

Zugleich drängen die in Deutschland früher belächelten Hersteller auch nach Europa. In China hat der dortige Autobauer BYD die Marke VW <DE0007664039> bereits als Marktführer abgelöst. "Vor dem Hintergrund der großen Investitionen in die Zukunftstechnologien stehen die Unternehmen in einem intensiven Wettbewerb", sagt die VDA-Sprecherin. "Dabei investieren einige Unternehmen vor allem massiv in die Transformation, andere wollen Märkte erschließen - beides sind große Anstrengungen." Die deutschen Hersteller tun sich hier oft schwerer als neue Herausforderer, die voll auf Elektro setzen.

Die Zukunft

Nach Ansicht des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) haben die deutschen Automobilhersteller weiterhin "alle Möglichkeiten und Fähigkeiten, sich im globalen Wettbewerb zu behaupten". "Dafür müssen sich die Automobilhersteller jedoch neu erfinden und ihre Innovationsstärke verlagern und nutzen, um den Umstieg auf E-Mobilität und autonomes Fahren schneller und besser umzusetzen", sagte DIW-Präsident Marcel Fratzscher der dpa. "Die Behauptung, der Verbrennungsmotor sei zukunftsfähig, ist ein gefährlicher Irrglaube." Die Entscheidung für das Elektroauto sei weltweit längst gefallen./fjo/DP/zb

--- Von Frank Johannsen, Christian Ebner, Fabian Nitschmann und Christof

Rührmair, dpa ---

11.09.2024 | 10:35:03 (dpa-AFX)
ANALYSE-FLASH: Warburg Research hebt BMW auf 'Buy' - Ziel runter auf 96 Euro
11.09.2024 | 09:54:55 (dpa-AFX)
Spanien will EU-Zölle gegen E-Autos aus China überdenken
10.09.2024 | 18:22:20 (dpa-AFX)
ROUNDUP 3: BMW kappt Ausblick wegen Problemen mit Conti-Bremsen - Aktie fällt
10.09.2024 | 17:35:02 (dpa-AFX)
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10.09.2024 | 16:56:26 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS 2: Autobranche unter Druck - BMW-Warnung und Conti-Rückstellung
10.09.2024 | 16:20:02 (dpa-AFX)
ANALYSE-FLASH: RBC belässt BMW auf 'Sector Perform' - Ziel 98 Euro

Aktuell

Datum Terminart Information Information
06.11.2024 Bericht zum 3. Quartal BMW AG: Quartalsbericht zum 30. September 2024 BMW AG: Quartalsbericht zum 30. September 2024

DZ BANK Produktauswahl

Discount Classic

Discountzertifikat – Laufzeit >6 Monate – Sortierung nach Discount (30%-20%) und Rendite p.a.%

Produktauswahl : Basiswert BMW AG

BMW AG
Discount DQ0W13

4,66% Seitwärtsrendite p.a.

BMW AG
Discount DJ3N7S

9,96% Seitwärtsrendite p.a.

BMW AG
Discount DQ40XC

6,29% Seitwärtsrendite p.a.

BMW AG
Discount DQ40WY

9,66% Seitwärtsrendite p.a.

BMW AG
Discount DQ40WR

6,51% Seitwärtsrendite p.a.

BMW AG
Discount DQ40WL

4,79% Seitwärtsrendite p.a.

Min Discount in % Max

Optionsscheine Classic Long

Produktauswahl : Basiswert BMW AG

BMW AG
Optionsschein long DJ0S0D

338,48x Hebel

BMW AG
Optionsschein long DQ7P41

12,47x Hebel

BMW AG
Optionsschein long DQ7RKY

-- Hebel

Min Abstand zum Basispreis in % Max

Endlos Turbos Long

Produktauswahl : Basiswert BMW AG

BMW AG
Endlos Turbo long DQ7QSJ

21,74x Hebel

BMW AG
Endlos Turbo long DJ6CFY

15,28x Hebel

BMW AG
Endlos Turbo long DQ6CSX

5,98x Hebel

BMW AG
Endlos Turbo long DV0SSV

3,43x Hebel

BMW AG
Endlos Turbo long DQ6CSW

2,56x Hebel

BMW AG
Endlos Turbo long DQ7Q82

-- Hebel

Min KO-Schwellenabstand in % Max

Bonus Cap

Produktauswahl : Basiswert BMW AG

BMW AG
BonusCap DJ42EL

56,25% Bonusrenditechance in %

BMW AG
BonusCap DQ61UW

52,26% Bonusrenditechance in %

BMW AG
BonusCap DQ0TXL

40,74% Bonusrenditechance in %

BMW AG
BonusCap DQ5EQB

24,64% Bonusrenditechance in %

BMW AG
BonusCap DQ7KF7

11,16% Bonusrenditechance in %

BMW AG
BonusCap DQ6VFW

10,35% Bonusrenditechance in %

Min Barriere-Puffer in % (Abstand zur Barriere) Max

Optionsscheine Classic Short

Produktauswahl : Basiswert BMW AG

BMW AG
Optionsschein short DQ4YFQ

64,62x Hebel

BMW AG
Optionsschein short DJ06ED

16,92x Hebel

BMW AG
Optionsschein short DQ59G6

10,94x Hebel

Min Abstand zum Basispreis in % Max

Mini-Futures Short

Produktauswahl : Basiswert BMW AG

BMW AG
Mini-Futures short DQ2QLE

1,94x Hebel

BMW AG
Mini-Futures short DQ3SA2

2,40x Hebel

BMW AG
Mini-Futures short DQ4YLD

19,66x Hebel

BMW AG
Mini-Futures short DQ7F3R

4,77x Hebel

BMW AG
Mini-Futures short DQ7N8D

7,02x Hebel

BMW AG
Mini-Futures short DQ7Q1M

-- Hebel

Min KO-Schwellenabstand in % Max

Aktienanleihen Classic

Produktauswahl : Basiswert BMW AG

BMW AG
Aktienanleihe DQ6ZUP

14,04% Seitwärtsrendite p.a.

BMW AG
Aktienanleihe DJ6QGP

13,43% Seitwärtsrendite p.a.

BMW AG
Aktienanleihe DQ4UYL

12,14% Seitwärtsrendite p.a.

BMW AG
Aktienanleihe DQ6ZUN

7,90% Seitwärtsrendite p.a.

BMW AG
Aktienanleihe DQ6ZUT

7,38% Seitwärtsrendite p.a.

BMW AG
Aktienanleihe DQ6ZUU

6,87% Seitwärtsrendite p.a.

Min Abstand zum Basispreis in % Max

Bonus Classic

Produktauswahl : Basiswert BMW AG

BMW AG
Bonus DJ72E8

55,48% Bonusrenditechance in %

BMW AG
Bonus DQ023S

52,01% Bonusrenditechance in %

BMW AG
Bonus DQ46X5

38,18% Bonusrenditechance in %

BMW AG
Bonus DQ3UZQ

32,08% Bonusrenditechance in %

BMW AG
Bonus DQ5GCU

30,16% Bonusrenditechance in %

BMW AG
Bonus DQ5K8H

25,00% Bonusrenditechance in %

Min Barriere-Puffer in % (Abstand zur Barriere) Max

Knock Out Map