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Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

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Fundamentalanalyse

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Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Positive Analystenhaltung seit 24.06.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
29,4

Erwartetes KGV für 2026

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Mittel

Bear-Market-Faktor
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Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
77,0%

Starke Korrelation mit dem SP500

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 2.515,21 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist AMAZON.COM ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Positive Analystenhaltung seit 24.06.2025 Die Gewinnprognosen pro Aktie liegen heute höher als vor sieben Wochen. Dieser positive Trend hat am 24.06.2025 bei einem Kurs von 212,77 eingesetzt.
Preis Leicht überbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht erhöht.
Relative Performance 5,1% vs. SP500 Dividendenbereinigt hat die Aktie den SP500 während der letzten vier Wochen um 5,1% geschlagen.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 15.08.2025 Der dividendenbereinigte mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 15.08.2025 positiv.
Wachstum KGV 0,8 16,58% Aufschlag relativ zur Wachstumserwartung Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" unter 0,9, so beinhaltet der Kurs bereits einen Aufschlag gegenüber dem normalen Preis für das Wachstumspotential. Hier: 16,58% Aufschlag.
KGV 29,4 Erwartetes KGV für 2026 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2026.
Langfristiges Wachstum 22,7% Wachstum heute bis 2026 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2026.
Anzahl der Analysten 61 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 61 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 0% Keine Dividende Die Gesellschaft bezahlt keine Dividende.
Risiko-Bewertung Mittel Mittel, keine Veränderung im letzten Jahr.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,0%.
Beta 1,32 Hohe Anfälligkeit vs. SP500 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,32% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 77,0% Starke Korrelation mit dem SP500 77,0% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 47,92 USD Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 47,92 USD oder 0,20% Das geschätzte Value at Risk beträgt 47,92 USD. Das Risiko liegt deshalb bei 0,20%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 21,6%
Volatilität der über 12 Monate 31,9%

News

11.09.2025 | 14:05:32 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Studie: Fast eine Million Streiktage in Deutschland

DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Beschäftigten in Deutschland haben im vergangenen Jahr etwas weniger gestreikt als 2023. Auf insgesamt 286 Arbeitskämpfe kommt die neue Arbeitskampfbilanz des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung. Das seien 26 weniger als ein Jahr zuvor.

Viele Arbeitskämpfe seien nach einer hohen Inflationswelle für höhere Löhne geführt worden, stellt die Studie fest. Oft hätten auch die Arbeitsbedingungen im Mittelpunkt gestanden. Meistens waren es Warnstreiks. Unbefristete Erzwingungsstreiks mit vorangegangener Urabstimmung seien in Deutschland bereits seit längerem die Ausnahme, so das WSI.

WSI-Studie: 946.000 Arbeitstage fielen aus

Laut der Studie haben im vergangenen Jahr rund 912.000 Personen an Streiks teilgenommen, das seien 55.000 mehr als im Vorjahr. "Allerdings lag die Zahl der arbeitskampfbedingt ausgefallenen Arbeitstage mit 946.000 deutlich unter dem Vorjahreswert von rund 1,5 Millionen", schreiben die Autoren. Grund sei, dass die Streiks 2024 im Schnitt deutlich kürzer als 2023 waren. "Vor allem breite Warnstreiks in der Metall- und Elektroindustrie führten zu Arbeitsniederlegungen mit vielen Teilnehmenden, aber überschaubarer Dauer." Viele Beteiligte gab es auch bei VW <DE0007664039> und im kommunalen Nahverkehr.

Die meisten Arbeitskämpfe habe es nicht im Rahmen von Flächentarifverhandlungen gegeben, sondern auf Haus-, Firmen- oder Konzernebene. Grund ist laut WSI, dass sich in den vergangenen Jahren viele Unternehmen aus Flächentarifverträgen zurückgezogen hätten. Daraufhin hätten sich die Gewerkschaften bemüht, Haustarifverträge abzuschließen.

