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25.07.2025 | 07:22:22 (dpa-AFX)
USA sind wichtigster Handelspartner der EU

BERLIN/WASHINGTON (dpa-AFX) - Die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen der Europäischen Union und den Vereinigten Staaten sind extrem eng - trotz des jüngsten Zollkonflikts. US-Präsident Donald Trumps kritisierte zuletzt immer wieder ein unfaires Handelsdefizit. Warum das nur zum Teil stimmt und welche Branchen am stärksten vom transatlantischen Handel abhängen - die wichtigsten Zahlen im Überblick.

Wie bedeutsam sind die USA für die EU?

2024 wurden Waren im Wert von 865 Milliarden Euro gehandelt, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Das waren etwa 17 Prozent des gesamten EU-Außenhandelsumsatzes (Importe plus Exporte). China lag mit 15 Prozent dahinter auf Platz zwei.

Über den Atlantik kamen nach Angaben der EU-Statistikbehörde Eurostat Waren im Wert von 333,4 Milliarden Euro in die EU. Das waren 13,7 Prozent aller EU-Importe. Hauptabnehmerländer waren die Niederlande und Deutschland.

In die USA wiederum gingen Waren im Wert von 531,6 Milliarden Euro, also 20,6 Prozent der EU-Ausfuhren. Die wichtigsten EU-Export-Länder waren Deutschland, Irland und Italien.

Was wird geliefert zwischen der EU und den USA?

Nach dem russischen Einmarsch in die Ukraine und dem Verbot für russisches Öl und Gas sind die USA zu einem wichtigen Lieferanten fossiler Energien geworden. 2024 waren Erdölerzeugnisse die häufigsten eingeführten US-Waren, gefolgt von medizinischen und pharmazeutischen Produkten sowie nicht-elektrischen Motoren. In die entgegengesetzte Richtung gingen vor allem Medizin- und Pharma-Produkte, Medikamente und Autos in die USA.

Wie wichtig sind die USA für den deutschen Markt?

Erstmals seit 2015 waren die USA im vergangenen Jahr mit einem Außenhandelsumsatz von 252,8 Milliarden Euro wieder Deutschlands wichtigster Handelspartner.

Die exportierten Waren hatten dem Statistischen Bundesamt zufolge einen Wert von 161,4 Milliarden Euro. Fast ein Viertel davon waren nach Angaben der bundeseigenen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Germany Trade & Invest (GTAI) chemisch-pharmazeutische Erzeugnisse, Maschinen, Autos und Fahrzeugteile sowie Elektrotechnik.

Aus den USA nach Deutschland kamen Waren im Wert von 91,5 Milliarden Euro - vor allem chemisch-pharmazeutische Erzeugnisse, Maschinen, Erdöl sowie Autos und Fahrzeugteile. Der GTAI zufolge war die Bundesrepublik für die USA das siebtwichtigste Abnehmerland.

Insgesamt lieferten deutsche Firmen Waren in einem höheren Wert in die USA als die USA an Deutschland. Die Differenz lag bei knapp 70 Milliarden Euro. Zu keinem anderen Land der Welt hat die Bundesrepublik einen höheren Exportüberschuss.

Was hat es mit Dienstleistungen auf sich?

Neben Waren werden auch Dienstleistungen gehandelt. Nach GTAI-Angaben erbrachte Deutschland 2024 in den USA Dienstleistungen in Höhe von 68,3 Milliarden Euro an. In die entgegengesetzte Richtung lag der Wert bei 65,0 Milliarden Euro. Also hat die Bundesrepublik auch hier einen kleinen Exportüberschuss.

Anders sieht es allerdings aus, wenn man die gesamte EU betrachtet: Während US-Unternehmen wie unter anderem Amazon <US0231351067>, Microsoft <US5949181045>, Netflix <US64110L1061> oder Uber <US90353T1007> in der EU Dienstleistungen im Wert von 482,5 Milliarden Euro erbrachten, waren es andersherum nur 334,5 Milliarden Euro, also 148 Milliarden Euro weniger.

Wie hoch sind die Zölle bisher?

Derzeit erheben die USA einen Basiszollsatz von 10 Prozent auf EU-Importe, daneben gibt es hohe Branchenzölle von 25 Prozent auf Autos und Autoteile und 50 Prozent auf Stahl und Aluminium.

Zum Vergleich: Vor dem Handelskonflikt haben die USA und EU nach Angaben der Commerzbank <DE000CBK1001> gegenseitige Zölle von rund 2 Prozent erhoben. Commerzbank-Chefvolkswirt Jörg Krämer schätzt, dass der gewichtete Zollsatz der USA auf die Waren aus der EU derzeit bei etwa 11 Prozent liegt./sfi/DP/mis

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