•  

     FAQ

    In unseren FAQ finden Sie die häufigsten Fragen und Antworten.

    Für Begriffserklärungen können Sie unser Glossar nutzen.

    FAQ
  •  

     Kontaktformular

    Kontaktieren Sie uns über das Kontaktformular.

    Servicezeiten: Montag bis Freitag von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr

    Kontaktformular
  •  

     E-Mail

    Kontaktieren Sie uns per E-Mail.

    wertpapiere@dzbank.de

    Mail schreiben
  •  

     Live-Chat

    Kontaktieren Sie uns über den Live-Chat.

    Servicezeiten: Montag bis Freitag von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr

    Chat
  •  

     Anruf

    Montags bis Freitags von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr sind wir unter der Nummer (069)-7447-7035 für Sie da.

    Anruf

E.ON SE

ENAG99 / DE000ENAG999 //
Quelle: Xetra: 15.08.2025, 17:39:06
ENAG99 DE000ENAG999 // Quelle: Xetra: 15.08.2025, 17:39:06
E.ON SE
15,785 EUR
Kurs
-1,25%
Diff. Vortag in %
10,435 EUR
52 Wochen Tief
16,550 EUR
52 Wochen Hoch
Durchnitt 3 Mt. DPA-AFX Analyzer / Copyright dpa-AFX / Weitere Hinweise
  •  
  •  
  •  
  •  

Tools

Fundamentalanalyse

Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. Quelle: TraderFox GmbH

News

13.08.2025 | 14:54:18 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Streit um Stromreform: Im Norden günstiger als im Süden?

BERLIN (dpa-AFX) - Eine Forderung norddeutscher Bundesländer nach einer Neuregelung des Stromsystems für niedrigere Preise in ihren Regionen hat Widerstand im Süden ausgelöst. Eine Reform könnte zulasten süddeutscher Länder gehen und dort zu Preissteigerungen führen. Bayern und Baden-Württemberg lehnten die Forderung von Nord-Ländern umgehend ab, die bislang einheitliche sogenannte Stromgebotszone in Deutschland abzuschaffen. Die Bundesregierung verwies auf den Koalitionsvertrag, in dem keine Änderung geplant ist.

Was Nord-Länder vorschlagen

Im Norden ist die Windstromproduktion in den vergangenen Jahren stark gewachsen. Im Süden wird mehr verbraucht. Der Stromnetzausbau, um den Windstrom in große Industriezentren im Süden zu transportieren, hinkt aber hinterher. Um Stromleitungen nicht zu überlasten, sind teure Maßnahmen (Redispatchkosten) zur Sicherung und Stabilisierung des Netzes notwendig.

Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) sagte dem "Handelsblatt", unterschiedliche Stromgebotszonen wären ein starker marktwirtschaftlicher Anreiz für einen sinnvollen regionalen Ausbau der Stromnetze und der regenerativen Stromproduktion sowie für den Einsatz innovativer Technologien.

Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) sagte, eine Aufteilung in Strompreiszonen könne die Lösung dafür sein, wenn es beim Netzausbau nicht vorangehe. "Damit gäbe es in den Regionen mit gutem Ausbaustand bei den Erneuerbaren deutlich günstigere Strompreise, was gut für Unternehmensansiedlungen ist." Zugleich steige in den Regionen mit höheren Strompreisen der Druck, Netze und erneuerbare Energien auszubauen. Es gehe nicht an, dass die Länder bestraft werden, die beim Ausbau der Erneuerbaren gut aufgestellt seien.

Eine Reform wollen auch der schleswig-holsteinische Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) und Bremens Bürgermeister Andreas Bovenschulte (SPD). Forderungen nach unterschiedlichen Strompreiszonen sind nicht neu. Derzeit gelten in ganz Deutschland für alle Erzeuger und Verbraucher die gleichen Börsenstrompreise.

Der Süden reagiert

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) und Baden-Württembergs Regierungschef Winfried Kretschmann (Grüne) reagierten mit einer gemeinsamen Erklärung: "Von diesem Vorschlag halten wir gar nichts und deswegen werden wir uns mit aller Macht dagegenstellen. Eine Schwächung der wirtschaftlich starken Regionen im Süden und Westen durch höhere Strompreise kann nicht im Interesse der norddeutschen Bundesländer liegen."

