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Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. Quelle: TraderFox GmbH

News

16.07.2025 | 15:22:49 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Goldman Sachs und Bank of America profitieren von Trumps Zollwirrwarr

NEW YORK (dpa-AFX) - Die großen US-Banken haben im zweiten Quartal von den Börsenturbulenzen infolge der US-Zollpolitik profitiert. Das Investmenthaus Goldman Sachs <US38141G1040> und die Bank of America <US0605051046> konnten ihre Anleger am Mittwoch mit überraschend guten Zahlen zufriedenstellen, bei Morgan Stanley <US6174464486> dämpften unerwartet hohe Kosten und die Vorsorge für faule Kredite die Stimmung. Das schnelle Umschichten der Kunden bei starken Schwankungen am Finanzmarkt spielt den US-Geldinstituten insgesamt in die Karten. Die Aktienhändler von Goldman Sachs konnten gar das beste Quartal der Wall-Street-Geschichte überhaupt einfahren.

Aktien von Goldman und Bank of America legten im vorbörslichen US-Handel um jeweils etwas mehr als 1 Prozent zu. Morgan-Stanley-Papiere verloren 0,7 Prozent. Die Kurse hatten nach dem Einbruch Anfang April bereits einen starken Erholungslauf - die Goldman-Aktie mit ihrer starken Ausrichtung auf die Finanzmärkte legte von ihrem Tief bis dato bereits um die 60 Prozent zu.

Je Aktie verdiente das New Yorker Geldhaus im zweiten Quartal 10,91 US-Dollar, damit entfiel auf die Aktionäre ein Nettogewinn von 3,72 Milliarden Dollar, wie Goldman Sachs mitteilte. Das war gut ein Fünftel mehr als ein Jahr zuvor. Die Erträge kletterten insgesamt um 15 Prozent auf 14,6 Milliarden Dollar.

Im Investmentbanking, im Handel mit Zins-, Rohstoff- und Währungsprodukten sowie mit Aktien konnte Goldman die Geschäfte dank der Börsenkapriolen infolge der ruckhaften US-Zollpolitik deutlich ausweiten und übertraf die Erwartungen.

Bank-of-America-Chef Brian Moynihan konnte zwar auch auf den vierten Anstieg des Zinsüberschusses infolge verweisen, zudem wuchsen die Kundeneinlagen weiter und auch die Kreditvergabe. Doch auch bei seiner Bank zog das Geschäft mit dem Börsenhandel überdurchschnittlich stark an. Die Erträge stiegen insgesamt um 4 Prozent auf 26,5 Milliarden Dollar. Unter dem Strich legte der Nettogewinn von 6,9 Milliarden auf 7,1 Milliarden Dollar zu.

Bei Morgan Stanley fiel das Geschäft an der Börse ebenfalls besser aus als von Experten im Vorhinein gedacht. Besonders der Aktienhandel steigerte sich. Die Erträge kletterten um knapp 12 Prozent auf 16,8 Milliarden Dollar, unter dem Strich blieben mit 3,5 Milliarden Dollar 15 Prozent mehr Gewinn.

Als Grund für den gestiegenen Aufwand zur Vorsorge für faule Kredite im Firmenkundengeschäft gab das Unternehmen den gewachsenen Kreditbestand an, aber auch den Einfluss eines "moderat schwächeren" Ausblicks auf die Wirtschaft. Nach den guten Geschäften der ersten beiden Quartale klopfen Börsianer die Banken insbesondere auf mögliche Auswirkungen einer Eintrübung der US-Wirtschaft ab.

Am Vortag hatten auch JPMorgan <US46625H1005> und die Citigroup <US1729674242> mit robusten Ergebnissen der vergangenen drei Monate aufwarten können. Die stärker auf das klassische Bankgeschäft mit Einlagen und Krediten ausgerichtete Konkurrentin Wells Fargo <US9497461015> hatte dabei nicht ganz mithalten können./men/mne/he

30.06.2025 | 18:30:52 (dpa-AFX)
AKTIE IM FOKUS: Weitere Rekorde für JPMorgan und Goldman nach Stresstest
11.04.2025 | 15:02:43 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Marktchaos lässt bei JPMorgan und Morgan Stanley die Erträge sprudeln
28.03.2025 | 10:55:05 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Deutsche Bank bekommt neuen Finanzchef von Morgan Stanley
27.03.2025 | 18:27:19 (dpa-AFX)
Deutsche Bank bekommt neuen Finanzchef von Morgan Stanley
20.02.2025 | 19:25:08 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS: US-Banken sehr schwach - Konjunktursorgen und Konsumschwäche

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