International liegt Deutschland weiterhin im Mittelfeld

"Im internationalen Vergleich ist Deutschland weiterhin ein Land mit relativ wenigen Streiktagen", betonten die Forscher. So liege Deutschland in der internationalen Streikstatistik weiterhin im Mittelfeld. Zwischen 2014 und 2023 seien aufgrund von Arbeitskampfmaßnahmen im Jahresschnitt rund 21 Arbeitstage pro 1.000 Beschäftigte ausgefallen. Auch in den Niederlanden lag der Schnitt bei 21 Tagen, in den USA bei 20.

Das höchste Arbeitskampfvolumen hat der Auswertung zufolge Kanada, wo es im untersuchten Zeitraum im Schnitt 108 Ausfalltage jährlich pro 1.000 Beschäftigte gab. Es folgen Belgien (107 Tage), Frankreich (102 Tage nur im Privatsektor), Finnland (93 Tage) und Zypern (72 Tage).

Nicht jeder Streik endet für die Gewerkschaften erfolgreich

Aus Sicht der Gewerkschaften endeten die Streiks nicht immer erfolgreich. So habe etwa der Kampf um einen Tarifvertrag bei der Schrott- und Recyclingfirma SRW Metalfloat im Frühjahr 2024 nach 180 Tagen Streik sowie einer anschließenden Aussperrung erfolglos beendet werden müssen. Auch die Auseinandersetzungen bei den Onlinehändlern Amazon <US0231351067> oder Zalando <DE000ZAL1111> zögen sich seit Jahren hin. "Auch hier haben Arbeitsniederlegungen bisher keinen Durchbruch gebracht", stellen die Studienautoren fest.

Laut WSI versuchen Arbeitgeber häufiger, Streiks nicht durch Verhandlungen, sondern durch Anrufung von Gerichten abzuwehren. "Dafür beauftragen Unternehmen häufig spezialisierte Großkanzleien, was auf der Seite der Gewerkschaften Ressourcen bindet und den Einsatz des Druckmittels Streik in manchen Fällen riskant macht", hieß es. Denn durch das in vieler Hinsicht nicht detailliert ausbuchstabierte deutsche Streikrecht bestehe die Gefahr, dass ein Streik für unzulässig erklärt werde und die Arbeitgeber hohen Schadenersatz forderten.

Institut der deutschen Wirtschaft sieht "hohe Konfliktbereitschaft"

Das arbeitgebernahe Institut der deutschen Wirtschaft (IW) hatte im Februar in einer Analyse für 2024 eine "hohe Konfliktbereitschaft" festgestellt. Die Ursache dafür sehen die IW-Forscher in hohen Lohnforderungen der Gewerkschaften in einem durch Stagnation geprägten wirtschaftlichen Umfeld. Die höchste Konfliktintensität habe es im Einzelhandel und im Groß- und Außenhandel gegeben. An dritter Stelle folgte die Tarifrunde zwischen Deutscher Bahn und GDL. Konfliktreich sei es auch bei den Fluggesellschaften zugegangen.

Konfliktreichen Tarifrunden standen eine Reihe "friedlicher" Runden gegenüber, so das IW. So hätten die Verhandlungen in der chemischen Industrie erneut kooperativ beigelegt werden können. Vergleichsweise friedlich seien auch die Verhandlungen in der Papiererzeugung und im bayerischen Hotel- und Gaststättengewerbe verlaufen./tob/DP/jha

11.09.2025 | 10:06:38 (dpa-AFX)
Fast eine Million Arbeitstage fielen 2024 in Deutschland durch Streiks aus
11.09.2025 | 07:05:04 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Smart-TV bis E-Bike: Nutzer bekommen ab Freitag neue Rechte
10.09.2025 | 12:25:02 (dpa-AFX)
Streaming-Markt in Deutschland wächst
08.09.2025 | 06:22:10 (dpa-AFX)
Amazon baut Standort Werne aus: 900 Arbeitsplätze zusätzlich
06.09.2025 | 10:04:30 (dpa-AFX)
Smart-TV bis E-Bike: Nutzer bekommen ab Freitag neue Rechte
05.09.2025 | 22:05:52 (dpa-AFX)
ROUNDUP 4: EU mit nächster Milliardenstrafe gegen Google - Trump droht

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