Deutschland sei ein einheitlicher Wirtschaftsraum. "Schon aus diesem Grund braucht es den Erhalt einer einheitlichen, liquiden deutschen Strompreiszone. Anstatt diese Debatte endlos fortzusetzen, wäre es sinnvoller, den Ausbau der Netzinfrastruktur gemeinsam entschlossen voranzutreiben."

Der CSU-Landesgruppenchef im Bundestag, Alexander Hoffmann, sagte der Deutschen Presse-Agentur: "Auch der Norden muss verstehen: Wer die großen Wirtschaftsstandorte im Süden schädigt, der schadet dem ganzen Land. Das werden wir nicht zulassen."

Baden-Württembergs Energieministerin Thekla Walker (Grüne) sagte, das beste und schnellste Mittel der Wahl gegen hohe Redispatchkosten sei und bleibe ein beschleunigter Stromnetzausbau. Sowohl der Aufwuchs erneuerbarer Energien als auch der Bau von neuen "Pufferkraftwerken" sollte durch regionale Förderfaktoren dort angeregt werden, wo sie den größten Nutzen im deutschen Stromnetz entfalteten - nämlich in den Verbrauchszentren des Südens.

Bund: Vorteile einer einheitlichen Zone überwiegen

Ein Sprecher des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie verwies auf den Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD, in dem es heißt: "Wir halten an einer einheitlichen Stromgebotszone fest." Der Sprecher sagte weiter, die Vorteile einer einheitlichen Preiszone würden überwiegen. Beim Netzausbau gebe es Fortschritte.

Auch Stadtwerke gegen Änderungen

Der Stadtwerkeverband VKU lehnt eine Aufteilung der einheitlichen Stromgebotszone entschieden ab, wie ein Sprecher sagte. Die Einheitlichkeit der Stromgebotszone ermögliche stabile Marktbedingungen, sichere die Planbarkeit für Stadtwerke und Unternehmen und gewährleiste eine hohe Liquidität auf den Großhandelsmärkten. Zudem sorge sie für eine gleichmäßige Verteilung von Risiken und Kosten über das gesamte Bundesgebiet. "Eine Aufteilung würde bestehende Probleme, wie Netzengpässe, nicht lösen, sondern zusätzliche Herausforderungen schaffen - insbesondere durch neue Unsicherheiten für Investitionen und eine höhere Marktvolatilität. Niedrigere Strompreise in den Bundesländern mit viel Windenergie stehen dann höheren Strompreisen in den industriestarken Bundesländern gegenüber."/hoe/DP/mis

13.08.2025 | 13:01:43 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: Investitionen in Netzausbau schieben Eon an - Ziele bestätigt
13.08.2025 | 11:09:15 (dpa-AFX)
Nord-Länder wollen günstigeren Strom - zulasten des Südens?
13.08.2025 | 10:11:07 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Investitionen in Netzausbau schieben Eon an - Ziele bestätigt
13.08.2025 | 09:05:02 (dpa-AFX)
ANALYSE-FLASH: RBC belässt Eon auf 'Sector Perform' - Ziel 14 Euro
13.08.2025 | 07:05:08 (dpa-AFX)
Hohe Investitionen in Netzausbau schieben Eon an - Ziele bestätigt
13.08.2025 | 07:01:36 (dpa-AFX)
EQS-News: E.ON wächst weiter und steigert Investitionen (deutsch)

Aktuell

Datum Terminart Information Information
12.11.2025 Veröffentlichung des 9-Monats-Berichtes E.ON SE: Quartalsmitteilung Januar - September 2025 E.ON SE: Quartalsmitteilung Januar - September 2025

DZ BANK Produktauswahl

Discount Classic

Discountzertifikat – Laufzeit >6 Monate – Sortierung nach Discount (30%-20%) und Rendite p.a.%

Produktauswahl : Basiswert E.ON SE

E.ON SE
Discount DU0V0D

0,06% Seitwärtsrendite p.a.

E.ON SE
Discount DU0638

6,23% Seitwärtsrendite p.a.

E.ON SE
Discount DU064K

5,15% Seitwärtsrendite p.a.

E.ON SE
Discount DU0M3B

3,20% Seitwärtsrendite p.a.

E.ON SE
Discount DY8UMX

2,44% Seitwärtsrendite p.a.

E.ON SE
Discount DQ5C98

1,63% Seitwärtsrendite p.a.

Min Discount in % Max

Optionsscheine Classic Long

Produktauswahl : Basiswert E.ON SE

E.ON SE
Optionsschein long DY88BQ

131,54x Hebel

E.ON SE
Optionsschein long DY5UKB

13,97x Hebel

E.ON SE
Optionsschein long DY6MAQ

10,18x Hebel

Min Abstand zum Basispreis in % Max

Endlos Turbos Long

Produktauswahl : Basiswert E.ON SE

E.ON SE
Endlos Turbo long DU0ASW

30,09x Hebel

E.ON SE
Endlos Turbo long DY8WSB

15,92x Hebel

E.ON SE
Endlos Turbo long DY7J6U

6,32x Hebel

E.ON SE
Endlos Turbo long DY5169

3,89x Hebel

E.ON SE
Endlos Turbo long DJ56JB

2,80x Hebel

E.ON SE
Endlos Turbo long DJ6CJ2

2,15x Hebel

Min KO-Schwellenabstand in % Max

Bonus Cap

Produktauswahl : Basiswert E.ON SE

E.ON SE
BonusCap DU2GK4

16,82% Bonusrenditechance in %

E.ON SE
BonusCap DY9JGT

14,42% Bonusrenditechance in %

E.ON SE
BonusCap DY6XFS

14,74% Bonusrenditechance in %

E.ON SE
BonusCap DU2GK0

9,05% Bonusrenditechance in %

E.ON SE
BonusCap DY12M5

4,92% Bonusrenditechance in %

E.ON SE
BonusCap DY1H8Z

-- Bonusrenditechance in %

Min Barriere-Puffer in % (Abstand zur Barriere) Max

Optionsscheine Classic Short

Produktauswahl : Basiswert E.ON SE

E.ON SE
Optionsschein short DY1VGM

105,23x Hebel

E.ON SE
Optionsschein short DY7VEK

17,54x Hebel

E.ON SE
Optionsschein short DY88BW

11,28x Hebel

Min Abstand zum Basispreis in % Max

Bonus Classic

Produktauswahl : Basiswert E.ON SE

E.ON SE
Bonus DY77WN

10,23% Bonusrenditechance in %

E.ON SE
Bonus DY77WG

9,56% Bonusrenditechance in %

E.ON SE
Bonus DY77WC

8,24% Bonusrenditechance in %

E.ON SE
Bonus DY77WL

7,40% Bonusrenditechance in %

E.ON SE
Bonus DY77WJ

-1,30% Bonusrenditechance in %

E.ON SE
Bonus DY2EB4

-11,84% Bonusrenditechance in %

Min Barriere-Puffer in % (Abstand zur Barriere) Max

Aktienanleihen Classic

Produktauswahl : Basiswert E.ON SE

E.ON SE
Aktienanleihe DY6QSH

8,45% Seitwärtsrendite p.a.

E.ON SE
Aktienanleihe DY6QSF

8,15% Seitwärtsrendite p.a.

E.ON SE
Aktienanleihe DY6QSG

6,28% Seitwärtsrendite p.a.

E.ON SE
Aktienanleihe DY4ARP

3,77% Seitwärtsrendite p.a.

E.ON SE
Aktienanleihe DY4ARN

3,18% Seitwärtsrendite p.a.

E.ON SE
Aktienanleihe DY4ARL

2,90% Seitwärtsrendite p.a.

Min Abstand zum Basispreis in % Max

Endlos Turbos Short

Produktauswahl : Basiswert E.ON SE

E.ON SE
Endlos Turbo short DU2DX4

25,76x Hebel

E.ON SE
Endlos Turbo short DU120D

16,72x Hebel

E.ON SE
Endlos Turbo short DY6L12

5,80x Hebel

E.ON SE
Endlos Turbo short DY6X6P

3,78x Hebel

E.ON SE
Endlos Turbo short DY87Z8

2,56x Hebel

E.ON SE
Endlos Turbo short DU120E

2,16x Hebel

Min KO-Schwellenabstand in % Max

Knock Out Map